Chords for Kay One ft. Tareec - Zu zweit und doch allein (Lyrics)
Tempo:
85.15 bpm
Chords used:
Bm
A
Em
D
C#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Hallo?
Hallo Schatz, ich bin's.
Hey.
Wie geht's dir?
Gut.
Gut?
Ja.
Was ist los mit dir?
Nichts.
Wie sieht's aus?
Sehen wir uns nächste Woche?
Ja, ich wollte schon so mit dir reden.
Über was denn reden?
[Em] Nichts, generell.
Keine Ahnung, es haben sich ein paar Sachen [Bm] geändert.
Was ist los mit dir?
[D] Lass uns halt nächste Woche [A] treffen.
[Bm] [A] [Em]
[Bm] [D] [A]
[Bm] [A] [Em]
[Bm] [D] [A]
[Bm] [A] Ist gut, [Em] okay.
Baby, wenn du vor [Bm] mir stehst und ich weiß, ich werd' dich nicht [D] mehr sehen.
Ist [C#m] jetzt alles [Bm] vorbei?
[A] Ich kann dich nicht [Em] verstehen, denn du sagst, du willst jetzt [Bm] einfach gehen.
Baby, siehst du [Em] meine Sehn?
Lass dein Ziel jetzt [D] heran.
[A] Zu zweit und doch [G] allein, [A] kann mich nicht [Bm] befreien.
[C#m] Befreien von [Em] diesem Schmerz, ich leide ganz [A] allein.
Jetzt hast du [G] erreicht, [Am] was uns wohl [Bm] bezeiht.
[C#m] Du liegst [Em] neben mir, doch du bist nicht mehr [A] mein.
Ich lass [Em] dich ziehen, denn du hast mich [Bm] nicht verdient.
Genieß dein [D] Lebensstil, spinn [A] dein Netz und [Bm] spiel dein Spiel.
[A] Du bist [Em] so kalt, ich erfrier' in [Bm] deinem Blick.
Warum siehst du [D] mich nicht?
[A] Zu zweit und doch [Bm] allein.
[A] [Em] Und ich merk, ich existier' nicht mehr.
Dieses Jahr lief viel [Bm] verkehrt.
Und ich merk, das wird ein [D] depressiver Herbst.
Dankeschön.
[A] Ich dacht' nur, diesen Winter [Bm] wärmst du mich.
Ich soll mich [A] ändern, ich hab' nicht gemerkt, wie ernst [Em] das ist.
Du hast geschwommen, wir wären füreinander da.
[Bm] Jetzt seh' ich, du bist füreinander da.
[Em] Ich bin abgekratzt, alles abgefuckt.
[D] Und deine scheiß Versprechen haben uns nie einbracht.
Zu zweit und [G] doch allein.
[A] Kann mich nicht [Bm] befreien.
[C#m] Befreien von [Em] diesem Schmerz, ich leide ganz [A] allein.
Jetzt hast [G] du erreicht, [A] was uns [Bm] wohl bezeiht.
[C#m] Du liegst [Em] neben mir, doch du bist nicht mehr [A] mein.
Du bist nicht mehr mein und [Em] dieser Text hier ist mit Blut geschrieben.
Ich denk' [Bm] zu oft an damals und muss endlich anfangen, dieses Buch [D] zu schließen.
Es ist [A] traurig, zuzusehen, wie du [Bm] vergisst.
Die ganze [A] scheiß Zeit verfluche ich.
Blut [Em] besitzt kein Stolz.
Mein Schatz, du hast mich [Bm] verdammt gekränkt.
Ich schwör', ich trag' dein Namen nie wieder am [D] Handgelenk.
Bin nicht wie [A] du, weil ich höflich [Bm] bleib'.
Und trotzdem danke für die [A] schöne Zeit.
Es [Em] tut so weh, Baby, wenn du [Bm] vor mir stehst und ich weiß, ich werd' dich [D] nicht mehr sehen.
[C#m] Ist jetzt alles [Bm] vorbei?
[A] Ich kann dich [Em] nicht verstehen, denn du sagst, du willst jetzt [Bm] einfach gehen.
Baby, siehst du [Em] meine Tränen?
Lass dein Ziel jetzt [D] herein.
Zu zweit und [G] doch allein.
Kann mich [Bm] nicht befreien.
Befreien von [E] diesem Schmerz.
Ich leif' ganz [A] allein.
Jetzt hast [G] du erreicht, was uns [Bm] wohl bezeiht.
Du liegst [Em] neben mir, doch du bist nicht [A] mehr mein.
[Em] [Bm] [D] [A]
Hallo Schatz, ich bin's.
Hey.
Wie geht's dir?
Gut.
Gut?
Ja.
Was ist los mit dir?
Nichts.
Wie sieht's aus?
Sehen wir uns nächste Woche?
Ja, ich wollte schon so mit dir reden.
Über was denn reden?
[Em] Nichts, generell.
Keine Ahnung, es haben sich ein paar Sachen [Bm] geändert.
Was ist los mit dir?
[D] Lass uns halt nächste Woche [A] treffen.
[Bm] [A] [Em]
[Bm] [D] [A]
[Bm] [A] [Em]
[Bm] [D] [A]
[Bm] [A] Ist gut, [Em] okay.
Baby, wenn du vor [Bm] mir stehst und ich weiß, ich werd' dich nicht [D] mehr sehen.
Ist [C#m] jetzt alles [Bm] vorbei?
[A] Ich kann dich nicht [Em] verstehen, denn du sagst, du willst jetzt [Bm] einfach gehen.
Baby, siehst du [Em] meine Sehn?
Lass dein Ziel jetzt [D] heran.
[A] Zu zweit und doch [G] allein, [A] kann mich nicht [Bm] befreien.
[C#m] Befreien von [Em] diesem Schmerz, ich leide ganz [A] allein.
Jetzt hast du [G] erreicht, [Am] was uns wohl [Bm] bezeiht.
[C#m] Du liegst [Em] neben mir, doch du bist nicht mehr [A] mein.
Ich lass [Em] dich ziehen, denn du hast mich [Bm] nicht verdient.
Genieß dein [D] Lebensstil, spinn [A] dein Netz und [Bm] spiel dein Spiel.
[A] Du bist [Em] so kalt, ich erfrier' in [Bm] deinem Blick.
Warum siehst du [D] mich nicht?
[A] Zu zweit und doch [Bm] allein.
[A] [Em] Und ich merk, ich existier' nicht mehr.
Dieses Jahr lief viel [Bm] verkehrt.
Und ich merk, das wird ein [D] depressiver Herbst.
Dankeschön.
[A] Ich dacht' nur, diesen Winter [Bm] wärmst du mich.
Ich soll mich [A] ändern, ich hab' nicht gemerkt, wie ernst [Em] das ist.
Du hast geschwommen, wir wären füreinander da.
[Bm] Jetzt seh' ich, du bist füreinander da.
[Em] Ich bin abgekratzt, alles abgefuckt.
[D] Und deine scheiß Versprechen haben uns nie einbracht.
Zu zweit und [G] doch allein.
[A] Kann mich nicht [Bm] befreien.
[C#m] Befreien von [Em] diesem Schmerz, ich leide ganz [A] allein.
Jetzt hast [G] du erreicht, [A] was uns [Bm] wohl bezeiht.
[C#m] Du liegst [Em] neben mir, doch du bist nicht mehr [A] mein.
Du bist nicht mehr mein und [Em] dieser Text hier ist mit Blut geschrieben.
Ich denk' [Bm] zu oft an damals und muss endlich anfangen, dieses Buch [D] zu schließen.
Es ist [A] traurig, zuzusehen, wie du [Bm] vergisst.
Die ganze [A] scheiß Zeit verfluche ich.
Blut [Em] besitzt kein Stolz.
Mein Schatz, du hast mich [Bm] verdammt gekränkt.
Ich schwör', ich trag' dein Namen nie wieder am [D] Handgelenk.
Bin nicht wie [A] du, weil ich höflich [Bm] bleib'.
Und trotzdem danke für die [A] schöne Zeit.
Es [Em] tut so weh, Baby, wenn du [Bm] vor mir stehst und ich weiß, ich werd' dich [D] nicht mehr sehen.
[C#m] Ist jetzt alles [Bm] vorbei?
[A] Ich kann dich [Em] nicht verstehen, denn du sagst, du willst jetzt [Bm] einfach gehen.
Baby, siehst du [Em] meine Tränen?
Lass dein Ziel jetzt [D] herein.
Zu zweit und [G] doch allein.
Kann mich [Bm] nicht befreien.
Befreien von [E] diesem Schmerz.
Ich leif' ganz [A] allein.
Jetzt hast [G] du erreicht, was uns [Bm] wohl bezeiht.
Du liegst [Em] neben mir, doch du bist nicht [A] mehr mein.
[Em] [Bm] [D] [A]
Key:
Bm
A
Em
D
C#m
Bm
A
Em
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Hallo?
Hallo Schatz, ich bin's.
Hey.
Wie geht's dir?
_ Gut. _
Gut?
Ja.
Was ist los mit dir?
Nichts. _
Wie sieht's aus?
Sehen wir uns nächste Woche?
_ Ja, ich wollte schon so mit dir reden.
Über was denn reden?
_ [Em] Nichts, generell.
Keine Ahnung, es haben sich ein paar Sachen [Bm] geändert.
Was ist los mit dir?
_ [D] Lass uns halt nächste Woche [A] treffen. _
[Bm] _ _ [A] _ _ [Em] _ _ _ _
[Bm] _ _ _ _ [D] _ _ [A] _ _
[Bm] _ _ [A] _ _ [Em] _ _ _ _
[Bm] _ _ _ _ [D] _ _ [A] _ _
[Bm] _ _ [A] Ist gut, [Em] okay.
Baby, wenn du vor [Bm] mir stehst und ich weiß, ich werd' dich nicht [D] mehr sehen.
Ist [C#m] jetzt alles [Bm] vorbei?
[A] Ich kann dich nicht [Em] verstehen, denn du sagst, du willst jetzt [Bm] einfach gehen.
Baby, siehst du [Em] meine Sehn?
Lass dein Ziel jetzt [D] heran.
[A] Zu zweit und doch [G] allein, [A] kann mich nicht [Bm] befreien.
[C#m] Befreien von [Em] diesem Schmerz, ich leide ganz [A] allein.
Jetzt hast du [G] erreicht, [Am] was uns wohl [Bm] bezeiht.
[C#m] Du liegst [Em] neben mir, doch du bist nicht mehr [A] mein.
_ Ich lass [Em] dich ziehen, denn du hast mich [Bm] nicht verdient.
Genieß dein [D] Lebensstil, spinn [A] dein Netz und [Bm] spiel dein Spiel.
[A] Du bist [Em] so kalt, ich erfrier' in [Bm] deinem Blick.
Warum siehst du [D] mich nicht?
[A] Zu zweit und doch [Bm] allein.
[A] _ [Em] Und ich merk, ich existier' nicht mehr.
Dieses Jahr lief viel [Bm] verkehrt.
Und ich merk, das wird ein [D] depressiver Herbst.
Dankeschön.
[A] Ich dacht' nur, diesen Winter [Bm] wärmst du mich.
Ich soll mich [A] ändern, ich hab' nicht gemerkt, wie ernst [Em] das ist.
Du hast geschwommen, wir wären füreinander da.
[Bm] Jetzt seh' ich, du bist füreinander da.
[Em] Ich bin abgekratzt, alles abgefuckt.
[D] Und deine scheiß Versprechen haben uns nie einbracht.
Zu zweit und [G] doch allein.
[A] Kann mich nicht [Bm] befreien.
[C#m] Befreien von [Em] diesem Schmerz, ich leide ganz [A] allein.
Jetzt hast [G] du erreicht, [A] was uns [Bm] wohl bezeiht.
[C#m] Du liegst [Em] neben mir, doch du bist nicht mehr [A] mein.
Du bist nicht mehr mein und [Em] dieser Text hier ist mit Blut geschrieben.
Ich denk' [Bm] zu oft an damals und muss endlich anfangen, dieses Buch [D] zu schließen.
Es ist [A] traurig, zuzusehen, wie du [Bm] vergisst.
Die ganze [A] scheiß Zeit verfluche ich.
Blut [Em] besitzt kein Stolz.
Mein Schatz, du hast mich [Bm] verdammt gekränkt.
Ich schwör', ich trag' dein Namen nie wieder am [D] Handgelenk.
Bin nicht wie [A] du, weil ich höflich [Bm] bleib'.
Und trotzdem danke für die [A] schöne Zeit.
Es [Em] tut so weh, Baby, wenn du [Bm] vor mir stehst und ich weiß, ich werd' dich [D] nicht mehr sehen.
[C#m] Ist jetzt alles [Bm] vorbei?
[A] Ich kann dich [Em] nicht verstehen, denn du sagst, du willst jetzt [Bm] einfach gehen.
Baby, siehst du [Em] meine Tränen?
Lass dein Ziel jetzt [D] herein.
Zu zweit und [G] doch allein.
Kann mich [Bm] nicht befreien.
Befreien von [E] diesem Schmerz.
Ich leif' ganz [A] allein.
_ Jetzt hast [G] du erreicht, was uns [Bm] wohl bezeiht.
Du liegst [Em] neben mir, doch du bist nicht [A] mehr mein.
_ _ _ [Em] _ _ _ _ [Bm] _ _ _ _ [D] _ _ [A] _ _
_ _ _ _ Hallo?
Hallo Schatz, ich bin's.
Hey.
Wie geht's dir?
_ Gut. _
Gut?
Ja.
Was ist los mit dir?
Nichts. _
Wie sieht's aus?
Sehen wir uns nächste Woche?
_ Ja, ich wollte schon so mit dir reden.
Über was denn reden?
_ [Em] Nichts, generell.
Keine Ahnung, es haben sich ein paar Sachen [Bm] geändert.
Was ist los mit dir?
_ [D] Lass uns halt nächste Woche [A] treffen. _
[Bm] _ _ [A] _ _ [Em] _ _ _ _
[Bm] _ _ _ _ [D] _ _ [A] _ _
[Bm] _ _ [A] _ _ [Em] _ _ _ _
[Bm] _ _ _ _ [D] _ _ [A] _ _
[Bm] _ _ [A] Ist gut, [Em] okay.
Baby, wenn du vor [Bm] mir stehst und ich weiß, ich werd' dich nicht [D] mehr sehen.
Ist [C#m] jetzt alles [Bm] vorbei?
[A] Ich kann dich nicht [Em] verstehen, denn du sagst, du willst jetzt [Bm] einfach gehen.
Baby, siehst du [Em] meine Sehn?
Lass dein Ziel jetzt [D] heran.
[A] Zu zweit und doch [G] allein, [A] kann mich nicht [Bm] befreien.
[C#m] Befreien von [Em] diesem Schmerz, ich leide ganz [A] allein.
Jetzt hast du [G] erreicht, [Am] was uns wohl [Bm] bezeiht.
[C#m] Du liegst [Em] neben mir, doch du bist nicht mehr [A] mein.
_ Ich lass [Em] dich ziehen, denn du hast mich [Bm] nicht verdient.
Genieß dein [D] Lebensstil, spinn [A] dein Netz und [Bm] spiel dein Spiel.
[A] Du bist [Em] so kalt, ich erfrier' in [Bm] deinem Blick.
Warum siehst du [D] mich nicht?
[A] Zu zweit und doch [Bm] allein.
[A] _ [Em] Und ich merk, ich existier' nicht mehr.
Dieses Jahr lief viel [Bm] verkehrt.
Und ich merk, das wird ein [D] depressiver Herbst.
Dankeschön.
[A] Ich dacht' nur, diesen Winter [Bm] wärmst du mich.
Ich soll mich [A] ändern, ich hab' nicht gemerkt, wie ernst [Em] das ist.
Du hast geschwommen, wir wären füreinander da.
[Bm] Jetzt seh' ich, du bist füreinander da.
[Em] Ich bin abgekratzt, alles abgefuckt.
[D] Und deine scheiß Versprechen haben uns nie einbracht.
Zu zweit und [G] doch allein.
[A] Kann mich nicht [Bm] befreien.
[C#m] Befreien von [Em] diesem Schmerz, ich leide ganz [A] allein.
Jetzt hast [G] du erreicht, [A] was uns [Bm] wohl bezeiht.
[C#m] Du liegst [Em] neben mir, doch du bist nicht mehr [A] mein.
Du bist nicht mehr mein und [Em] dieser Text hier ist mit Blut geschrieben.
Ich denk' [Bm] zu oft an damals und muss endlich anfangen, dieses Buch [D] zu schließen.
Es ist [A] traurig, zuzusehen, wie du [Bm] vergisst.
Die ganze [A] scheiß Zeit verfluche ich.
Blut [Em] besitzt kein Stolz.
Mein Schatz, du hast mich [Bm] verdammt gekränkt.
Ich schwör', ich trag' dein Namen nie wieder am [D] Handgelenk.
Bin nicht wie [A] du, weil ich höflich [Bm] bleib'.
Und trotzdem danke für die [A] schöne Zeit.
Es [Em] tut so weh, Baby, wenn du [Bm] vor mir stehst und ich weiß, ich werd' dich [D] nicht mehr sehen.
[C#m] Ist jetzt alles [Bm] vorbei?
[A] Ich kann dich [Em] nicht verstehen, denn du sagst, du willst jetzt [Bm] einfach gehen.
Baby, siehst du [Em] meine Tränen?
Lass dein Ziel jetzt [D] herein.
Zu zweit und [G] doch allein.
Kann mich [Bm] nicht befreien.
Befreien von [E] diesem Schmerz.
Ich leif' ganz [A] allein.
_ Jetzt hast [G] du erreicht, was uns [Bm] wohl bezeiht.
Du liegst [Em] neben mir, doch du bist nicht [A] mehr mein.
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