Chords for JDD - Der Erlkönig Clip
Tempo:
101.85 bpm
Chords used:
D
F#m
C#m
F#
C#
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
[G]
[F#m] Es ist der Vater mit seinem Kind.
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
[D] Es ist der [C#m] Vater mit seinem Kind.
[F#m] Er hat den Knaben wohl im [D] Arm,
er fasst ihn sicher, [C#m] er hält ihn warm.
[F#m] Mein Sohn, was wirkst du so bangende im [D] Gesicht?
Siehst, Vater, du [C#m] den Elbkönig [F#m] nicht,
den Elbkönig mit Kron und [D] Stein.
Mein Sohn, es ist [C#m] ein [F#] Nebelstreif.
Du liebes Kind, komm, geh mit mir.
[Dm] Gar schöne [C#] Spiele spiel ich mit dir.
[F#] Manch bunte Blumen sind an den Strand.
[D] Meine Mutter [C#m] hat manch Gülden [F#] gewarnt.
Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
[D] was der Elbkönig mir [C#]
leise verspricht?
[F#] Bleib ruhig, bleib ruhig, mein Kind.
[D] In dünnen [C#] Blättern säufelt der Wind.
Wer reitet so spät durch Nacht und [D] Wind?
[C#m]
[F#m] Es ist der Vater mit [D] seinem Kind.
[C#m]
[F#m] Wer reitet so spät durch Nacht und [D] Wind?
[C#m]
[F#m] Es ist der Vater mit seinem Kind.
[C#]
[F#] Willst du von der Knabe, du mit mir, [D] gehen?
Meines [C#] Lichter soll ich warten, schön.
[F#] Meine Töchter führen den nächtlichen Reit
[D] und biegen und tanzen und singen [F#m] dich ein.
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort?
[D] Elbkönig [C#m] Köchter am düsteren [F#m] Ort.
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau,
[D] erscheinen die [C#m] alten Weiden so rau.
[F#m] Ich liebe dich, ich reiß deine schönen [D] Gestalt
und bist [C#m] nicht bellig, sie brauch [F#m] ich gewalt.
Mein Vater, mein Vater, jetzt fass [D] doch nicht an.
Elbkönig hat mir ein [F#m] Leid getan.
Dem Vater grauset's, er reitet geschwind.
Er hält in den Armen das ächzende Kind.
Er reicht den Hof mit Mühe und Not.
In seinen Armen, das Kind war tot.
Wer reitet so spät durch Nacht und [D] Wind?
[C#m]
[F#m] Es ist der Vater mit seinem [D] [C#m] Kind.
[F#m] Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
[D] [C#m]
[F#m] Es ist der Vater mit seinem Kind.
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
[D] [C#m]
[F#m] Es ist der Vater mit seinem [D] Kind.
[C#m]
[F#m] Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
[D] [C#m]
[F#m] Es ist der Vater mit seinem Kind.
[D] [C#m]
[F#m] [D] [C#m]
[F#]
[G]
[F#m] Es ist der Vater mit seinem Kind.
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
[D] Es ist der [C#m] Vater mit seinem Kind.
[F#m] Er hat den Knaben wohl im [D] Arm,
er fasst ihn sicher, [C#m] er hält ihn warm.
[F#m] Mein Sohn, was wirkst du so bangende im [D] Gesicht?
Siehst, Vater, du [C#m] den Elbkönig [F#m] nicht,
den Elbkönig mit Kron und [D] Stein.
Mein Sohn, es ist [C#m] ein [F#] Nebelstreif.
Du liebes Kind, komm, geh mit mir.
[Dm] Gar schöne [C#] Spiele spiel ich mit dir.
[F#] Manch bunte Blumen sind an den Strand.
[D] Meine Mutter [C#m] hat manch Gülden [F#] gewarnt.
Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
[D] was der Elbkönig mir [C#]
leise verspricht?
[F#] Bleib ruhig, bleib ruhig, mein Kind.
[D] In dünnen [C#] Blättern säufelt der Wind.
Wer reitet so spät durch Nacht und [D] Wind?
[C#m]
[F#m] Es ist der Vater mit [D] seinem Kind.
[C#m]
[F#m] Wer reitet so spät durch Nacht und [D] Wind?
[C#m]
[F#m] Es ist der Vater mit seinem Kind.
[C#]
[F#] Willst du von der Knabe, du mit mir, [D] gehen?
Meines [C#] Lichter soll ich warten, schön.
[F#] Meine Töchter führen den nächtlichen Reit
[D] und biegen und tanzen und singen [F#m] dich ein.
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort?
[D] Elbkönig [C#m] Köchter am düsteren [F#m] Ort.
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau,
[D] erscheinen die [C#m] alten Weiden so rau.
[F#m] Ich liebe dich, ich reiß deine schönen [D] Gestalt
und bist [C#m] nicht bellig, sie brauch [F#m] ich gewalt.
Mein Vater, mein Vater, jetzt fass [D] doch nicht an.
Elbkönig hat mir ein [F#m] Leid getan.
Dem Vater grauset's, er reitet geschwind.
Er hält in den Armen das ächzende Kind.
Er reicht den Hof mit Mühe und Not.
In seinen Armen, das Kind war tot.
Wer reitet so spät durch Nacht und [D] Wind?
[C#m]
[F#m] Es ist der Vater mit seinem [D] [C#m] Kind.
[F#m] Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
[D] [C#m]
[F#m] Es ist der Vater mit seinem Kind.
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
[D] [C#m]
[F#m] Es ist der Vater mit seinem [D] Kind.
[C#m]
[F#m] Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
[D] [C#m]
[F#m] Es ist der Vater mit seinem Kind.
[D] [C#m]
[F#m] [D] [C#m]
[F#]
Key:
D
F#m
C#m
F#
C#
D
F#m
C#m
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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
_ [G] _
[F#m] Es ist der Vater mit seinem Kind. _ _
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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
[D] Es ist der [C#m] Vater mit seinem Kind.
[F#m] Er hat den Knaben wohl im [D] Arm,
er fasst ihn sicher, [C#m] er hält ihn warm.
[F#m] Mein Sohn, was wirkst du so bangende im [D] Gesicht?
Siehst, Vater, du [C#m] den Elbkönig [F#m] nicht,
den Elbkönig mit Kron und [D] Stein.
Mein Sohn, es ist [C#m] ein [F#] Nebelstreif.
Du liebes Kind, komm, geh mit mir.
[Dm] Gar schöne [C#] Spiele spiel ich mit dir.
[F#] Manch bunte Blumen sind an den Strand.
[D] Meine Mutter [C#m] hat manch Gülden [F#] gewarnt.
Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
[D] was der Elbkönig mir [C#]
leise verspricht?
[F#] Bleib ruhig, bleib ruhig, mein Kind.
[D] In dünnen [C#] Blättern säufelt der Wind.
Wer reitet so spät durch Nacht und [D] Wind?
_ [C#m] _
[F#m] Es ist der Vater mit [D] seinem Kind.
_ [C#m] _
[F#m] Wer reitet so spät durch Nacht und [D] Wind?
_ [C#m] _
[F#m] Es ist der Vater mit seinem Kind.
[C#] _ _
_ [F#] Willst du von der Knabe, du mit mir, [D] gehen?
Meines [C#] Lichter soll ich warten, schön.
[F#] Meine Töchter führen den nächtlichen Reit
[D] und biegen und tanzen und singen [F#m] dich ein.
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort?
[D] Elbkönig [C#m] Köchter am düsteren [F#m] Ort.
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau,
[D] erscheinen die [C#m] alten Weiden so rau.
[F#m] Ich liebe dich, ich reiß deine schönen [D] Gestalt
und bist [C#m] nicht bellig, sie brauch [F#m] ich gewalt.
Mein Vater, mein Vater, jetzt fass [D] doch nicht an.
Elbkönig hat mir ein [F#m] Leid getan.
Dem Vater grauset's, er reitet geschwind.
Er hält in den Armen das ächzende Kind.
Er reicht den Hof mit Mühe und Not.
In seinen Armen, das Kind war tot. _ _ _ _ _ _
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_ Wer reitet so spät durch Nacht und [D] Wind?
_ [C#m] _
[F#m] Es ist der Vater mit seinem _ [D] _ [C#m] Kind.
[F#m] Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
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[F#m] Es ist der Vater mit seinem Kind. _ _ _
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
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[F#m] Es ist der Vater mit seinem [D] Kind.
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[F#m] Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
[D] _ _ [C#m] _
[F#m] Es ist der Vater mit seinem Kind. _ _ _
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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
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[F#m] Es ist der Vater mit seinem Kind. _ _
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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
[D] Es ist der [C#m] Vater mit seinem Kind.
[F#m] Er hat den Knaben wohl im [D] Arm,
er fasst ihn sicher, [C#m] er hält ihn warm.
[F#m] Mein Sohn, was wirkst du so bangende im [D] Gesicht?
Siehst, Vater, du [C#m] den Elbkönig [F#m] nicht,
den Elbkönig mit Kron und [D] Stein.
Mein Sohn, es ist [C#m] ein [F#] Nebelstreif.
Du liebes Kind, komm, geh mit mir.
[Dm] Gar schöne [C#] Spiele spiel ich mit dir.
[F#] Manch bunte Blumen sind an den Strand.
[D] Meine Mutter [C#m] hat manch Gülden [F#] gewarnt.
Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
[D] was der Elbkönig mir [C#]
leise verspricht?
[F#] Bleib ruhig, bleib ruhig, mein Kind.
[D] In dünnen [C#] Blättern säufelt der Wind.
Wer reitet so spät durch Nacht und [D] Wind?
_ [C#m] _
[F#m] Es ist der Vater mit [D] seinem Kind.
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[F#m] Wer reitet so spät durch Nacht und [D] Wind?
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[F#m] Es ist der Vater mit seinem Kind.
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_ [F#] Willst du von der Knabe, du mit mir, [D] gehen?
Meines [C#] Lichter soll ich warten, schön.
[F#] Meine Töchter führen den nächtlichen Reit
[D] und biegen und tanzen und singen [F#m] dich ein.
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort?
[D] Elbkönig [C#m] Köchter am düsteren [F#m] Ort.
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau,
[D] erscheinen die [C#m] alten Weiden so rau.
[F#m] Ich liebe dich, ich reiß deine schönen [D] Gestalt
und bist [C#m] nicht bellig, sie brauch [F#m] ich gewalt.
Mein Vater, mein Vater, jetzt fass [D] doch nicht an.
Elbkönig hat mir ein [F#m] Leid getan.
Dem Vater grauset's, er reitet geschwind.
Er hält in den Armen das ächzende Kind.
Er reicht den Hof mit Mühe und Not.
In seinen Armen, das Kind war tot. _ _ _ _ _ _
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_ Wer reitet so spät durch Nacht und [D] Wind?
_ [C#m] _
[F#m] Es ist der Vater mit seinem _ [D] _ [C#m] Kind.
[F#m] Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
[D] _ _ [C#m] _
[F#m] Es ist der Vater mit seinem Kind. _ _ _
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
[D] _ _ [C#m] _
[F#m] Es ist der Vater mit seinem [D] Kind.
_ [C#m] _
[F#m] Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
[D] _ _ [C#m] _
[F#m] Es ist der Vater mit seinem Kind. _ _ _
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_ [F#m] _ _ _ _ [D] _ _ [C#m] _
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