Chords for Johannes Oerding - Anfassen (Musikvideo)
Tempo:
82.8 bpm
Chords used:
Ebm
B
Gb
Bbm
Db
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Ebm]
[B] [Gb]
[Bbm] [N]
[Ebm]
[B] [Gb]
[Bbm] [Ebm]
Wir wissen alles [Db] überall,
doch viel zu wenig [B] über uns.
Und dieses bisschen [Abm] wird dann noch geteilt.
[Ebm]
Was einmal echt war, [Db] ist jetzt kalt.
Heute Künstlich, [B] früher Kunst.
Wer Grenzen [Gb] nicht [Abm] bemerkt, geht oft zu weit.
[Ebm] Wir haben tausende [Db] von Freunden,
doch haben sie [Gb] noch [B] nie gesehen.
Viel zu grau [Db] wendet der bunte Schein.
[Gb] [Ebm] Wir haben tausende [Db] von Träumen,
doch verlieren das [B] echte Leben.
Es zerfällt zu [D] Staub aus [Ab] Nullen und Einsen.
[Ebm] Ich brauche was vom Ablassen,
[B] dann kann ich wieder loslassen.
[Gb] Ich will mich nicht mehr anpassen.
[Bbm] Ich will mein Leben wieder selbst [Ebm] erlärten.
Denn wir ertrinken mehr [B] und mehr.
In diesem kalten Licht [Gb] am Meer.
Bin überall, immer [Bbm] alles gehickt.
Ich will momentan nicht mehr werden.
[Gb]
[Ebm] Falsche Richtung, Schritt [Bbm] für Schritt,
bis die nächste [B] Welle bricht.
Keine Zeit, um noch [Abm] mal Luft zu [Ebm] holen.
Wir entfernen uns Klick [Db] für Klick
von dem, was eigentlich [B] wirklich ist.
Ich schwimme gegen [Abm] oder mit dem Strom.
[Ebm] Wir haben tausende [Fm] von Träumen,
doch verlieren das [B] echte Leben.
Weil wir verlaufen und [D] fehlen,
Smog und Nebel.
[Ebm] Ich brauche was vom Ablassen,
[B] dann kann ich wieder loslassen.
[Gb] Ich will mich nicht mehr anpassen.
[Bbm] Ich will mein Leben wieder selbst [Ebm] erlärten.
Denn wir ertrinken mehr [B] und mehr.
In diesem kalten Licht [Gb] am Meer.
Bin überall, immer [Bbm] alles gehickt.
Ich will momentan nicht [F] mehr werden.
Wie oft hab ich schon [Db] gedacht,
wie oft haben wir uns [Bbm] verpasst.
Weil unsere Welt zu [Eb] laut blinkt.
[F]
[Ebm] [B] Man kann sie klarer hören [Db] und sehen.
Viel besser fühlen und [Bbm] verstehen.
Komm lass mal wieder ein bisschen reden.
Und die Köpfe [Ebm] wieder hochnehmen.
Ich brauche was vom Ablassen,
[B] dann kann ich wieder loslassen.
[Gb] Ich will mich nicht mehr anpassen.
[Bbm] Ich will mein Leben wieder selbst erlärten.
[Ebm] Denn wir ertrinken mehr und [B] mehr.
In diesem kalten Licht am [Gb] Meer.
Bin überall, [Bbm] immer alles gehickt.
Ich will momentan nicht mehr [Ebm] werden.
[B] [Gb] [Bbm]
[Ebm] [Gb] [B]
[Gb] [Bbm]
[Ebm] [B]
[Gb] [Bbm]
[Gb]
[B] [Gb]
[Bbm] [N]
[Ebm]
[B] [Gb]
[Bbm] [Ebm]
Wir wissen alles [Db] überall,
doch viel zu wenig [B] über uns.
Und dieses bisschen [Abm] wird dann noch geteilt.
[Ebm]
Was einmal echt war, [Db] ist jetzt kalt.
Heute Künstlich, [B] früher Kunst.
Wer Grenzen [Gb] nicht [Abm] bemerkt, geht oft zu weit.
[Ebm] Wir haben tausende [Db] von Freunden,
doch haben sie [Gb] noch [B] nie gesehen.
Viel zu grau [Db] wendet der bunte Schein.
[Gb] [Ebm] Wir haben tausende [Db] von Träumen,
doch verlieren das [B] echte Leben.
Es zerfällt zu [D] Staub aus [Ab] Nullen und Einsen.
[Ebm] Ich brauche was vom Ablassen,
[B] dann kann ich wieder loslassen.
[Gb] Ich will mich nicht mehr anpassen.
[Bbm] Ich will mein Leben wieder selbst [Ebm] erlärten.
Denn wir ertrinken mehr [B] und mehr.
In diesem kalten Licht [Gb] am Meer.
Bin überall, immer [Bbm] alles gehickt.
Ich will momentan nicht mehr werden.
[Gb]
[Ebm] Falsche Richtung, Schritt [Bbm] für Schritt,
bis die nächste [B] Welle bricht.
Keine Zeit, um noch [Abm] mal Luft zu [Ebm] holen.
Wir entfernen uns Klick [Db] für Klick
von dem, was eigentlich [B] wirklich ist.
Ich schwimme gegen [Abm] oder mit dem Strom.
[Ebm] Wir haben tausende [Fm] von Träumen,
doch verlieren das [B] echte Leben.
Weil wir verlaufen und [D] fehlen,
Smog und Nebel.
[Ebm] Ich brauche was vom Ablassen,
[B] dann kann ich wieder loslassen.
[Gb] Ich will mich nicht mehr anpassen.
[Bbm] Ich will mein Leben wieder selbst [Ebm] erlärten.
Denn wir ertrinken mehr [B] und mehr.
In diesem kalten Licht [Gb] am Meer.
Bin überall, immer [Bbm] alles gehickt.
Ich will momentan nicht [F] mehr werden.
Wie oft hab ich schon [Db] gedacht,
wie oft haben wir uns [Bbm] verpasst.
Weil unsere Welt zu [Eb] laut blinkt.
[F]
[Ebm] [B] Man kann sie klarer hören [Db] und sehen.
Viel besser fühlen und [Bbm] verstehen.
Komm lass mal wieder ein bisschen reden.
Und die Köpfe [Ebm] wieder hochnehmen.
Ich brauche was vom Ablassen,
[B] dann kann ich wieder loslassen.
[Gb] Ich will mich nicht mehr anpassen.
[Bbm] Ich will mein Leben wieder selbst erlärten.
[Ebm] Denn wir ertrinken mehr und [B] mehr.
In diesem kalten Licht am [Gb] Meer.
Bin überall, [Bbm] immer alles gehickt.
Ich will momentan nicht mehr [Ebm] werden.
[B] [Gb] [Bbm]
[Ebm] [Gb] [B]
[Gb] [Bbm]
[Ebm] [B]
[Gb] [Bbm]
[Gb]
Key:
Ebm
B
Gb
Bbm
Db
Ebm
B
Gb
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_ _ _ _ _ [Ebm] _ _ _
_ [B] _ _ _ _ [Gb] _ _ _
_ [Bbm] _ _ _ _ [N] _ _ _
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_ _ [B] _ _ _ _ [Gb] _ _
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Wir wissen alles [Db] überall,
doch viel zu wenig [B] über uns.
Und dieses bisschen [Abm] wird dann noch geteilt.
[Ebm] _
Was einmal echt war, [Db] ist jetzt kalt.
Heute Künstlich, [B] früher Kunst.
Wer Grenzen [Gb] nicht [Abm] bemerkt, geht oft zu weit.
[Ebm] Wir haben tausende [Db] von Freunden,
doch haben sie [Gb] noch [B] nie gesehen.
Viel zu grau [Db] wendet der bunte Schein.
[Gb] _ [Ebm] Wir haben tausende [Db] von Träumen,
doch verlieren das [B] echte Leben.
Es zerfällt zu [D] Staub aus [Ab] Nullen und Einsen.
[Ebm] Ich brauche was vom Ablassen,
[B] dann kann ich wieder loslassen.
[Gb] Ich will mich nicht mehr anpassen.
[Bbm] Ich will mein Leben wieder selbst [Ebm] erlärten.
Denn wir ertrinken mehr [B] und mehr.
In diesem kalten Licht [Gb] am Meer.
Bin überall, immer [Bbm] alles gehickt.
Ich will momentan nicht mehr werden.
[Gb] _
_ _ [Ebm] _ Falsche Richtung, Schritt [Bbm] für Schritt,
bis die nächste [B] Welle bricht.
Keine Zeit, um noch [Abm] mal Luft zu _ [Ebm] holen.
Wir entfernen uns Klick [Db] für Klick
von dem, was eigentlich [B] wirklich ist.
Ich schwimme gegen [Abm] oder mit dem Strom.
_ [Ebm] Wir haben tausende [Fm] von Träumen,
doch verlieren das [B] echte Leben.
Weil wir verlaufen und [D] fehlen,
Smog und Nebel.
[Ebm] Ich brauche was vom Ablassen,
[B] dann kann ich wieder loslassen.
[Gb] Ich will mich nicht mehr anpassen.
[Bbm] Ich will mein Leben wieder selbst [Ebm] erlärten.
Denn wir ertrinken mehr [B] und mehr.
In diesem kalten Licht [Gb] am Meer.
Bin überall, immer [Bbm] alles gehickt.
Ich will momentan nicht [F] mehr werden.
Wie oft hab ich schon [Db] gedacht,
wie oft haben wir uns [Bbm] verpasst.
Weil unsere Welt zu [Eb] laut blinkt.
[F] _
[Ebm] _ _ [B] Man kann sie klarer hören [Db] und sehen.
Viel besser fühlen und [Bbm] verstehen.
Komm lass mal wieder ein bisschen reden.
Und die Köpfe [Ebm] wieder hochnehmen.
Ich brauche was vom Ablassen,
[B] dann kann ich wieder loslassen.
[Gb] Ich will mich nicht mehr anpassen.
[Bbm] Ich will mein Leben wieder selbst erlärten.
[Ebm] Denn wir ertrinken mehr und [B] mehr.
In diesem kalten Licht am [Gb] Meer.
Bin überall, _ [Bbm] immer alles gehickt.
Ich will momentan nicht mehr [Ebm] werden.
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Wir wissen alles [Db] überall,
doch viel zu wenig [B] über uns.
Und dieses bisschen [Abm] wird dann noch geteilt.
[Ebm] _
Was einmal echt war, [Db] ist jetzt kalt.
Heute Künstlich, [B] früher Kunst.
Wer Grenzen [Gb] nicht [Abm] bemerkt, geht oft zu weit.
[Ebm] Wir haben tausende [Db] von Freunden,
doch haben sie [Gb] noch [B] nie gesehen.
Viel zu grau [Db] wendet der bunte Schein.
[Gb] _ [Ebm] Wir haben tausende [Db] von Träumen,
doch verlieren das [B] echte Leben.
Es zerfällt zu [D] Staub aus [Ab] Nullen und Einsen.
[Ebm] Ich brauche was vom Ablassen,
[B] dann kann ich wieder loslassen.
[Gb] Ich will mich nicht mehr anpassen.
[Bbm] Ich will mein Leben wieder selbst [Ebm] erlärten.
Denn wir ertrinken mehr [B] und mehr.
In diesem kalten Licht [Gb] am Meer.
Bin überall, immer [Bbm] alles gehickt.
Ich will momentan nicht mehr werden.
[Gb] _
_ _ [Ebm] _ Falsche Richtung, Schritt [Bbm] für Schritt,
bis die nächste [B] Welle bricht.
Keine Zeit, um noch [Abm] mal Luft zu _ [Ebm] holen.
Wir entfernen uns Klick [Db] für Klick
von dem, was eigentlich [B] wirklich ist.
Ich schwimme gegen [Abm] oder mit dem Strom.
_ [Ebm] Wir haben tausende [Fm] von Träumen,
doch verlieren das [B] echte Leben.
Weil wir verlaufen und [D] fehlen,
Smog und Nebel.
[Ebm] Ich brauche was vom Ablassen,
[B] dann kann ich wieder loslassen.
[Gb] Ich will mich nicht mehr anpassen.
[Bbm] Ich will mein Leben wieder selbst [Ebm] erlärten.
Denn wir ertrinken mehr [B] und mehr.
In diesem kalten Licht [Gb] am Meer.
Bin überall, immer [Bbm] alles gehickt.
Ich will momentan nicht [F] mehr werden.
Wie oft hab ich schon [Db] gedacht,
wie oft haben wir uns [Bbm] verpasst.
Weil unsere Welt zu [Eb] laut blinkt.
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[Ebm] _ _ [B] Man kann sie klarer hören [Db] und sehen.
Viel besser fühlen und [Bbm] verstehen.
Komm lass mal wieder ein bisschen reden.
Und die Köpfe [Ebm] wieder hochnehmen.
Ich brauche was vom Ablassen,
[B] dann kann ich wieder loslassen.
[Gb] Ich will mich nicht mehr anpassen.
[Bbm] Ich will mein Leben wieder selbst erlärten.
[Ebm] Denn wir ertrinken mehr und [B] mehr.
In diesem kalten Licht am [Gb] Meer.
Bin überall, _ [Bbm] immer alles gehickt.
Ich will momentan nicht mehr [Ebm] werden.
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_ [Ebm] _ _ _ _ [Gb] _ [B] _ _
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