Chords for Immer wieder Sonntags-Luca Stangl-I spü so gern Harmonika
Tempo:
95.1 bpm
Chords used:
C
F
D
G
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Vor einiger Zeit haben wir Ihnen hier bei Immer wieder Sonntag seinen Opa präsentiert, der mit seinem Enkel Musik gemacht hat und es hat Ihnen,
werte Zuschauer, zu Hause allen sehr sehr gut gefallen.
Es ist ja auch was Schönes, wenn man in der Familie
Musik macht.
Herzlich Willkommen, ja.
Überhaupt noch, wenn der Opa mit seinem Enkel, also quasi wenn ein halbes oder ein ganzes Menschenleben dazwischen liegt, dann ist es noch umso schöner.
Wir haben uns auf die Suche gemacht und wir waren fündig, wenn der Opa mit dem Enkel
musiziert.
Also wir freuen uns heute wieder auf einen Opa, herzlich Willkommen der Toni und der Enkel Luca, herzlich [N] Willkommen bei Immer wieder Sonntag.
[Eb] Ihr kommt genau woher, Toni?
Aus Oberösterreich, aus dem schönen Kremstal, aus Wartberg an der Krems.
Das ist 40 Kilometer südlich von Linz.
Siehste, da haben wir aber jetzt wieder was dazu gelernt.
So, da haben wir den Luca.
Luca, wie jung [D] bist du denn?
Ich bin [E] elf Jahre alt.
Und der Opa ist?
[N] 69, junge 69.
Also liegen zwischen euch, nach Adam Riese, 58 Jahre.
Ja, dürft stimmen.
Wie kommt man denn dazu?
Logischerweise, es liegt ja auf der Hand, dass man dann, wenn man einen musikalischen Enkel hat, aber wie kam es denn dazu, dass ihr miteinander Musik macht?
Hättest du ja auch mit deinem Sohn machen können, sag ich jetzt mal.
Der Luca hat immer schon als Kleiner mit mir gerne
musiziert.
Er ist bei mir am Schoß gesessen, beim Klavier, beim Keyboard, mit der Gitarre, hat getanzt, mitgesungen
und das hat sich so ergeben.
Mit sechs Jahren wollte er dann unbedingt die steirische Harmonika lernen.
So ist das Ganze
einfach entstanden, entwickelt.
Wunderbar, gibt es was schöneres?
Wenn der Opa mit dem Enkel
Luca
Bist du schon [Gbm] stolz auf den Opa, oder?
Ja.
Ja, sehr und auch umgekehrt.
[Gb] Natürlich, sehr.
Sehr, sehr musikalisch.
Er ist ja auch der bessere Musiker.
Ach so, siehst du?
Kannst du schon wieder was drauf geben hier, darfst du schon streicheln auf die Schulter.
Also was hören wir denn heute?
Ich glaube Toni, das hast du komponiert.
Und [E] zwar einen fetzigen Borschen, den hat mein Opa für mich geschrieben.
Der heißt, ich spiele so gerne [N] Harmonika, was auch stimmt.
Sauber.
Der Luca und der Toni.
[C]
[G]
[C]
[A] [G]
[Am] [C]
[F]
[A] [C] [F]
[C]
[D] [F]
[Bb]
[C] [F] [F] [G]
[D]
[G]
[C]
[D] Der hat fast [G] gar nicht mehr.
Ich [D] dachte, ich mache Harmonika.
[G] [C]
Ich spiele immer Harmonika.
Und es wird gleich [G] mit mir verschlafen.
Und es wird mir richtig gut.
Und [A] dann wird es so geil.
[C] Ich spiele immer Harmonika.
Und das soll ich nicht.
Das ist ein Schwimm [F]-Rum, das macht nichts.
[A] Ich will nicht, dass ich das spiele.
[C] [C] [F]
[C]
[D] [F]
[Bb]
[C] [F] [F]
[N]
Wenn der Opa mit dem Enkel, der Opa Toni, mit dem Enkel, der Luca.
Da wurde alles gesagt.
[Eb] Ist das nicht was Schönes, wenn in der Familie Musik gemacht wird?
Danke, danke, danke für euren Besuch.
Liebe Grüße an dieser Stelle nach Oberösterreich.
Das ist nochmal euer Applaus für [D] Toni und Luca.
Vielen
werte Zuschauer, zu Hause allen sehr sehr gut gefallen.
Es ist ja auch was Schönes, wenn man in der Familie
Musik macht.
Herzlich Willkommen, ja.
Überhaupt noch, wenn der Opa mit seinem Enkel, also quasi wenn ein halbes oder ein ganzes Menschenleben dazwischen liegt, dann ist es noch umso schöner.
Wir haben uns auf die Suche gemacht und wir waren fündig, wenn der Opa mit dem Enkel
musiziert.
Also wir freuen uns heute wieder auf einen Opa, herzlich Willkommen der Toni und der Enkel Luca, herzlich [N] Willkommen bei Immer wieder Sonntag.
[Eb] Ihr kommt genau woher, Toni?
Aus Oberösterreich, aus dem schönen Kremstal, aus Wartberg an der Krems.
Das ist 40 Kilometer südlich von Linz.
Siehste, da haben wir aber jetzt wieder was dazu gelernt.
So, da haben wir den Luca.
Luca, wie jung [D] bist du denn?
Ich bin [E] elf Jahre alt.
Und der Opa ist?
[N] 69, junge 69.
Also liegen zwischen euch, nach Adam Riese, 58 Jahre.
Ja, dürft stimmen.
Wie kommt man denn dazu?
Logischerweise, es liegt ja auf der Hand, dass man dann, wenn man einen musikalischen Enkel hat, aber wie kam es denn dazu, dass ihr miteinander Musik macht?
Hättest du ja auch mit deinem Sohn machen können, sag ich jetzt mal.
Der Luca hat immer schon als Kleiner mit mir gerne
musiziert.
Er ist bei mir am Schoß gesessen, beim Klavier, beim Keyboard, mit der Gitarre, hat getanzt, mitgesungen
und das hat sich so ergeben.
Mit sechs Jahren wollte er dann unbedingt die steirische Harmonika lernen.
So ist das Ganze
einfach entstanden, entwickelt.
Wunderbar, gibt es was schöneres?
Wenn der Opa mit dem Enkel
Luca
Bist du schon [Gbm] stolz auf den Opa, oder?
Ja.
Ja, sehr und auch umgekehrt.
[Gb] Natürlich, sehr.
Sehr, sehr musikalisch.
Er ist ja auch der bessere Musiker.
Ach so, siehst du?
Kannst du schon wieder was drauf geben hier, darfst du schon streicheln auf die Schulter.
Also was hören wir denn heute?
Ich glaube Toni, das hast du komponiert.
Und [E] zwar einen fetzigen Borschen, den hat mein Opa für mich geschrieben.
Der heißt, ich spiele so gerne [N] Harmonika, was auch stimmt.
Sauber.
Der Luca und der Toni.
[C]
[G]
[C]
[A] [G]
[Am] [C]
[F]
[A] [C] [F]
[C]
[D] [F]
[Bb]
[C] [F] [F] [G]
[D]
[G]
[C]
[D] Der hat fast [G] gar nicht mehr.
Ich [D] dachte, ich mache Harmonika.
[G] [C]
Ich spiele immer Harmonika.
Und es wird gleich [G] mit mir verschlafen.
Und es wird mir richtig gut.
Und [A] dann wird es so geil.
[C] Ich spiele immer Harmonika.
Und das soll ich nicht.
Das ist ein Schwimm [F]-Rum, das macht nichts.
[A] Ich will nicht, dass ich das spiele.
[C] [C] [F]
[C]
[D] [F]
[Bb]
[C] [F] [F]
[N]
Wenn der Opa mit dem Enkel, der Opa Toni, mit dem Enkel, der Luca.
Da wurde alles gesagt.
[Eb] Ist das nicht was Schönes, wenn in der Familie Musik gemacht wird?
Danke, danke, danke für euren Besuch.
Liebe Grüße an dieser Stelle nach Oberösterreich.
Das ist nochmal euer Applaus für [D] Toni und Luca.
Vielen
Key:
C
F
D
G
A
C
F
D
Vor einiger Zeit haben wir Ihnen hier bei Immer wieder Sonntag seinen Opa präsentiert, der mit seinem Enkel Musik gemacht hat und es hat Ihnen,
werte Zuschauer, zu Hause allen sehr sehr gut gefallen.
Es ist ja auch was Schönes, wenn man in der Familie _
Musik macht.
Herzlich Willkommen, ja.
Überhaupt noch, wenn der Opa mit seinem Enkel, also quasi wenn ein halbes oder ein ganzes Menschenleben dazwischen liegt, dann ist es noch umso schöner.
Wir haben uns auf die Suche gemacht und wir waren fündig, wenn der Opa mit dem Enkel
musiziert.
Also wir freuen uns heute wieder auf einen Opa, herzlich Willkommen der Toni und der Enkel Luca, herzlich [N] Willkommen bei Immer wieder Sonntag. _ _ _ _ _ _
_ _ [Eb] Ihr kommt genau woher, Toni?
Aus Oberösterreich, aus dem schönen Kremstal, aus Wartberg an der Krems.
Das ist 40 Kilometer südlich von Linz.
Siehste, da haben wir aber jetzt wieder was dazu gelernt.
So, da haben wir den Luca.
Luca, wie jung [D] bist du denn?
Ich bin [E] elf Jahre alt.
Und der Opa ist?
[N] _ 69, junge 69.
Also liegen zwischen euch, nach Adam Riese, 58 Jahre.
Ja, dürft stimmen.
Wie kommt man denn dazu?
Logischerweise, es liegt ja auf der Hand, dass man dann, wenn man einen musikalischen Enkel hat, aber wie kam es denn dazu, dass ihr miteinander Musik macht?
Hättest du ja auch mit deinem Sohn machen können, sag ich jetzt mal.
Der Luca hat immer schon als Kleiner mit mir gerne
musiziert.
Er ist bei mir am Schoß gesessen, beim Klavier, beim Keyboard, mit der Gitarre, hat getanzt, mitgesungen
und das hat sich so ergeben.
Mit sechs Jahren wollte er dann unbedingt die steirische Harmonika lernen.
So ist das Ganze
einfach entstanden, entwickelt.
Wunderbar, gibt es was schöneres? _ _
Wenn der Opa mit dem Enkel
_ Luca
_ Bist du schon [Gbm] stolz auf den Opa, oder?
Ja.
Ja, sehr und auch umgekehrt.
[Gb] Natürlich, sehr.
Sehr, sehr musikalisch.
Er ist ja auch der bessere Musiker.
Ach so, siehst du?
Kannst du schon wieder was drauf geben hier, darfst du schon streicheln auf die Schulter.
Also was hören wir denn heute?
Ich glaube Toni, das hast du komponiert.
Und [E] zwar einen fetzigen Borschen, den hat mein Opa für mich geschrieben.
Der heißt, ich spiele so gerne [N] Harmonika, was auch stimmt.
Sauber.
Der Luca und der Toni.
_ [C] _
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_ _ _ _ _ _ [C] _ _
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_ _ _ _ _ _ [Am] _ [C] _
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[D] Der hat fast [G] gar nicht mehr.
Ich [D] dachte, ich mache Harmonika.
[G] _ [C]
Ich spiele immer Harmonika.
Und es wird gleich [G] mit mir verschlafen.
Und es wird mir richtig gut.
Und [A] dann wird es so geil.
[C] Ich spiele immer Harmonika.
Und das soll ich nicht.
Das ist ein Schwimm [F]-Rum, das macht nichts.
[A] Ich will nicht, dass ich das spiele.
[C] _ _ _ [C] _ [F] _
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_ Wenn der Opa mit dem Enkel, der Opa Toni, _ mit dem Enkel, der Luca.
Da wurde alles gesagt.
[Eb] Ist das nicht was Schönes, wenn in der Familie Musik gemacht wird?
Danke, danke, danke für euren Besuch.
Liebe Grüße an dieser Stelle nach Oberösterreich.
Das ist nochmal euer Applaus für [D] Toni und Luca.
Vielen
werte Zuschauer, zu Hause allen sehr sehr gut gefallen.
Es ist ja auch was Schönes, wenn man in der Familie _
Musik macht.
Herzlich Willkommen, ja.
Überhaupt noch, wenn der Opa mit seinem Enkel, also quasi wenn ein halbes oder ein ganzes Menschenleben dazwischen liegt, dann ist es noch umso schöner.
Wir haben uns auf die Suche gemacht und wir waren fündig, wenn der Opa mit dem Enkel
musiziert.
Also wir freuen uns heute wieder auf einen Opa, herzlich Willkommen der Toni und der Enkel Luca, herzlich [N] Willkommen bei Immer wieder Sonntag. _ _ _ _ _ _
_ _ [Eb] Ihr kommt genau woher, Toni?
Aus Oberösterreich, aus dem schönen Kremstal, aus Wartberg an der Krems.
Das ist 40 Kilometer südlich von Linz.
Siehste, da haben wir aber jetzt wieder was dazu gelernt.
So, da haben wir den Luca.
Luca, wie jung [D] bist du denn?
Ich bin [E] elf Jahre alt.
Und der Opa ist?
[N] _ 69, junge 69.
Also liegen zwischen euch, nach Adam Riese, 58 Jahre.
Ja, dürft stimmen.
Wie kommt man denn dazu?
Logischerweise, es liegt ja auf der Hand, dass man dann, wenn man einen musikalischen Enkel hat, aber wie kam es denn dazu, dass ihr miteinander Musik macht?
Hättest du ja auch mit deinem Sohn machen können, sag ich jetzt mal.
Der Luca hat immer schon als Kleiner mit mir gerne
musiziert.
Er ist bei mir am Schoß gesessen, beim Klavier, beim Keyboard, mit der Gitarre, hat getanzt, mitgesungen
und das hat sich so ergeben.
Mit sechs Jahren wollte er dann unbedingt die steirische Harmonika lernen.
So ist das Ganze
einfach entstanden, entwickelt.
Wunderbar, gibt es was schöneres? _ _
Wenn der Opa mit dem Enkel
_ Luca
_ Bist du schon [Gbm] stolz auf den Opa, oder?
Ja.
Ja, sehr und auch umgekehrt.
[Gb] Natürlich, sehr.
Sehr, sehr musikalisch.
Er ist ja auch der bessere Musiker.
Ach so, siehst du?
Kannst du schon wieder was drauf geben hier, darfst du schon streicheln auf die Schulter.
Also was hören wir denn heute?
Ich glaube Toni, das hast du komponiert.
Und [E] zwar einen fetzigen Borschen, den hat mein Opa für mich geschrieben.
Der heißt, ich spiele so gerne [N] Harmonika, was auch stimmt.
Sauber.
Der Luca und der Toni.
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[D] Der hat fast [G] gar nicht mehr.
Ich [D] dachte, ich mache Harmonika.
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Ich spiele immer Harmonika.
Und es wird gleich [G] mit mir verschlafen.
Und es wird mir richtig gut.
Und [A] dann wird es so geil.
[C] Ich spiele immer Harmonika.
Und das soll ich nicht.
Das ist ein Schwimm [F]-Rum, das macht nichts.
[A] Ich will nicht, dass ich das spiele.
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_ Wenn der Opa mit dem Enkel, der Opa Toni, _ mit dem Enkel, der Luca.
Da wurde alles gesagt.
[Eb] Ist das nicht was Schönes, wenn in der Familie Musik gemacht wird?
Danke, danke, danke für euren Besuch.
Liebe Grüße an dieser Stelle nach Oberösterreich.
Das ist nochmal euer Applaus für [D] Toni und Luca.
Vielen