Chords for Hohe Tannen weisen die Sterne | Das Rübezahllied | Lorelina | Volkslied | Waldzither
Tempo:
109.975 bpm
Chords used:
C
G
F
A
B
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[G] [C]
[G] [C] [F]
[G]
[F] [C] [F]
[C] [G]
[C]
An [C] der [G] Isar mit [C] schäumender Flut [F] Liegt die Heimat doch [C] in weiter Ferne
Doch du [A] rüben's [C] altes Sigum [F] Liegt die Heimat doch [C] in weiter Ferne
Doch du [F] rührt's, [C] erhütet's nun.
Viele Jahre sind [G] schon vergangen
[C] Und ich [G] sehn' mich nach [C] Hause zurück.
[F] Wo die Flogen [C] wieder aufklangen,
Da [B] erleb' ich der [C]
Jugendzeit Glück.
[Dm] Wo die Flogen wieder [C]
aufklangen,
Da [A] erleb' ich der [C]
Jugendzeit Glück.
Wo die Tannen stehen auf [G] den Bergen,
[C] Wild vom [G] Sturmwind [C] umbraust in der Nacht,
[F] Hält der Rüdezahl [C] mit seinen Zwergen
[Em] Alle Zeiten für [C] uns Treue wacht.
[F] Hält der Rüdezahl [C] mit seinen Zwergen
Alle [A] Zeiten für [C] uns Treue wacht.
Hast dich uns auch zu [G] eigen gegeben,
[C] Der die [G] Sagen und [C] Märchen erspennt
[F] Und im tiefsten [C] Wald des Frieden
[G] Die [F] Gestalt eines [C] Riesen annimmt.
[F] Und im tiefsten [C] Wald des Frieden
[G] Die [F] Gestalt eines [C] Riesen annimmt.
Komm zu uns an das [G] lodernde Feuer,
[C] An die [G] Berge bei [C] stürmischer Nacht.
[F] Schütz die Zelte, die [C] Heimat, die Teure,
Komm und [B] halte bei [C] uns treu die Wacht.
[F] Schütz die Zelte, die [C] Heimat, die Teure,
Komm und [A] halte bei [C] uns treu die Wacht.
Höre, Rüdezahl, lass [G] dir sagen,
[C] Volk und [G] Heimat sind [C] nimmer mehr frei.
[F] Schwing die Keule wie in [C] alten Tagen,
Schlage [B] Harder und [C] Wiedracht in zwein.
[F] Schwing die Keule wie in [C] alten Tagen,
Schlage [B] Harder und [C] Wiedracht in zwein.
Drum erhebet die [G] Gläser und tränket
[C] Auf das [G] Wohl dieser [C]
Riesengestalt,
[F] Dass sie bald ihre Keule [C] wieder schwingen
Und das [B] Volk und die [C] Heimat befreit.
[F] Dass sie bald ihre Keule [C] wieder schwingen
Und das [A] Volk und die [C] Heimat befreit.
[G] [C]
[F]
Untertitel von Stephanie Geiges
[G] [C] [F]
[G]
[F] [C] [F]
[C] [G]
[C]
An [C] der [G] Isar mit [C] schäumender Flut [F] Liegt die Heimat doch [C] in weiter Ferne
Doch du [A] rüben's [C] altes Sigum [F] Liegt die Heimat doch [C] in weiter Ferne
Doch du [F] rührt's, [C] erhütet's nun.
Viele Jahre sind [G] schon vergangen
[C] Und ich [G] sehn' mich nach [C] Hause zurück.
[F] Wo die Flogen [C] wieder aufklangen,
Da [B] erleb' ich der [C]
Jugendzeit Glück.
[Dm] Wo die Flogen wieder [C]
aufklangen,
Da [A] erleb' ich der [C]
Jugendzeit Glück.
Wo die Tannen stehen auf [G] den Bergen,
[C] Wild vom [G] Sturmwind [C] umbraust in der Nacht,
[F] Hält der Rüdezahl [C] mit seinen Zwergen
[Em] Alle Zeiten für [C] uns Treue wacht.
[F] Hält der Rüdezahl [C] mit seinen Zwergen
Alle [A] Zeiten für [C] uns Treue wacht.
Hast dich uns auch zu [G] eigen gegeben,
[C] Der die [G] Sagen und [C] Märchen erspennt
[F] Und im tiefsten [C] Wald des Frieden
[G] Die [F] Gestalt eines [C] Riesen annimmt.
[F] Und im tiefsten [C] Wald des Frieden
[G] Die [F] Gestalt eines [C] Riesen annimmt.
Komm zu uns an das [G] lodernde Feuer,
[C] An die [G] Berge bei [C] stürmischer Nacht.
[F] Schütz die Zelte, die [C] Heimat, die Teure,
Komm und [B] halte bei [C] uns treu die Wacht.
[F] Schütz die Zelte, die [C] Heimat, die Teure,
Komm und [A] halte bei [C] uns treu die Wacht.
Höre, Rüdezahl, lass [G] dir sagen,
[C] Volk und [G] Heimat sind [C] nimmer mehr frei.
[F] Schwing die Keule wie in [C] alten Tagen,
Schlage [B] Harder und [C] Wiedracht in zwein.
[F] Schwing die Keule wie in [C] alten Tagen,
Schlage [B] Harder und [C] Wiedracht in zwein.
Drum erhebet die [G] Gläser und tränket
[C] Auf das [G] Wohl dieser [C]
Riesengestalt,
[F] Dass sie bald ihre Keule [C] wieder schwingen
Und das [B] Volk und die [C] Heimat befreit.
[F] Dass sie bald ihre Keule [C] wieder schwingen
Und das [A] Volk und die [C] Heimat befreit.
[G] [C]
[F]
Untertitel von Stephanie Geiges
Key:
C
G
F
A
B
C
G
F
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_ _ _ _ [G] _ _ _ [C] _
_ [G] _ _ [C] _ _ _ _ [F] _
_ _ _ _ _ _ _ [G] _
_ [F] _ _ [C] _ _ _ _ [F] _
_ _ _ [C] _ _ _ _ [G] _
[C] _ _ _ _ _ _ _ _
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An _ [C] der [G] Isar mit [C] schäumender Flut [F] Liegt die Heimat doch [C] in weiter Ferne
Doch du [A] rüben's [C] altes Sigum [F] Liegt die Heimat doch [C] in weiter Ferne
_ _ Doch du [F] rührt's, [C] erhütet's nun. _ _ _ _ _ _
_ _ Viele Jahre sind [G] schon vergangen
[C] Und ich [G] sehn' mich nach [C] Hause zurück.
_ [F] Wo die Flogen [C] wieder aufklangen,
Da [B] erleb' ich der [C]
Jugendzeit Glück.
[Dm] Wo die Flogen wieder [C] _
aufklangen,
Da [A] erleb' ich der [C]
Jugendzeit Glück. _ _ _ _ _ _
_ _ Wo die Tannen stehen auf [G] den Bergen,
[C] Wild vom [G] Sturmwind [C] umbraust in der Nacht,
[F] Hält der Rüdezahl [C] mit seinen Zwergen
[Em] Alle Zeiten für [C] uns Treue wacht.
[F] Hält der Rüdezahl [C] mit seinen Zwergen
Alle [A] Zeiten für [C] uns Treue wacht. _ _ _ _ _ _
_ _ Hast dich uns auch zu [G] eigen gegeben,
[C] Der die [G] Sagen und [C] Märchen erspennt
[F] Und im tiefsten [C] Wald des Frieden
[G] Die [F] Gestalt eines [C] Riesen annimmt.
[F] Und im tiefsten [C] Wald des Frieden
[G] Die [F] Gestalt eines [C] Riesen annimmt. _ _ _ _ _ _
_ _ Komm zu uns an das [G] lodernde Feuer,
[C] An die [G] Berge bei [C] stürmischer Nacht.
_ [F] Schütz die Zelte, die [C] Heimat, die Teure,
Komm und [B] halte bei [C] uns treu die Wacht.
_ [F] Schütz die Zelte, die [C] Heimat, die Teure,
Komm und [A] halte bei [C] uns treu die Wacht. _ _ _ _ _ _
_ _ _ Höre, Rüdezahl, lass [G] dir sagen,
[C] Volk und [G] Heimat sind [C] nimmer mehr frei.
_ [F] Schwing die Keule wie in [C] alten Tagen,
Schlage [B] Harder und [C] Wiedracht in zwein.
[F] Schwing die Keule wie in [C] alten Tagen,
Schlage [B] Harder und [C] Wiedracht in zwein. _ _ _ _ _ _
_ _ Drum erhebet die [G] Gläser und tränket
[C] Auf das [G] Wohl dieser _ [C]
Riesengestalt,
_ [F] Dass sie bald ihre Keule [C] wieder schwingen
Und das [B] Volk und die [C] Heimat befreit.
[F] Dass sie bald ihre Keule [C] wieder schwingen
Und das [A] Volk und die [C] Heimat befreit. _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ [G] _ _ [C] _
_ _ _ [F] _ _ _ _ _
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Untertitel _ _ von Stephanie Geiges _ _
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_ _ _ _ [G] _ _ _ [C] _
_ [G] _ _ [C] _ _ _ _ [F] _
_ _ _ _ _ _ _ [G] _
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_ _ _ [C] _ _ _ _ [G] _
[C] _ _ _ _ _ _ _ _
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An _ [C] der [G] Isar mit [C] schäumender Flut [F] Liegt die Heimat doch [C] in weiter Ferne
Doch du [A] rüben's [C] altes Sigum [F] Liegt die Heimat doch [C] in weiter Ferne
_ _ Doch du [F] rührt's, [C] erhütet's nun. _ _ _ _ _ _
_ _ Viele Jahre sind [G] schon vergangen
[C] Und ich [G] sehn' mich nach [C] Hause zurück.
_ [F] Wo die Flogen [C] wieder aufklangen,
Da [B] erleb' ich der [C]
Jugendzeit Glück.
[Dm] Wo die Flogen wieder [C] _
aufklangen,
Da [A] erleb' ich der [C]
Jugendzeit Glück. _ _ _ _ _ _
_ _ Wo die Tannen stehen auf [G] den Bergen,
[C] Wild vom [G] Sturmwind [C] umbraust in der Nacht,
[F] Hält der Rüdezahl [C] mit seinen Zwergen
[Em] Alle Zeiten für [C] uns Treue wacht.
[F] Hält der Rüdezahl [C] mit seinen Zwergen
Alle [A] Zeiten für [C] uns Treue wacht. _ _ _ _ _ _
_ _ Hast dich uns auch zu [G] eigen gegeben,
[C] Der die [G] Sagen und [C] Märchen erspennt
[F] Und im tiefsten [C] Wald des Frieden
[G] Die [F] Gestalt eines [C] Riesen annimmt.
[F] Und im tiefsten [C] Wald des Frieden
[G] Die [F] Gestalt eines [C] Riesen annimmt. _ _ _ _ _ _
_ _ Komm zu uns an das [G] lodernde Feuer,
[C] An die [G] Berge bei [C] stürmischer Nacht.
_ [F] Schütz die Zelte, die [C] Heimat, die Teure,
Komm und [B] halte bei [C] uns treu die Wacht.
_ [F] Schütz die Zelte, die [C] Heimat, die Teure,
Komm und [A] halte bei [C] uns treu die Wacht. _ _ _ _ _ _
_ _ _ Höre, Rüdezahl, lass [G] dir sagen,
[C] Volk und [G] Heimat sind [C] nimmer mehr frei.
_ [F] Schwing die Keule wie in [C] alten Tagen,
Schlage [B] Harder und [C] Wiedracht in zwein.
[F] Schwing die Keule wie in [C] alten Tagen,
Schlage [B] Harder und [C] Wiedracht in zwein. _ _ _ _ _ _
_ _ Drum erhebet die [G] Gläser und tränket
[C] Auf das [G] Wohl dieser _ [C]
Riesengestalt,
_ [F] Dass sie bald ihre Keule [C] wieder schwingen
Und das [B] Volk und die [C] Heimat befreit.
[F] Dass sie bald ihre Keule [C] wieder schwingen
Und das [A] Volk und die [C] Heimat befreit. _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ [G] _ _ [C] _
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Untertitel _ _ von Stephanie Geiges _ _
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