Griass Di Gott Frau Wirtin Chords by Kapelle Josef Menzl
Tempo:
81.85 bpm
Chords used:
Eb
Bb
Ab
D
Fm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Eb]
[D] Grüß euch und [Bb] herzlich willkommen beim Servus [Fm] Musikanten Stammtisch.
Diesmal aus Aschau in [Cm] Kinga.
[Dm] Die Bayern sind ja bekannt für [Eb] Regie und flotte Musik.
Drei im Gastnachtbruch geht's eh schon rund.
Jawohl, Conny.
Und ausspielen tut sich Kabelle Josef [Bb] Menzel,
die Aufzugmusik,
und [Fm] singen tut der Seeleiten Dreixen.
[Gm] Genau.
Und der [Eb] Ritschi hat mir gerade versprochen,
heute gehen wir tanzen, gell?
Das kann ich tun, wenn wir dann tanzen.
Ja, vielleicht ein bisschen später.
Vorher schauen wir noch, [Bb] was ganz typisch für Bayern ist
und was ich musikalisch alles wissen muss.
Genau.
Ich bin gespannt.
[Eb] Grüß Digo, Frau Wirth.
Musiker, [Bb] Gag, Ohn' aus.
[Eb] Ich bin immer durstig,
wie kein [Bb] Musikant.
Wie mit der Gitarre.
[D] [Eb] [Ab]
[Eb]
[Bb] [Ab]
[Eb]
[G] [Ab] [Eb] Grüß Digo, Frau Wirth.
Ich muss [Bb] wieder wohnen.
Musikanten,
Gag, [Eb] Ohn' aus.
Lach mit dem Dompel,
ja, na, na, [Bb] na.
Was ist mit der Posse?
[G] [Ab] Woooooh.
[Eb]
[Ab]
[Eb]
[Ab]
[N] Musiker, Gag, Ohn' aus. Woooooh.
So, liebe Damen und Herren,
der perfekte Auftakt.
Und Josef, das ist mal eine Kapelle, oder?
Wie seid ihr auf die einmal zusammengekommen?
Wie wir zusammengekommen sind?
Das waren gemeinsame Interessen, wie das bayerische Brauwesen zum Beispiel und die altbayerische Blasmusik.
Und dann habe ich gelesen, neben die Rolling Stones, Malta hat die drittschönste Band.
Wie meint ihr das?
Wir haben das auch schon altertäglich gemacht, mittlerweile 23 Jahre Rock'n'Roll machen wir jetzt auch eigentlich.
Das nackte Zahnart-Zeug ganz schön.
Das ist halt einmal so.
Die ständigen Touren und so weiter.
Und dann müssen wir in den zugigen Wirtshäusern auf den harten Bänken sitzen, das eiskalte Bier reinsaufen und die jungen Dörner immer weghauen.
Das ist anstrengend.
Das ist brutal.
Das macht dich fertig.
Und das sieht man halt ein paar Jungen.
Einfach gelebt, gell?
Ja, das fette Schweineleder.
Da hast es nicht leicht als Musikant.
Das ist wirklich so.
Das ist ein Schwarzleben.
Total.
Du, wenn man jetzt auf ein Konzert für euch fäuscht, ihr seid ja nicht nur in Wirtshäusern, sondern auch auf großen Bühnen.
Was kann man da erwarten?
Was ist eure Mission?
So lebendig von der Bühne wieder runterkommen ist Mission 1.
Das Publikum ist da und dann wird eine Schaltung.
Das brauchst du nicht einmal schaltungen.
Das geht sofort los und steckt an und passt.
Ob du es willst oder nicht, du bist mit drin.
Das siehst du jetzt so.
Vielleicht welche dabei, die wollen gar nicht, aber die sind dann nicht dabei.
Wenn die Maschine läuft, dann läuft es.
Und Singen ist ein ganz wichtiger Teil bei euch, oder?
Ja, Singen ist zum ersten Mal das.
Du brauchst nicht so viele Blasen.
Das ist ein bisschen Einteilung von Kraft.
Und die spielen halt viel das gleiche Repertoire.
Ich suche mir halt oft von Musikgruppen, die keiner mehr kennt oder wo keiner mehr spielt, irgendwelche lustigen Lieder.
Was ist die gerade für die?
Pinschgauerin zum Beispiel?
Oder heute ist mein Alte gestorben?
Oder so romantische Sachen.
Oder alte Käufer, die Zipfel haben.
Die spielt halt keiner, singt keiner.
Und das macht uns auch keiner nach und kann auch keiner und will auch keiner nachmachen.
[D] Grüß euch und [Bb] herzlich willkommen beim Servus [Fm] Musikanten Stammtisch.
Diesmal aus Aschau in [Cm] Kinga.
[Dm] Die Bayern sind ja bekannt für [Eb] Regie und flotte Musik.
Drei im Gastnachtbruch geht's eh schon rund.
Jawohl, Conny.
Und ausspielen tut sich Kabelle Josef [Bb] Menzel,
die Aufzugmusik,
und [Fm] singen tut der Seeleiten Dreixen.
[Gm] Genau.
Und der [Eb] Ritschi hat mir gerade versprochen,
heute gehen wir tanzen, gell?
Das kann ich tun, wenn wir dann tanzen.
Ja, vielleicht ein bisschen später.
Vorher schauen wir noch, [Bb] was ganz typisch für Bayern ist
und was ich musikalisch alles wissen muss.
Genau.
Ich bin gespannt.
[Eb] Grüß Digo, Frau Wirth.
Musiker, [Bb] Gag, Ohn' aus.
[Eb] Ich bin immer durstig,
wie kein [Bb] Musikant.
Wie mit der Gitarre.
[D] [Eb] [Ab]
[Eb]
[Bb] [Ab]
[Eb]
[G] [Ab] [Eb] Grüß Digo, Frau Wirth.
Ich muss [Bb] wieder wohnen.
Musikanten,
Gag, [Eb] Ohn' aus.
Lach mit dem Dompel,
ja, na, na, [Bb] na.
Was ist mit der Posse?
[G] [Ab] Woooooh.
[Eb]
[Ab]
[Eb]
[Ab]
[N] Musiker, Gag, Ohn' aus. Woooooh.
So, liebe Damen und Herren,
der perfekte Auftakt.
Und Josef, das ist mal eine Kapelle, oder?
Wie seid ihr auf die einmal zusammengekommen?
Wie wir zusammengekommen sind?
Das waren gemeinsame Interessen, wie das bayerische Brauwesen zum Beispiel und die altbayerische Blasmusik.
Und dann habe ich gelesen, neben die Rolling Stones, Malta hat die drittschönste Band.
Wie meint ihr das?
Wir haben das auch schon altertäglich gemacht, mittlerweile 23 Jahre Rock'n'Roll machen wir jetzt auch eigentlich.
Das nackte Zahnart-Zeug ganz schön.
Das ist halt einmal so.
Die ständigen Touren und so weiter.
Und dann müssen wir in den zugigen Wirtshäusern auf den harten Bänken sitzen, das eiskalte Bier reinsaufen und die jungen Dörner immer weghauen.
Das ist anstrengend.
Das ist brutal.
Das macht dich fertig.
Und das sieht man halt ein paar Jungen.
Einfach gelebt, gell?
Ja, das fette Schweineleder.
Da hast es nicht leicht als Musikant.
Das ist wirklich so.
Das ist ein Schwarzleben.
Total.
Du, wenn man jetzt auf ein Konzert für euch fäuscht, ihr seid ja nicht nur in Wirtshäusern, sondern auch auf großen Bühnen.
Was kann man da erwarten?
Was ist eure Mission?
So lebendig von der Bühne wieder runterkommen ist Mission 1.
Das Publikum ist da und dann wird eine Schaltung.
Das brauchst du nicht einmal schaltungen.
Das geht sofort los und steckt an und passt.
Ob du es willst oder nicht, du bist mit drin.
Das siehst du jetzt so.
Vielleicht welche dabei, die wollen gar nicht, aber die sind dann nicht dabei.
Wenn die Maschine läuft, dann läuft es.
Und Singen ist ein ganz wichtiger Teil bei euch, oder?
Ja, Singen ist zum ersten Mal das.
Du brauchst nicht so viele Blasen.
Das ist ein bisschen Einteilung von Kraft.
Und die spielen halt viel das gleiche Repertoire.
Ich suche mir halt oft von Musikgruppen, die keiner mehr kennt oder wo keiner mehr spielt, irgendwelche lustigen Lieder.
Was ist die gerade für die?
Pinschgauerin zum Beispiel?
Oder heute ist mein Alte gestorben?
Oder so romantische Sachen.
Oder alte Käufer, die Zipfel haben.
Die spielt halt keiner, singt keiner.
Und das macht uns auch keiner nach und kann auch keiner und will auch keiner nachmachen.
Key:
Eb
Bb
Ab
D
Fm
Eb
Bb
Ab
_ _ _ _ _ _ _ [Eb] _
_ [D] _ _ _ Grüß euch und [Bb] herzlich willkommen beim Servus [Fm] Musikanten Stammtisch.
Diesmal aus Aschau in [Cm] Kinga.
[Dm] Die Bayern sind ja bekannt für [Eb] Regie und flotte Musik.
Drei im Gastnachtbruch geht's eh schon rund.
Jawohl, Conny.
Und ausspielen tut sich Kabelle Josef [Bb] Menzel,
die Aufzugmusik,
und [Fm] singen tut der Seeleiten Dreixen.
[Gm] Genau.
Und der [Eb] Ritschi hat mir gerade versprochen,
heute gehen wir tanzen, gell?
Das kann ich tun, wenn wir dann tanzen.
Ja, vielleicht ein bisschen später.
Vorher schauen wir noch, [Bb] was ganz typisch für Bayern ist
und was ich musikalisch alles wissen muss.
Genau.
Ich bin gespannt.
_ [Eb] _ _ Grüß Digo, Frau Wirth.
Musiker, [Bb] Gag, _ Ohn' aus.
_ _ _ [Eb] _ _ _ Ich bin immer durstig,
wie kein [Bb] Musikant.
Wie mit der Gitarre.
[D] _ [Eb] _ _ [Ab] _ _
_ _ _ _ [Eb] _ _ _ _
_ _ _ [Bb] _ [Ab] _ _ _ _
_ _ _ _ [Eb] _ _ _ _
_ _ _ [G] _ [Ab] _ _ [Eb] Grüß Digo, Frau Wirth.
Ich muss [Bb] wieder wohnen. _ _
Musikanten,
Gag, [Eb] Ohn' aus.
Lach mit dem Dompel,
ja, na, na, [Bb] na.
_ Was ist mit der Posse?
_ [G] _ _ [Ab] Woooooh. _
_ _ _ _ [Eb] _ _ _ _
_ _ _ _ [Ab] _ _ _ _
_ _ _ _ [Eb] _ _ _ _
_ _ _ _ [Ab] _ _ _
[N] Musiker, Gag, Ohn' aus. Woooooh. _ _ _ _ _ _ _
_ So, liebe Damen und Herren,
der perfekte Auftakt.
Und Josef, das ist mal eine Kapelle, oder?
Wie seid ihr auf die einmal zusammengekommen?
Wie wir zusammengekommen sind?
Das waren gemeinsame Interessen, wie das bayerische Brauwesen zum Beispiel _ und die altbayerische Blasmusik.
Und dann habe ich gelesen, neben die Rolling Stones, Malta hat die drittschönste Band.
Wie meint ihr das?
Wir haben das auch schon altertäglich gemacht, mittlerweile 23 Jahre Rock'n'Roll machen wir jetzt auch eigentlich.
Das nackte Zahnart-Zeug ganz schön.
Das ist halt einmal so.
Die ständigen Touren und so weiter.
Und dann müssen wir in den zugigen Wirtshäusern auf den harten Bänken sitzen, das eiskalte Bier reinsaufen und die jungen Dörner immer weghauen.
Das ist anstrengend.
Das ist brutal.
Das macht dich fertig.
Und das sieht man halt ein paar Jungen.
Einfach gelebt, gell?
Ja, das fette Schweineleder.
_ _ _ Da hast es nicht leicht als Musikant.
Das ist wirklich so.
Das ist ein Schwarzleben.
Total.
Du, wenn man jetzt auf ein Konzert für euch fäuscht, ihr seid ja nicht nur in Wirtshäusern, sondern auch auf großen Bühnen.
Was kann man da erwarten?
Was ist eure Mission?
So lebendig von der Bühne wieder runterkommen ist Mission 1.
Das Publikum ist da und dann wird eine Schaltung.
Das brauchst du nicht einmal schaltungen.
Das geht sofort los und steckt an und passt.
Ob du es willst oder nicht, du bist mit drin.
Das siehst du jetzt so.
Vielleicht welche dabei, die wollen gar nicht, aber die sind dann nicht dabei.
Wenn die Maschine läuft, dann läuft es.
Und Singen ist ein ganz wichtiger Teil bei euch, oder?
Ja, Singen ist zum ersten Mal das.
Du brauchst nicht so viele Blasen.
Das ist ein bisschen Einteilung von Kraft.
Und die spielen halt viel das gleiche Repertoire.
Ich suche mir halt oft von Musikgruppen, die keiner mehr kennt oder wo keiner mehr spielt, irgendwelche lustigen Lieder.
Was ist die gerade für die?
Pinschgauerin zum Beispiel?
Oder heute ist mein Alte gestorben?
Oder so romantische Sachen.
Oder alte Käufer, die Zipfel haben.
Die spielt halt keiner, singt keiner.
Und das macht uns auch keiner nach und kann auch keiner und will auch keiner nachmachen.
_ [D] _ _ _ Grüß euch und [Bb] herzlich willkommen beim Servus [Fm] Musikanten Stammtisch.
Diesmal aus Aschau in [Cm] Kinga.
[Dm] Die Bayern sind ja bekannt für [Eb] Regie und flotte Musik.
Drei im Gastnachtbruch geht's eh schon rund.
Jawohl, Conny.
Und ausspielen tut sich Kabelle Josef [Bb] Menzel,
die Aufzugmusik,
und [Fm] singen tut der Seeleiten Dreixen.
[Gm] Genau.
Und der [Eb] Ritschi hat mir gerade versprochen,
heute gehen wir tanzen, gell?
Das kann ich tun, wenn wir dann tanzen.
Ja, vielleicht ein bisschen später.
Vorher schauen wir noch, [Bb] was ganz typisch für Bayern ist
und was ich musikalisch alles wissen muss.
Genau.
Ich bin gespannt.
_ [Eb] _ _ Grüß Digo, Frau Wirth.
Musiker, [Bb] Gag, _ Ohn' aus.
_ _ _ [Eb] _ _ _ Ich bin immer durstig,
wie kein [Bb] Musikant.
Wie mit der Gitarre.
[D] _ [Eb] _ _ [Ab] _ _
_ _ _ _ [Eb] _ _ _ _
_ _ _ [Bb] _ [Ab] _ _ _ _
_ _ _ _ [Eb] _ _ _ _
_ _ _ [G] _ [Ab] _ _ [Eb] Grüß Digo, Frau Wirth.
Ich muss [Bb] wieder wohnen. _ _
Musikanten,
Gag, [Eb] Ohn' aus.
Lach mit dem Dompel,
ja, na, na, [Bb] na.
_ Was ist mit der Posse?
_ [G] _ _ [Ab] Woooooh. _
_ _ _ _ [Eb] _ _ _ _
_ _ _ _ [Ab] _ _ _ _
_ _ _ _ [Eb] _ _ _ _
_ _ _ _ [Ab] _ _ _
[N] Musiker, Gag, Ohn' aus. Woooooh. _ _ _ _ _ _ _
_ So, liebe Damen und Herren,
der perfekte Auftakt.
Und Josef, das ist mal eine Kapelle, oder?
Wie seid ihr auf die einmal zusammengekommen?
Wie wir zusammengekommen sind?
Das waren gemeinsame Interessen, wie das bayerische Brauwesen zum Beispiel _ und die altbayerische Blasmusik.
Und dann habe ich gelesen, neben die Rolling Stones, Malta hat die drittschönste Band.
Wie meint ihr das?
Wir haben das auch schon altertäglich gemacht, mittlerweile 23 Jahre Rock'n'Roll machen wir jetzt auch eigentlich.
Das nackte Zahnart-Zeug ganz schön.
Das ist halt einmal so.
Die ständigen Touren und so weiter.
Und dann müssen wir in den zugigen Wirtshäusern auf den harten Bänken sitzen, das eiskalte Bier reinsaufen und die jungen Dörner immer weghauen.
Das ist anstrengend.
Das ist brutal.
Das macht dich fertig.
Und das sieht man halt ein paar Jungen.
Einfach gelebt, gell?
Ja, das fette Schweineleder.
_ _ _ Da hast es nicht leicht als Musikant.
Das ist wirklich so.
Das ist ein Schwarzleben.
Total.
Du, wenn man jetzt auf ein Konzert für euch fäuscht, ihr seid ja nicht nur in Wirtshäusern, sondern auch auf großen Bühnen.
Was kann man da erwarten?
Was ist eure Mission?
So lebendig von der Bühne wieder runterkommen ist Mission 1.
Das Publikum ist da und dann wird eine Schaltung.
Das brauchst du nicht einmal schaltungen.
Das geht sofort los und steckt an und passt.
Ob du es willst oder nicht, du bist mit drin.
Das siehst du jetzt so.
Vielleicht welche dabei, die wollen gar nicht, aber die sind dann nicht dabei.
Wenn die Maschine läuft, dann läuft es.
Und Singen ist ein ganz wichtiger Teil bei euch, oder?
Ja, Singen ist zum ersten Mal das.
Du brauchst nicht so viele Blasen.
Das ist ein bisschen Einteilung von Kraft.
Und die spielen halt viel das gleiche Repertoire.
Ich suche mir halt oft von Musikgruppen, die keiner mehr kennt oder wo keiner mehr spielt, irgendwelche lustigen Lieder.
Was ist die gerade für die?
Pinschgauerin zum Beispiel?
Oder heute ist mein Alte gestorben?
Oder so romantische Sachen.
Oder alte Käufer, die Zipfel haben.
Die spielt halt keiner, singt keiner.
Und das macht uns auch keiner nach und kann auch keiner und will auch keiner nachmachen.