Immer Wenn Du Denkst Chords by Michael Von Der Heide
Tempo:
71.525 bpm
Chords used:
F#
C#
B
D#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[D#m] [C#] [F#] [C#]
[D#m] [B] [F#] [C#]
[D#m] Immer wenn du denkst, es [B] geht nicht mehr, [F#] glaubst du bist allein und dein [C#] Herz ist schwer.
Der [D#m] Weg, der vor dir liegt, ist [B] viel zu weit.
[F#] Immer wenn du denkst, es [C#] geht nicht mehr, dann [D#m] geh'n's nicht mehr.
[B] [F#] [C#]
[D#m] Immer wenn du denkst, die [B] Welt ist schlecht, [F#] keiner hört dir zu und [C#] denkt an dich.
[D#m] Jeder rennt nur rum und [B] zieht nur zig.
[F#] Immer wenn du denkst, die [C#] Welt ist schlecht, dann [F#] hass' du recht.
Und [B] das ist ja [F#] das [C#] Schöne daran, [F#] dass man sich darauf [B] [F#] [C#] verlassen kann.
[F#] [B] [F#] [C#]
Immer wenn du [B] denkst, es hat keinen Sinn, [F#] jeder Morgen grau, keiner [C#] hört mehr hin.
Du [D#m] gibst wieder alles, mehr [B] geht nicht hin.
[F#] Immer wenn du denkst, es hat [C#] keinen Sinn, wird's [D#m] richtig schlimm.
[B] [F#] [C#]
[D#m] Ist das Glas halb voll, ist es [B] auch halb leer.
[F#] Weniger ist weniger und [C#] mehr ist mehr.
Die [D#m] Wirklichkeit ist das, was uns [B] zusammenhält.
[F#] Sei' dir Zeit, [C#] Geld ist Geld und [D#m] es geht nicht.
Und [B] das ist ja [F#] das [C#] Schöne daran, [F#] dass man sich darauf [B] [F#] [C#] verlassen kann.
[D#m] Auch ich hab' [B] versucht, das Glück zu [F#] erfassen, auch ich wollte [C#] immer das Schicksal [D#m] bestechen.
Ich glaubte, ich [B] könnte die Liebe [F#] erzwingen, da hab' ich offen und [C#] interessiert, es hat [F#] nur funktioniert.
Und [B] das ist ja [F#] das Schöne [C#] daran, [F#] dass man sich darauf [B] [F#] jederzeit [C#] verlassen kann.
[D#m] [B] [F#] [C#]
[F#] Immer wenn du denkst, es [B] geht nicht mehr, du [F#] glaubst, du bist allein und dein [C#] Herz ist schwer.
Der [D#m] Weg, der vor dir liegt, ist [B] viel zu weit.
[F#] Immer wenn du denkst, es [C#] geht nicht mehr, dann [D#m] geht's nicht mehr.
[N]
[D#m] [B] [F#] [C#]
[D#m] Immer wenn du denkst, es [B] geht nicht mehr, [F#] glaubst du bist allein und dein [C#] Herz ist schwer.
Der [D#m] Weg, der vor dir liegt, ist [B] viel zu weit.
[F#] Immer wenn du denkst, es [C#] geht nicht mehr, dann [D#m] geh'n's nicht mehr.
[B] [F#] [C#]
[D#m] Immer wenn du denkst, die [B] Welt ist schlecht, [F#] keiner hört dir zu und [C#] denkt an dich.
[D#m] Jeder rennt nur rum und [B] zieht nur zig.
[F#] Immer wenn du denkst, die [C#] Welt ist schlecht, dann [F#] hass' du recht.
Und [B] das ist ja [F#] das [C#] Schöne daran, [F#] dass man sich darauf [B] [F#] [C#] verlassen kann.
[F#] [B] [F#] [C#]
Immer wenn du [B] denkst, es hat keinen Sinn, [F#] jeder Morgen grau, keiner [C#] hört mehr hin.
Du [D#m] gibst wieder alles, mehr [B] geht nicht hin.
[F#] Immer wenn du denkst, es hat [C#] keinen Sinn, wird's [D#m] richtig schlimm.
[B] [F#] [C#]
[D#m] Ist das Glas halb voll, ist es [B] auch halb leer.
[F#] Weniger ist weniger und [C#] mehr ist mehr.
Die [D#m] Wirklichkeit ist das, was uns [B] zusammenhält.
[F#] Sei' dir Zeit, [C#] Geld ist Geld und [D#m] es geht nicht.
Und [B] das ist ja [F#] das [C#] Schöne daran, [F#] dass man sich darauf [B] [F#] [C#] verlassen kann.
[D#m] Auch ich hab' [B] versucht, das Glück zu [F#] erfassen, auch ich wollte [C#] immer das Schicksal [D#m] bestechen.
Ich glaubte, ich [B] könnte die Liebe [F#] erzwingen, da hab' ich offen und [C#] interessiert, es hat [F#] nur funktioniert.
Und [B] das ist ja [F#] das Schöne [C#] daran, [F#] dass man sich darauf [B] [F#] jederzeit [C#] verlassen kann.
[D#m] [B] [F#] [C#]
[F#] Immer wenn du denkst, es [B] geht nicht mehr, du [F#] glaubst, du bist allein und dein [C#] Herz ist schwer.
Der [D#m] Weg, der vor dir liegt, ist [B] viel zu weit.
[F#] Immer wenn du denkst, es [C#] geht nicht mehr, dann [D#m] geht's nicht mehr.
[N]
Key:
F#
C#
B
D#m
F#
C#
B
D#m
[D#m] _ _ [C#] _ _ [F#] _ _ [C#] _ _
_ [D#m] _ [B] _ _ [F#] _ _ [C#] _
[D#m] Immer wenn du denkst, es [B] geht nicht mehr, [F#] glaubst du bist allein und dein [C#] Herz ist schwer.
Der [D#m] Weg, der vor dir liegt, ist [B] viel zu weit.
[F#] Immer wenn du denkst, es [C#] geht nicht mehr, dann [D#m] geh'n's nicht mehr.
[B] _ _ [F#] _ _ [C#] _
[D#m] Immer wenn du denkst, die [B] Welt ist schlecht, [F#] keiner hört dir zu und [C#] denkt an dich.
[D#m] Jeder rennt nur rum und [B] zieht nur zig.
[F#] Immer wenn du denkst, die [C#] Welt ist schlecht, dann [F#] hass' du recht.
Und [B] das ist ja [F#] das [C#] Schöne daran, [F#] dass man sich darauf [B] _ _ [F#] _ [C#] verlassen kann. _
[F#] _ _ [B] _ _ [F#] _ _ [C#] _
Immer wenn du [B] denkst, es hat keinen Sinn, [F#] jeder Morgen grau, keiner [C#] hört mehr hin.
Du [D#m] gibst wieder alles, mehr [B] geht nicht hin.
[F#] Immer wenn du denkst, es hat [C#] keinen Sinn, wird's [D#m] richtig schlimm.
[B] _ _ [F#] _ _ [C#] _
[D#m] Ist das Glas halb voll, ist es [B] auch halb leer.
[F#] Weniger ist weniger und [C#] mehr ist mehr.
Die [D#m] Wirklichkeit ist das, was uns [B] zusammenhält.
[F#] Sei' dir Zeit, [C#] Geld ist Geld und [D#m] es geht nicht.
Und [B] das ist ja [F#] das [C#] Schöne daran, [F#] dass man sich darauf [B] _ _ [F#] _ [C#] verlassen kann.
[D#m] Auch ich hab' [B] versucht, das Glück zu [F#] erfassen, auch ich wollte [C#] immer das Schicksal [D#m] bestechen.
Ich glaubte, ich [B] könnte die Liebe [F#] erzwingen, da hab' ich offen und [C#] interessiert, es hat [F#] nur funktioniert.
Und [B] das ist ja [F#] das Schöne [C#] daran, [F#] dass man sich darauf [B] _ [F#] jederzeit [C#] verlassen kann.
[D#m] _ _ [B] _ _ [F#] _ _ [C#] _
[F#] Immer wenn du denkst, es [B] geht nicht mehr, du [F#] glaubst, du bist allein und dein [C#] Herz ist schwer.
Der [D#m] Weg, der vor dir liegt, ist [B] viel zu weit.
[F#] Immer wenn du denkst, es [C#] geht nicht mehr, dann [D#m] geht's nicht mehr.
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_ [D#m] _ [B] _ _ [F#] _ _ [C#] _
[D#m] Immer wenn du denkst, es [B] geht nicht mehr, [F#] glaubst du bist allein und dein [C#] Herz ist schwer.
Der [D#m] Weg, der vor dir liegt, ist [B] viel zu weit.
[F#] Immer wenn du denkst, es [C#] geht nicht mehr, dann [D#m] geh'n's nicht mehr.
[B] _ _ [F#] _ _ [C#] _
[D#m] Immer wenn du denkst, die [B] Welt ist schlecht, [F#] keiner hört dir zu und [C#] denkt an dich.
[D#m] Jeder rennt nur rum und [B] zieht nur zig.
[F#] Immer wenn du denkst, die [C#] Welt ist schlecht, dann [F#] hass' du recht.
Und [B] das ist ja [F#] das [C#] Schöne daran, [F#] dass man sich darauf [B] _ _ [F#] _ [C#] verlassen kann. _
[F#] _ _ [B] _ _ [F#] _ _ [C#] _
Immer wenn du [B] denkst, es hat keinen Sinn, [F#] jeder Morgen grau, keiner [C#] hört mehr hin.
Du [D#m] gibst wieder alles, mehr [B] geht nicht hin.
[F#] Immer wenn du denkst, es hat [C#] keinen Sinn, wird's [D#m] richtig schlimm.
[B] _ _ [F#] _ _ [C#] _
[D#m] Ist das Glas halb voll, ist es [B] auch halb leer.
[F#] Weniger ist weniger und [C#] mehr ist mehr.
Die [D#m] Wirklichkeit ist das, was uns [B] zusammenhält.
[F#] Sei' dir Zeit, [C#] Geld ist Geld und [D#m] es geht nicht.
Und [B] das ist ja [F#] das [C#] Schöne daran, [F#] dass man sich darauf [B] _ _ [F#] _ [C#] verlassen kann.
[D#m] Auch ich hab' [B] versucht, das Glück zu [F#] erfassen, auch ich wollte [C#] immer das Schicksal [D#m] bestechen.
Ich glaubte, ich [B] könnte die Liebe [F#] erzwingen, da hab' ich offen und [C#] interessiert, es hat [F#] nur funktioniert.
Und [B] das ist ja [F#] das Schöne [C#] daran, [F#] dass man sich darauf [B] _ [F#] jederzeit [C#] verlassen kann.
[D#m] _ _ [B] _ _ [F#] _ _ [C#] _
[F#] Immer wenn du denkst, es [B] geht nicht mehr, du [F#] glaubst, du bist allein und dein [C#] Herz ist schwer.
Der [D#m] Weg, der vor dir liegt, ist [B] viel zu weit.
[F#] Immer wenn du denkst, es [C#] geht nicht mehr, dann [D#m] geht's nicht mehr.
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