Ich bleibe in Wien Chords by Jon Geoffrey Goldsworthy , Oedo Kuipers , Mark Seibert & Ensemble
Tempo:
127.85 bpm
Chords used:
G
D
F
Bb
B
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Halt!
Wohin?
Zum Erzbischof.
Hier hast du [F] nichts mehr zu [G] sagen.
Ich lasse mich nicht einfach wegschicken.
Heute Abend spiele ich vor dem Kaiser.
Nein, das hast du dir verschafft.
[F] [G] Die Flügel.
Coloredo hat es versprochen.
Er hat es versprochen.
Habe das Salzburg mit dir.
[F] Was [G] fehlt dir ein?
Seine Exzellenz darf nicht gestürmt werden.
Ich muss mit ihm reden.
Aber er ist [F] beschäftigt.
[G]
Versucht, was ist das?
Drang einfach ein.
Raus hier, sonst lasse ich ihn [F] prügeln.
[G] Hör, finden Sie Wohltag?
Was sein muss, muss sein.
Ich werde seine Frechheit schon zügeln.
[A] [D]
Streut mich nicht mehr.
Das ist wohl [Db] ein Scherz.
Menschen [D] adelt nur das Herz.
[Bb] [G] Ich habe ihm befohlen, nach Salzburg zu [Dm] ziehen.
Hat [Em] die Füße, ich bleibe hier.
So [A] der [D] Lump.
Gehorcht nicht [Db] mehr.
[Gb] Möchte [B] mir gar drohen.
[Abm] Wer [Db] im Wing [Gb]
[Gb] verhungert, [Fm] wer dafür [Eb] sorgt, ich schon.
[G]
Ja, sie sind mächtig, als Fürst der Provinz.
Doch nichts können sie nicht [F] erschrecken.
[G] Denn ich hab Talent, darum bin ich ein Prinz.
Und muss mich vor keinem verstecken.
[D]
Sie schaden mir Zeit, sie schaden mir Geld.
Schwärfen mich in ihrer Welt, [Bb] sind ich [G] nie reich.
Ihr Knecht, auch wenn es so schlimm ist, als Fürst bleibe [Em] ich hier.
Hier [B] tut nur [G] sein Vater [Dbm] leid.
[D] Sein Sohn ist ein [Eb] [Ab] Herzlump.
Wenn ich nur, werd ich danach gehen.
Was sicher und möglich betrieben.
Ein Künstler wie ich, darf nicht danach zählen.
Was Rösten und Blättern [F]
genehmigt.
[Eb] Gib es auf die Zukunft, auch keine Gewähr.
Ich brauch keinen Kommen [B] mehr.
[Ab] Niemand wird mich, sie schaben erziehen.
[G] Ich bin ein Künstler, [B] der [G] nicht mehr so schlecht [Ab] bedient.
[Db] Keiner hat mich je so schlecht bedient wie er.
Lederlicher Bursche.
[C]
Ich will nichts mehr zu tun haben mit ihm.
Ich mit Ihnen auch nicht.
Komm er mir noch einmal angewinselt.
[B]
[Ab]
Ich?
Graf Akko?
Schmeißen Sie ihn raus.
Mit einem [D] Fußtritt.
[Bb]
[C] [B]
Schade um Sie Mozart.
Jetzt ist es aus mit Ihnen.
[Ab] Nein.
Ich fange erst an.
Jetzt bin [Bb] ich frei.
[Ab] [G] [E] [D]
[Bb] [Bb]
[D] [G]
Wohin?
Zum Erzbischof.
Hier hast du [F] nichts mehr zu [G] sagen.
Ich lasse mich nicht einfach wegschicken.
Heute Abend spiele ich vor dem Kaiser.
Nein, das hast du dir verschafft.
[F] [G] Die Flügel.
Coloredo hat es versprochen.
Er hat es versprochen.
Habe das Salzburg mit dir.
[F] Was [G] fehlt dir ein?
Seine Exzellenz darf nicht gestürmt werden.
Ich muss mit ihm reden.
Aber er ist [F] beschäftigt.
[G]
Versucht, was ist das?
Drang einfach ein.
Raus hier, sonst lasse ich ihn [F] prügeln.
[G] Hör, finden Sie Wohltag?
Was sein muss, muss sein.
Ich werde seine Frechheit schon zügeln.
[A] [D]
Streut mich nicht mehr.
Das ist wohl [Db] ein Scherz.
Menschen [D] adelt nur das Herz.
[Bb] [G] Ich habe ihm befohlen, nach Salzburg zu [Dm] ziehen.
Hat [Em] die Füße, ich bleibe hier.
So [A] der [D] Lump.
Gehorcht nicht [Db] mehr.
[Gb] Möchte [B] mir gar drohen.
[Abm] Wer [Db] im Wing [Gb]
[Gb] verhungert, [Fm] wer dafür [Eb] sorgt, ich schon.
[G]
Ja, sie sind mächtig, als Fürst der Provinz.
Doch nichts können sie nicht [F] erschrecken.
[G] Denn ich hab Talent, darum bin ich ein Prinz.
Und muss mich vor keinem verstecken.
[D]
Sie schaden mir Zeit, sie schaden mir Geld.
Schwärfen mich in ihrer Welt, [Bb] sind ich [G] nie reich.
Ihr Knecht, auch wenn es so schlimm ist, als Fürst bleibe [Em] ich hier.
Hier [B] tut nur [G] sein Vater [Dbm] leid.
[D] Sein Sohn ist ein [Eb] [Ab] Herzlump.
Wenn ich nur, werd ich danach gehen.
Was sicher und möglich betrieben.
Ein Künstler wie ich, darf nicht danach zählen.
Was Rösten und Blättern [F]
genehmigt.
[Eb] Gib es auf die Zukunft, auch keine Gewähr.
Ich brauch keinen Kommen [B] mehr.
[Ab] Niemand wird mich, sie schaben erziehen.
[G] Ich bin ein Künstler, [B] der [G] nicht mehr so schlecht [Ab] bedient.
[Db] Keiner hat mich je so schlecht bedient wie er.
Lederlicher Bursche.
[C]
Ich will nichts mehr zu tun haben mit ihm.
Ich mit Ihnen auch nicht.
Komm er mir noch einmal angewinselt.
[B]
[Ab]
Ich?
Graf Akko?
Schmeißen Sie ihn raus.
Mit einem [D] Fußtritt.
[Bb]
[C] [B]
Schade um Sie Mozart.
Jetzt ist es aus mit Ihnen.
[Ab] Nein.
Ich fange erst an.
Jetzt bin [Bb] ich frei.
[Ab] [G] [E] [D]
[Bb] [Bb]
[D] [G]
Key:
G
D
F
Bb
B
G
D
F
_ _ _ _ _ Halt!
Wohin?
Zum Erzbischof.
Hier hast du [F] nichts mehr zu [G] sagen.
Ich lasse mich nicht einfach wegschicken.
Heute Abend spiele ich vor dem Kaiser.
Nein, das hast du dir verschafft.
[F] _ [G] Die Flügel.
_ _ Coloredo hat es versprochen.
Er hat es versprochen.
Habe das Salzburg mit dir.
[F] Was [G] fehlt dir ein?
_ Seine Exzellenz darf nicht gestürmt werden.
Ich muss mit ihm reden.
Aber er ist [F] beschäftigt.
[G]
Versucht, was ist das?
Drang einfach ein.
Raus hier, sonst lasse ich ihn [F] prügeln.
[G] Hör, finden Sie Wohltag?
Was sein muss, muss sein.
Ich werde seine Frechheit schon zügeln.
[A] _ _ [D]
Streut mich nicht mehr.
Das ist wohl [Db] ein Scherz. _
Menschen [D] adelt nur das Herz.
[Bb] _ [G] Ich habe ihm befohlen, nach Salzburg zu [Dm] ziehen.
Hat [Em] die Füße, ich bleibe hier.
So [A] der [D] Lump.
Gehorcht nicht [Db] mehr.
[Gb] Möchte [B] mir gar drohen.
_ [Abm] _ Wer [Db] im Wing [Gb] _
[Gb] verhungert, [Fm] wer dafür [Eb] sorgt, ich schon.
_ _ _ _ _ [G]
Ja, sie sind mächtig, als Fürst der Provinz.
Doch nichts können sie nicht [F] erschrecken.
[G] Denn ich hab Talent, darum bin ich ein Prinz.
Und muss mich vor keinem verstecken.
_ [D]
Sie schaden mir Zeit, sie schaden mir Geld. _
Schwärfen mich in ihrer Welt, [Bb] sind ich [G] nie reich.
Ihr Knecht, auch wenn es so schlimm ist, als Fürst bleibe [Em] ich hier.
Hier [B] tut nur [G] sein Vater [Dbm] leid.
_ _ [D] Sein Sohn ist ein [Eb] _ [Ab] Herzlump.
Wenn ich nur, werd ich danach gehen.
Was sicher und möglich betrieben.
_ Ein Künstler wie ich, darf nicht danach zählen.
Was Rösten und Blättern [F]
genehmigt.
_ [Eb] Gib es auf die Zukunft, auch keine Gewähr.
_ Ich brauch keinen Kommen [B] mehr.
_ [Ab] _ Niemand wird mich, sie schaben erziehen.
[G] Ich bin ein Künstler, _ [B] der [G] nicht mehr so schlecht [Ab] bedient.
_ _ [Db] Keiner hat mich je so schlecht bedient wie er.
_ _ Lederlicher Bursche. _ _ _
_ [C] _ _ _ _ _ _ _
_ _ Ich will nichts mehr zu tun haben mit ihm.
_ Ich _ mit Ihnen auch nicht.
_ _ _ _ Komm er mir noch einmal _ angewinselt. _
_ _ _ [B] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [Ab] _ _ _
Ich? _ _ _ _ _ _
_ _ _ Graf Akko? _ _
Schmeißen Sie ihn raus.
Mit einem [D] Fußtritt.
_ _ _ _ _ [Bb] _ _ _
_ _ [C] _ _ _ _ _ [B] _
_ _ _ _ _ Schade um Sie Mozart.
_ Jetzt ist es aus mit Ihnen. _
_ _ _ _ _ _ _ _
[Ab] Nein.
_ _ Ich fange erst an.
_ _ _ Jetzt _ bin _ [Bb] _ ich frei.
[Ab] _ _ [G] _ _ [E] _ _ [D] _ _
_ [Bb] _ _ _ _ _ _ [Bb] _
_ _ _ [D] _ _ _ _ [G] _
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Wohin?
Zum Erzbischof.
Hier hast du [F] nichts mehr zu [G] sagen.
Ich lasse mich nicht einfach wegschicken.
Heute Abend spiele ich vor dem Kaiser.
Nein, das hast du dir verschafft.
[F] _ [G] Die Flügel.
_ _ Coloredo hat es versprochen.
Er hat es versprochen.
Habe das Salzburg mit dir.
[F] Was [G] fehlt dir ein?
_ Seine Exzellenz darf nicht gestürmt werden.
Ich muss mit ihm reden.
Aber er ist [F] beschäftigt.
[G]
Versucht, was ist das?
Drang einfach ein.
Raus hier, sonst lasse ich ihn [F] prügeln.
[G] Hör, finden Sie Wohltag?
Was sein muss, muss sein.
Ich werde seine Frechheit schon zügeln.
[A] _ _ [D]
Streut mich nicht mehr.
Das ist wohl [Db] ein Scherz. _
Menschen [D] adelt nur das Herz.
[Bb] _ [G] Ich habe ihm befohlen, nach Salzburg zu [Dm] ziehen.
Hat [Em] die Füße, ich bleibe hier.
So [A] der [D] Lump.
Gehorcht nicht [Db] mehr.
[Gb] Möchte [B] mir gar drohen.
_ [Abm] _ Wer [Db] im Wing [Gb] _
[Gb] verhungert, [Fm] wer dafür [Eb] sorgt, ich schon.
_ _ _ _ _ [G]
Ja, sie sind mächtig, als Fürst der Provinz.
Doch nichts können sie nicht [F] erschrecken.
[G] Denn ich hab Talent, darum bin ich ein Prinz.
Und muss mich vor keinem verstecken.
_ [D]
Sie schaden mir Zeit, sie schaden mir Geld. _
Schwärfen mich in ihrer Welt, [Bb] sind ich [G] nie reich.
Ihr Knecht, auch wenn es so schlimm ist, als Fürst bleibe [Em] ich hier.
Hier [B] tut nur [G] sein Vater [Dbm] leid.
_ _ [D] Sein Sohn ist ein [Eb] _ [Ab] Herzlump.
Wenn ich nur, werd ich danach gehen.
Was sicher und möglich betrieben.
_ Ein Künstler wie ich, darf nicht danach zählen.
Was Rösten und Blättern [F]
genehmigt.
_ [Eb] Gib es auf die Zukunft, auch keine Gewähr.
_ Ich brauch keinen Kommen [B] mehr.
_ [Ab] _ Niemand wird mich, sie schaben erziehen.
[G] Ich bin ein Künstler, _ [B] der [G] nicht mehr so schlecht [Ab] bedient.
_ _ [Db] Keiner hat mich je so schlecht bedient wie er.
_ _ Lederlicher Bursche. _ _ _
_ [C] _ _ _ _ _ _ _
_ _ Ich will nichts mehr zu tun haben mit ihm.
_ Ich _ mit Ihnen auch nicht.
_ _ _ _ Komm er mir noch einmal _ angewinselt. _
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_ _ _ _ _ [Ab] _ _ _
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_ _ _ Graf Akko? _ _
Schmeißen Sie ihn raus.
Mit einem [D] Fußtritt.
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_ _ _ _ _ Schade um Sie Mozart.
_ Jetzt ist es aus mit Ihnen. _
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[Ab] Nein.
_ _ Ich fange erst an.
_ _ _ Jetzt _ bin _ [Bb] _ ich frei.
[Ab] _ _ [G] _ _ [E] _ _ [D] _ _
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