Chords for KC Rebell ✖️ LEER ✖️ [ official Video ] prod. by Unik
Tempo:
90.15 bpm
Chords used:
B
A
C#m
F#m
E
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Ich laufe durch die Straßen und sehe [B] nur Kälte in den Augen.
[A] Die Seele im voller Elend, mein Freund, [C#m] ich kann es kaum glauben.
Ich laufe durch die Straßen und sehe nur [B] Kälte in den Augen.
[A] Die Ruhe, die ich suche, finde [F#m] ich nur noch hier draußen.
Ich fühle [C#m] mich leer, [B] so unendlich leer.
Ich fühle [A] mich leer, [C#m] ich kann einfach nicht mehr.
Ich fühle mich leer, [B] so unendlich leer.
Ich fühle [A] mich leer, [F#m] ich kann einfach nicht mehr.
[C#m] Seitdem ich denken kann, will ich dem [B] Schicksal diese eine Frage stellen,
ob man es [A] lenken kann.
Als ich sechs war, mussten wir [C#m] unsere Sachen packen und unendlich weit weg fahren.
Seit dem siebten Lebensjahr wurde ich mit Nazis und [B] Skins groß und spürte am eigenen Leib jede Art von [A] Rassismus.
Hass bringt Menschen dazu, ihre Reue zu [F#m] verlieren, so entstanden Narben, die meinen Kopf bis heute noch [C#m] verziehen.
Das letzte Mal geweint mit Elf in meinem [B] Kinderzimmer, das allerletzte Mal, denn du [A] gingst für immer.
Mit zwölftier hast du die Kippe dann [C#m] geraucht, wir fühlten uns so cool mit der Clique hinterm Haus.
Man hat als Kind noch keine Reife fürs [B] Leben, vielleicht war ich deshalb schon mit 13 am [A] schweben.
Mit 15 ist das erste Mal ein Traum von mir [F#m] zerplatzt, mir fehlte Disziplin und die brauchst du auf dem [C#m] Platz.
Wir waren Kinder, die Scheiße bauen, doch im [B] Herzen gut, in meinen Kreisen gewann der, der als [A] erster schlug.
Überleg mal, seitdem ich 18 bin, [C#m] verlasse ich meine Haustür nicht mehr, ohne dass ich bewaffnet bin.
Vielleicht kann es sein, dass deine [B] Gegend gut war, aber du, meine Nervee, zerstörst [A] Leben, Bruder.
Im Rest Deutschlands rede ich gut von uns [F#m] Zweien, doch ich liebe und verfluche dich [C#m] zugleich.
Manche meiner Freunde waren [B] nicht gerade, ich lernte Menschen kennen, die mehr als ein [A] Gesicht haben.
Der Grund, warum ich sage, du warst mal [C#m] Bruder, denn du hast dich verhalten so wie Abfall, Bruder.
Abstand, Bruder, wir brauchen uns [B] nicht mehr.
Mit den Jahren hab ich das Ausmisten [A] gelernt mit 19 war ich so benebelt von ihrem [F#m] Glanz,
doch merkte dann, wie bitter dieses Leben sein [C#m] kann.
Als ich dann ernsthaft dachte, dass es [B] keiner schafft, hast du mir mit 26 das Lieben wieder [A] beigebracht.
Ob du es weißt, dass du mir Hoffnung [C#m] geschenkt hast, ohne mich zu ändern, hast du so viel verändert.
Wenn man viel sieht, entwickelt man die Reife des [B] Verstandes.
Mit 11 war ich wie 16 und mit 16 so wie [A] 20.
Mit 28 sitze ich irgendwo in Norwegen,
[E] denn um mich selbst wieder zu finden, musste ich fortgehen.
[C#m] Ich laufe durch die Straßen und [B] sehe nur Kälte in den Augen.
[A] Die Seele voller Elend, mein [C#m] Freund, ich kann es kaum glauben.
Ich laufe durch die Straßen und [B] sehe nur Kälte in den Augen.
[A] Die Ruhe, die ich suche, finde [F#m] ich nur noch hier draußen.
Ich [C#m] fühle mich leer, [B] so unendlich leer.
Ich [A] fühle mich leer, [C#m] ich kann einfach nicht mehr.
Ich fühle mich leer,
[G#m] so [B] unendlich leer.
Ich [A] fühle mich leer, [F#m] ich kann einfach nicht mehr.
[C#m] Du fragst nach [B] meinem Lebensziel, mit 28 hab mein Vater Inshallah [A] den Krebs besiegt,
damit er meine Kinder drücken kann [C#m] wie mich damals, damit er da ist für sie, wie er für mich da war.
Nach ein paar Jahren verbringst du Zeit mit [B] deinen Enkeln, vielleicht du mit Mitte 30 in den eigenen vier [A] Wänden.
Ich wollte schon immer mit 40 [F#m] Millionär sein, mittlerweile wäre ein Mensch mehr wert, denn mein Schmerzteil.
[C#m] Normal laufe ich durch die Straßen und [B] sehe Kälte in den Augen und die Ruhe, die ich suche, finde ich nur [A] draußen.
Ich brauche Abstand, Abstand [C#m] von mir, Abstand von dir, ich will Abstand von hier.
Ich habe mir vorgenommen, bin nie wieder [B] bereuen müssen und muss Seitentüren schließen, damit [A] sich neue öffnen.
Seitdem ich denken kann, will ich [F#m] dem Schicksal diese Frage stellen, ob man es lenken [C#m] kann.
Ich laufe durch die Straßen und [B] sehe nur Kälte in den Augen.
[A] Seelenvoller Elend, mein [C#m] Freund, ich kann es kaum glauben.
Ich laufe durch die Straßen, [B] sehe nur Kälte in den Augen.
[A] Die Ruhe, die ich suche, [D#] finde [F#m] ich nur noch hier draußen.
[C#m] Ich fühle mich leer,
[B] so unendlich leer.
[A] Ich fühle mich leer,
[C#m] ich kann einfach nicht mehr.
Ich fühle mich leer, [E] so [B] unendlich leer.
Ich fühle [A] mich leer,
[F#m] ich kann einfach nicht mehr.
[B]
Ich fühle [A] mich leer, [F#m] ich kann einfach nicht mehr.
[D#m] [D#]
[A#] [D#m]
[N]
[A] Die Seele im voller Elend, mein Freund, [C#m] ich kann es kaum glauben.
Ich laufe durch die Straßen und sehe nur [B] Kälte in den Augen.
[A] Die Ruhe, die ich suche, finde [F#m] ich nur noch hier draußen.
Ich fühle [C#m] mich leer, [B] so unendlich leer.
Ich fühle [A] mich leer, [C#m] ich kann einfach nicht mehr.
Ich fühle mich leer, [B] so unendlich leer.
Ich fühle [A] mich leer, [F#m] ich kann einfach nicht mehr.
[C#m] Seitdem ich denken kann, will ich dem [B] Schicksal diese eine Frage stellen,
ob man es [A] lenken kann.
Als ich sechs war, mussten wir [C#m] unsere Sachen packen und unendlich weit weg fahren.
Seit dem siebten Lebensjahr wurde ich mit Nazis und [B] Skins groß und spürte am eigenen Leib jede Art von [A] Rassismus.
Hass bringt Menschen dazu, ihre Reue zu [F#m] verlieren, so entstanden Narben, die meinen Kopf bis heute noch [C#m] verziehen.
Das letzte Mal geweint mit Elf in meinem [B] Kinderzimmer, das allerletzte Mal, denn du [A] gingst für immer.
Mit zwölftier hast du die Kippe dann [C#m] geraucht, wir fühlten uns so cool mit der Clique hinterm Haus.
Man hat als Kind noch keine Reife fürs [B] Leben, vielleicht war ich deshalb schon mit 13 am [A] schweben.
Mit 15 ist das erste Mal ein Traum von mir [F#m] zerplatzt, mir fehlte Disziplin und die brauchst du auf dem [C#m] Platz.
Wir waren Kinder, die Scheiße bauen, doch im [B] Herzen gut, in meinen Kreisen gewann der, der als [A] erster schlug.
Überleg mal, seitdem ich 18 bin, [C#m] verlasse ich meine Haustür nicht mehr, ohne dass ich bewaffnet bin.
Vielleicht kann es sein, dass deine [B] Gegend gut war, aber du, meine Nervee, zerstörst [A] Leben, Bruder.
Im Rest Deutschlands rede ich gut von uns [F#m] Zweien, doch ich liebe und verfluche dich [C#m] zugleich.
Manche meiner Freunde waren [B] nicht gerade, ich lernte Menschen kennen, die mehr als ein [A] Gesicht haben.
Der Grund, warum ich sage, du warst mal [C#m] Bruder, denn du hast dich verhalten so wie Abfall, Bruder.
Abstand, Bruder, wir brauchen uns [B] nicht mehr.
Mit den Jahren hab ich das Ausmisten [A] gelernt mit 19 war ich so benebelt von ihrem [F#m] Glanz,
doch merkte dann, wie bitter dieses Leben sein [C#m] kann.
Als ich dann ernsthaft dachte, dass es [B] keiner schafft, hast du mir mit 26 das Lieben wieder [A] beigebracht.
Ob du es weißt, dass du mir Hoffnung [C#m] geschenkt hast, ohne mich zu ändern, hast du so viel verändert.
Wenn man viel sieht, entwickelt man die Reife des [B] Verstandes.
Mit 11 war ich wie 16 und mit 16 so wie [A] 20.
Mit 28 sitze ich irgendwo in Norwegen,
[E] denn um mich selbst wieder zu finden, musste ich fortgehen.
[C#m] Ich laufe durch die Straßen und [B] sehe nur Kälte in den Augen.
[A] Die Seele voller Elend, mein [C#m] Freund, ich kann es kaum glauben.
Ich laufe durch die Straßen und [B] sehe nur Kälte in den Augen.
[A] Die Ruhe, die ich suche, finde [F#m] ich nur noch hier draußen.
Ich [C#m] fühle mich leer, [B] so unendlich leer.
Ich [A] fühle mich leer, [C#m] ich kann einfach nicht mehr.
Ich fühle mich leer,
[G#m] so [B] unendlich leer.
Ich [A] fühle mich leer, [F#m] ich kann einfach nicht mehr.
[C#m] Du fragst nach [B] meinem Lebensziel, mit 28 hab mein Vater Inshallah [A] den Krebs besiegt,
damit er meine Kinder drücken kann [C#m] wie mich damals, damit er da ist für sie, wie er für mich da war.
Nach ein paar Jahren verbringst du Zeit mit [B] deinen Enkeln, vielleicht du mit Mitte 30 in den eigenen vier [A] Wänden.
Ich wollte schon immer mit 40 [F#m] Millionär sein, mittlerweile wäre ein Mensch mehr wert, denn mein Schmerzteil.
[C#m] Normal laufe ich durch die Straßen und [B] sehe Kälte in den Augen und die Ruhe, die ich suche, finde ich nur [A] draußen.
Ich brauche Abstand, Abstand [C#m] von mir, Abstand von dir, ich will Abstand von hier.
Ich habe mir vorgenommen, bin nie wieder [B] bereuen müssen und muss Seitentüren schließen, damit [A] sich neue öffnen.
Seitdem ich denken kann, will ich [F#m] dem Schicksal diese Frage stellen, ob man es lenken [C#m] kann.
Ich laufe durch die Straßen und [B] sehe nur Kälte in den Augen.
[A] Seelenvoller Elend, mein [C#m] Freund, ich kann es kaum glauben.
Ich laufe durch die Straßen, [B] sehe nur Kälte in den Augen.
[A] Die Ruhe, die ich suche, [D#] finde [F#m] ich nur noch hier draußen.
[C#m] Ich fühle mich leer,
[B] so unendlich leer.
[A] Ich fühle mich leer,
[C#m] ich kann einfach nicht mehr.
Ich fühle mich leer, [E] so [B] unendlich leer.
Ich fühle [A] mich leer,
[F#m] ich kann einfach nicht mehr.
[B]
Ich fühle [A] mich leer, [F#m] ich kann einfach nicht mehr.
[D#m] [D#]
[A#] [D#m]
[N]
Key:
B
A
C#m
F#m
E
B
A
C#m
Ich laufe durch die Straßen und sehe [B] nur Kälte in den Augen.
[A] Die Seele im voller Elend, mein Freund, [C#m] ich kann es kaum glauben.
Ich laufe durch die Straßen und sehe nur [B] Kälte in den Augen.
[A] Die Ruhe, die ich suche, finde [F#m] ich nur noch hier draußen.
Ich fühle [C#m] mich leer, [B] so unendlich leer.
Ich fühle [A] mich leer, _ [C#m] ich kann einfach nicht mehr.
Ich fühle mich leer, _ [B] so unendlich leer.
Ich fühle [A] mich leer, _ [F#m] ich kann einfach nicht mehr. _
[C#m] Seitdem ich denken kann, will ich dem [B] Schicksal diese eine Frage stellen,
ob man es [A] lenken kann.
Als ich sechs war, mussten wir [C#m] unsere Sachen packen und unendlich weit weg fahren.
Seit dem siebten Lebensjahr wurde ich mit Nazis und [B] Skins groß und spürte am eigenen Leib jede Art von [A] Rassismus.
Hass bringt Menschen dazu, ihre Reue zu [F#m] verlieren, so entstanden Narben, die meinen Kopf bis heute noch [C#m] verziehen.
Das letzte Mal geweint mit Elf in meinem [B] Kinderzimmer, das allerletzte Mal, denn du [A] gingst für immer.
Mit zwölftier hast du die Kippe dann [C#m] geraucht, wir fühlten uns so cool mit der Clique hinterm Haus.
Man hat als Kind noch keine Reife fürs [B] Leben, vielleicht war ich deshalb schon mit 13 am [A] schweben.
Mit 15 ist das erste Mal ein Traum von mir [F#m] zerplatzt, mir fehlte Disziplin und die brauchst du auf dem [C#m] Platz.
Wir waren Kinder, die Scheiße bauen, doch im [B] Herzen gut, in meinen Kreisen gewann der, der als [A] erster schlug.
Überleg mal, seitdem ich 18 bin, [C#m] verlasse ich meine Haustür nicht mehr, ohne dass ich bewaffnet bin.
Vielleicht kann es sein, dass deine [B] Gegend gut war, aber du, meine Nervee, zerstörst [A] Leben, Bruder.
Im Rest Deutschlands rede ich gut von uns [F#m] Zweien, doch ich liebe und verfluche dich [C#m] zugleich.
Manche meiner Freunde waren [B] nicht gerade, ich lernte Menschen kennen, die mehr als ein [A] Gesicht haben.
Der Grund, warum ich sage, du warst mal [C#m] Bruder, denn du hast dich verhalten so wie Abfall, Bruder.
Abstand, Bruder, wir brauchen uns [B] nicht mehr.
Mit den Jahren hab ich das Ausmisten [A] gelernt mit 19 war ich so benebelt von ihrem [F#m] Glanz,
doch merkte dann, wie bitter dieses Leben sein [C#m] kann.
Als ich dann ernsthaft dachte, dass es [B] keiner schafft, hast du mir mit 26 das Lieben wieder [A] beigebracht.
Ob du es weißt, dass du mir Hoffnung [C#m] geschenkt hast, ohne mich zu ändern, hast du so viel verändert.
Wenn man viel sieht, entwickelt man die Reife des [B] Verstandes.
Mit 11 war ich wie 16 und mit 16 so wie [A] 20.
Mit 28 sitze ich irgendwo in Norwegen,
[E] denn um mich selbst wieder zu finden, musste ich fortgehen.
_ _ [C#m] Ich laufe durch die Straßen und [B] sehe nur Kälte in den Augen.
[A] Die Seele voller Elend, mein [C#m] Freund, ich kann es kaum glauben.
Ich laufe durch die Straßen und [B] sehe nur Kälte in den Augen.
[A] Die Ruhe, die ich suche, finde [F#m] ich nur noch hier draußen.
Ich [C#m] fühle mich leer, [B] so unendlich leer.
Ich [A] fühle mich leer, [C#m] ich kann einfach nicht mehr.
Ich fühle mich leer, _
[G#m] so [B] unendlich leer.
Ich [A] fühle mich leer, [F#m] ich kann einfach nicht mehr.
_ [C#m] _ Du fragst nach [B] meinem Lebensziel, mit 28 hab mein Vater Inshallah [A] den Krebs besiegt,
damit er meine Kinder drücken kann [C#m] wie mich damals, damit er da ist für sie, wie er für mich da war.
Nach ein paar Jahren verbringst du Zeit mit [B] deinen Enkeln, vielleicht du mit Mitte 30 in den eigenen vier [A] Wänden.
Ich wollte schon immer mit 40 [F#m] Millionär sein, mittlerweile wäre ein Mensch mehr wert, denn mein Schmerzteil.
[C#m] Normal laufe ich durch die Straßen und [B] sehe Kälte in den Augen und die Ruhe, die ich suche, finde ich nur [A] draußen.
Ich brauche Abstand, Abstand [C#m] von mir, Abstand von dir, ich will Abstand von hier.
Ich habe mir vorgenommen, bin nie wieder [B] bereuen müssen und muss Seitentüren schließen, damit [A] sich neue öffnen.
Seitdem ich denken kann, will ich [F#m] dem Schicksal diese Frage stellen, ob man es lenken [C#m] kann.
Ich laufe durch die Straßen und [B] sehe nur Kälte in den Augen.
[A] _ Seelenvoller Elend, mein [C#m] Freund, ich kann es kaum glauben.
Ich laufe durch die Straßen, [B] sehe nur Kälte in den Augen.
[A] Die Ruhe, die ich suche, [D#] finde [F#m] ich nur noch hier draußen.
[C#m] Ich fühle mich leer, _
[B] so unendlich leer.
[A] Ich fühle mich leer, _
[C#m] ich kann einfach nicht mehr.
Ich fühle mich leer, [E] so [B] unendlich leer.
Ich fühle [A] mich leer, _
[F#m] ich kann einfach nicht mehr. _ _ _ _
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_ _ _ _ _ Ich fühle [A] mich leer, _ [F#m] ich kann einfach nicht mehr.
[D#m] _ _ [D#] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [A#] _ _ [D#m] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [N] _
[A] Die Seele im voller Elend, mein Freund, [C#m] ich kann es kaum glauben.
Ich laufe durch die Straßen und sehe nur [B] Kälte in den Augen.
[A] Die Ruhe, die ich suche, finde [F#m] ich nur noch hier draußen.
Ich fühle [C#m] mich leer, [B] so unendlich leer.
Ich fühle [A] mich leer, _ [C#m] ich kann einfach nicht mehr.
Ich fühle mich leer, _ [B] so unendlich leer.
Ich fühle [A] mich leer, _ [F#m] ich kann einfach nicht mehr. _
[C#m] Seitdem ich denken kann, will ich dem [B] Schicksal diese eine Frage stellen,
ob man es [A] lenken kann.
Als ich sechs war, mussten wir [C#m] unsere Sachen packen und unendlich weit weg fahren.
Seit dem siebten Lebensjahr wurde ich mit Nazis und [B] Skins groß und spürte am eigenen Leib jede Art von [A] Rassismus.
Hass bringt Menschen dazu, ihre Reue zu [F#m] verlieren, so entstanden Narben, die meinen Kopf bis heute noch [C#m] verziehen.
Das letzte Mal geweint mit Elf in meinem [B] Kinderzimmer, das allerletzte Mal, denn du [A] gingst für immer.
Mit zwölftier hast du die Kippe dann [C#m] geraucht, wir fühlten uns so cool mit der Clique hinterm Haus.
Man hat als Kind noch keine Reife fürs [B] Leben, vielleicht war ich deshalb schon mit 13 am [A] schweben.
Mit 15 ist das erste Mal ein Traum von mir [F#m] zerplatzt, mir fehlte Disziplin und die brauchst du auf dem [C#m] Platz.
Wir waren Kinder, die Scheiße bauen, doch im [B] Herzen gut, in meinen Kreisen gewann der, der als [A] erster schlug.
Überleg mal, seitdem ich 18 bin, [C#m] verlasse ich meine Haustür nicht mehr, ohne dass ich bewaffnet bin.
Vielleicht kann es sein, dass deine [B] Gegend gut war, aber du, meine Nervee, zerstörst [A] Leben, Bruder.
Im Rest Deutschlands rede ich gut von uns [F#m] Zweien, doch ich liebe und verfluche dich [C#m] zugleich.
Manche meiner Freunde waren [B] nicht gerade, ich lernte Menschen kennen, die mehr als ein [A] Gesicht haben.
Der Grund, warum ich sage, du warst mal [C#m] Bruder, denn du hast dich verhalten so wie Abfall, Bruder.
Abstand, Bruder, wir brauchen uns [B] nicht mehr.
Mit den Jahren hab ich das Ausmisten [A] gelernt mit 19 war ich so benebelt von ihrem [F#m] Glanz,
doch merkte dann, wie bitter dieses Leben sein [C#m] kann.
Als ich dann ernsthaft dachte, dass es [B] keiner schafft, hast du mir mit 26 das Lieben wieder [A] beigebracht.
Ob du es weißt, dass du mir Hoffnung [C#m] geschenkt hast, ohne mich zu ändern, hast du so viel verändert.
Wenn man viel sieht, entwickelt man die Reife des [B] Verstandes.
Mit 11 war ich wie 16 und mit 16 so wie [A] 20.
Mit 28 sitze ich irgendwo in Norwegen,
[E] denn um mich selbst wieder zu finden, musste ich fortgehen.
_ _ [C#m] Ich laufe durch die Straßen und [B] sehe nur Kälte in den Augen.
[A] Die Seele voller Elend, mein [C#m] Freund, ich kann es kaum glauben.
Ich laufe durch die Straßen und [B] sehe nur Kälte in den Augen.
[A] Die Ruhe, die ich suche, finde [F#m] ich nur noch hier draußen.
Ich [C#m] fühle mich leer, [B] so unendlich leer.
Ich [A] fühle mich leer, [C#m] ich kann einfach nicht mehr.
Ich fühle mich leer, _
[G#m] so [B] unendlich leer.
Ich [A] fühle mich leer, [F#m] ich kann einfach nicht mehr.
_ [C#m] _ Du fragst nach [B] meinem Lebensziel, mit 28 hab mein Vater Inshallah [A] den Krebs besiegt,
damit er meine Kinder drücken kann [C#m] wie mich damals, damit er da ist für sie, wie er für mich da war.
Nach ein paar Jahren verbringst du Zeit mit [B] deinen Enkeln, vielleicht du mit Mitte 30 in den eigenen vier [A] Wänden.
Ich wollte schon immer mit 40 [F#m] Millionär sein, mittlerweile wäre ein Mensch mehr wert, denn mein Schmerzteil.
[C#m] Normal laufe ich durch die Straßen und [B] sehe Kälte in den Augen und die Ruhe, die ich suche, finde ich nur [A] draußen.
Ich brauche Abstand, Abstand [C#m] von mir, Abstand von dir, ich will Abstand von hier.
Ich habe mir vorgenommen, bin nie wieder [B] bereuen müssen und muss Seitentüren schließen, damit [A] sich neue öffnen.
Seitdem ich denken kann, will ich [F#m] dem Schicksal diese Frage stellen, ob man es lenken [C#m] kann.
Ich laufe durch die Straßen und [B] sehe nur Kälte in den Augen.
[A] _ Seelenvoller Elend, mein [C#m] Freund, ich kann es kaum glauben.
Ich laufe durch die Straßen, [B] sehe nur Kälte in den Augen.
[A] Die Ruhe, die ich suche, [D#] finde [F#m] ich nur noch hier draußen.
[C#m] Ich fühle mich leer, _
[B] so unendlich leer.
[A] Ich fühle mich leer, _
[C#m] ich kann einfach nicht mehr.
Ich fühle mich leer, [E] so [B] unendlich leer.
Ich fühle [A] mich leer, _
[F#m] ich kann einfach nicht mehr. _ _ _ _
[B] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Ich fühle [A] mich leer, _ [F#m] ich kann einfach nicht mehr.
[D#m] _ _ [D#] _ _ _ _ _ _ _ _
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