Chords for Jonny Hill - Rosen für Mama Lyrics

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_ _ _ _ [Ab] _ _ _ _
[Bb] _ _ _ _ [Eb] _ _ _ _
_ _ _ _ [Ab] _ _ _ _
[Eb] _ _ [Bb] _ _ [Eb] _ _ _ _
Wieder einmal war ich Freitag [Ab] auf dem Weg nach Haus.
Ich wollte [Bb] aus dem Wagen und den Klamotten [Eb] raus.
100 Kilometer noch.
Ich kam nicht schlecht voran.
Ich [Ab] hatte gute Laune, mein Radio war an [Eb] und 18 [Bb] Räder sangen mit [Eb] das Lied der Autobahn.
Ich war ganz kurz vor einer Stadt, die [Bb] Uhr ging schon auf vier.
Ich [Ab] freute mich schon auf Susanne und auf ein [Eb] kühles Bier.
Im Radio war grad Wunschkonzert und deshalb fiel [Bb] es mir ein.
Wir hatten morgen Hochzeitstag, den siebten [Eb] obendrein.
_ Trinkst du [Bb] einmal ein Glas zu viel, sie wird es übersehen.
Doch vergisst du diesen einen Tag, kann das keine Frau verstehen. _ _
[Eb] Ich suchte einen Blumenladen, fand [Ab] einen und ging rein [Bb] und sagte zur Verkäuferin, [Eb] Rosen sollen es sein.
Ich kaufte alle roten Rosen, bezahlte, wollte [Ab] gehen.
Da kam ein kleines [Eb] Mädchen rein, sie war so um die zehn.
Sie sagte, ich möchte eine Rose, eine [Bb] rote bitte sehr.
Ich [Ab] hörte, wie die Frau ihr sagte, [Eb] leider habe ich keine mehr.
Die Kleine stand verloren da, [Bb] schaute mich hilflos an. _
Da sah ich eine Träne, [Eb] die ihr herunterran. _
Auf einmal hatte ich das Gefühl, [Ab] die Rosen wären aus Blei.
[Bb] Ich ging zurück und fragte sie, [Eb] für wen die Rose sei.
Die Rose ist für Mama, für meine Mama [Ab] ganz allein.
Ich habe es [Eb] doch fest versprochen, [Bb] jetzt wird [Eb] sie traurig sein. _
Da nahm ich einfach ihre Hand [Bb] und ging mit ihr hinaus.
In ihre [Ab] kleinen Arme drückte ich den großen [Eb] Strauß.
_ Und als ich ihre Augen sah, da wurde mir Leichtungsherz.
[Bb] _ Ich wischte ihr die Tränen fort [Eb] und vergessen war ihr Schmerz.
_ [Bb]
Ich fahre dich jetzt zu deiner Mama, sagte ich zu ihr.
Dann fuhren wir los, sie saß die ganze Zeit ganz ruhig neben mir.
[Eb] _ Ich sah sie von der [Ab] Seite an, sie sah so [Bb] glücklich aus.
Und plötzlich sagte [Eb] sie, halt an, hier ist Mama zu Haus.
_ [Ab] Erst da sah ich das große Tor, wir [Eb] waren vor der Stadt, wir waren da,
wo jeder irgendwann einmal die letzte Ruhe [Bb] gefunden hat. _ _
[Eb] Dort legte sie die Rosen _ behutsam auf ein Grab.
Ich hörte gerade noch, wie sie sagte, schau Mama, [Bb] was ich hab.
Die Sonne ging gerade unter und ich ging leise fort.
[Eb] Die [B] Schäle ist mir zugeschüttet, [E] so viel ist jedes Mal.
[A] _
_ _ _ _ _ _ _ [E] _
_ _ _ _ _ _ _ [A] _
_ _ _ [E] _ _ [B] _ _ [E] _
_ _ _ Am nächsten Morgen stand ich nun [B] mit leeren Händen da.
Ich [A] nahm Susanne in den Arm, [E] weil ich sie traurig sah.
_ Ich bring dir heute keine Rosen, [B]
sie werden dir nicht fehlen.
Ich hab etwas viel [E] Schöneres [C] und das will ich dir jetzt [F] erzählen.
_ _ [Bb] Gestern war ich so wie immer auf dem Weg [C] nach Haus.
Ich wollte aus dem [F] Wagen und den Klamotten raus.
100 Kilometer noch, ich kam [Bb] nicht schlecht voran.
Ich hatte gute [C] Laune, mein Radio war an [F]
und 18 Räder sangen mit das Lied der Augen. _ _
_ _ [C] _ _ _ _ _ _