Amsterdam Chords by Klaus Hoffmann
Tempo:
81.05 bpm
Chords used:
E
G
F
Am
C
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[G]
[F] Deine [E]
[Am] [G]
[E] [Am]
Kais Amsterdam, fern [G] den Seemann erdingt, [F] von dem Traum, den bringt, [E] die große Welt Amsterdam.
Deinen [Am] Kais Amsterdam ist [G] der Seemann nicht fremd, der [F] das Feuer schon [E] kennt, das vom
Hafen [Am] ihn trennt.
[C] Deine Kais Amsterdam, [G] Seematrosen kribbieren, [F] voll von Bier und Tom-Tom, in [E] dem Morgen sie spüren.
[F] Deine Kais Amsterdam, [G] Seematrosengeburt, in [F] den Nächten [E] erhobt, wie die [A] Sehnen.
Deine Kais Amsterdam, [G] Seematrosen man fraß, [F] und das Tischtuch wird nass, [E] von dem Fisch,
der grad kam.
[A] Und man zeigt sein Gebiss, das [G] fraß manches hinein, nur der Mond [E] strahlt allein, auf Wanten [Am] und Spliß.
[C] Der Kabel [G] spürt in der Pfanne noch kein, [F] wenn die Hand taucht hinein, [E] fordert mehr und gerührt.
[A] Und dann steht einer auf, furzt [G] mit Donnergetö, schließt den [E] Hosenlaps schön, und geht rübsend [Am] hinaus.
Deine Kais Amsterdam, [G] Seematrosen beim Tanz, die [F] sich heiben, den Pfand, [E] an den Pfand,
der grad kam.
[Am] Sie tanzen verschwitzt, [G] und sie strahlen voll Glück, wenn ein [E] einziges Stück durchs Pandoneon [Am] flitzt.
[C] Sie fohren herum, [G] und sie lachen sich schief, [F] bis dann mit schrillem Pfiff das [E] Pandoneon [E] stummt.
Und mit [A] sicherem Glück [G] und gemessenem Schutz, wenn [F] die Sonne [E] schon glieb, gehen an Bord sie [Am] zu.
Deine Kais Amsterdam, [G] Seematrosen beim Suff, [F] und sie tränken einen [E] Puff, tränken ganz
ohne Scham, [Am] auf Gesundheit und [G] Geld aller Noten der Welt.
[F] Zwischen Hamburg [E] und Kiel, und dann tränken [Am] sie viel, [C] darauf, dass jedes Weib [G] lässt
die Tugend den Leib.
Sie [F] pfiffen weit, oder [E] zehn, aber wenn sie dann [A] geht, schaut [C] zum Himmel sie [G] auf, weil
sie haben kein Vertrauen [F] in die [E] Treue der Frau.
Da sie scheißen [Am] darauf, ja sie scheißen darauf, [E] in die Kais Amsterdam, [Am] Donnerpoltanzer Dorf.
[N]
[F] Deine [E]
[Am] [G]
[E] [Am]
Kais Amsterdam, fern [G] den Seemann erdingt, [F] von dem Traum, den bringt, [E] die große Welt Amsterdam.
Deinen [Am] Kais Amsterdam ist [G] der Seemann nicht fremd, der [F] das Feuer schon [E] kennt, das vom
Hafen [Am] ihn trennt.
[C] Deine Kais Amsterdam, [G] Seematrosen kribbieren, [F] voll von Bier und Tom-Tom, in [E] dem Morgen sie spüren.
[F] Deine Kais Amsterdam, [G] Seematrosengeburt, in [F] den Nächten [E] erhobt, wie die [A] Sehnen.
Deine Kais Amsterdam, [G] Seematrosen man fraß, [F] und das Tischtuch wird nass, [E] von dem Fisch,
der grad kam.
[A] Und man zeigt sein Gebiss, das [G] fraß manches hinein, nur der Mond [E] strahlt allein, auf Wanten [Am] und Spliß.
[C] Der Kabel [G] spürt in der Pfanne noch kein, [F] wenn die Hand taucht hinein, [E] fordert mehr und gerührt.
[A] Und dann steht einer auf, furzt [G] mit Donnergetö, schließt den [E] Hosenlaps schön, und geht rübsend [Am] hinaus.
Deine Kais Amsterdam, [G] Seematrosen beim Tanz, die [F] sich heiben, den Pfand, [E] an den Pfand,
der grad kam.
[Am] Sie tanzen verschwitzt, [G] und sie strahlen voll Glück, wenn ein [E] einziges Stück durchs Pandoneon [Am] flitzt.
[C] Sie fohren herum, [G] und sie lachen sich schief, [F] bis dann mit schrillem Pfiff das [E] Pandoneon [E] stummt.
Und mit [A] sicherem Glück [G] und gemessenem Schutz, wenn [F] die Sonne [E] schon glieb, gehen an Bord sie [Am] zu.
Deine Kais Amsterdam, [G] Seematrosen beim Suff, [F] und sie tränken einen [E] Puff, tränken ganz
ohne Scham, [Am] auf Gesundheit und [G] Geld aller Noten der Welt.
[F] Zwischen Hamburg [E] und Kiel, und dann tränken [Am] sie viel, [C] darauf, dass jedes Weib [G] lässt
die Tugend den Leib.
Sie [F] pfiffen weit, oder [E] zehn, aber wenn sie dann [A] geht, schaut [C] zum Himmel sie [G] auf, weil
sie haben kein Vertrauen [F] in die [E] Treue der Frau.
Da sie scheißen [Am] darauf, ja sie scheißen darauf, [E] in die Kais Amsterdam, [Am] Donnerpoltanzer Dorf.
[N]
Key:
E
G
F
Am
C
E
G
F
_ _ _ _ _ [G] _ _ _
[F] Deine _ _ [E] _ _ _ _
[Am] _ _ _ [G] _ _ _ _ _
[E] _ _ _ _ [Am] _ _ _ _
Kais Amsterdam, fern [G] den Seemann erdingt, [F] von dem Traum, den bringt, [E] die große Welt Amsterdam.
_ Deinen [Am] Kais Amsterdam ist [G] der Seemann nicht fremd, der [F] das Feuer schon [E] kennt, das vom
Hafen [Am] ihn trennt.
[C] Deine Kais Amsterdam, _ [G] Seematrosen kribbieren, [F] voll von Bier und Tom-Tom, in [E] dem Morgen sie spüren.
_ [F] Deine Kais Amsterdam, _ [G] _ Seematrosengeburt, in [F] den Nächten [E] erhobt, wie die [A] Sehnen. _ _
_ _ _ Deine Kais Amsterdam, [G] Seematrosen man fraß, [F] und das Tischtuch wird nass, [E] von dem Fisch,
der grad kam.
[A] Und man zeigt sein Gebiss, das [G] fraß manches hinein, nur der Mond [E] strahlt allein, auf Wanten [Am] und Spliß.
[C] Der Kabel [G] spürt in der Pfanne noch kein, [F] wenn die Hand taucht hinein, [E] fordert mehr und gerührt.
[A] Und dann steht einer auf, furzt [G] mit Donnergetö, schließt den [E] Hosenlaps schön, und geht rübsend [Am] hinaus.
_ _ _ Deine Kais Amsterdam, [G] Seematrosen beim Tanz, die [F] sich heiben, den Pfand, [E] an den Pfand,
der grad kam.
[Am] Sie tanzen verschwitzt, [G] und sie strahlen voll Glück, wenn ein [E] einziges Stück durchs Pandoneon [Am] flitzt.
[C] Sie fohren herum, [G] und sie lachen sich schief, [F] bis dann mit schrillem Pfiff das [E] Pandoneon [E] stummt. _
_ _ Und mit [A] sicherem Glück [G] und gemessenem Schutz, wenn [F] die Sonne [E] schon glieb, gehen an Bord sie [Am] zu. _ _
_ Deine Kais Amsterdam, [G] Seematrosen beim Suff, [F] und sie tränken einen [E] Puff, tränken ganz
ohne Scham, [Am] auf Gesundheit und [G] Geld aller Noten der Welt.
[F] Zwischen Hamburg [E] und Kiel, und dann tränken [Am] sie viel, [C] darauf, dass jedes Weib [G] lässt
die Tugend den Leib.
Sie [F] pfiffen weit, oder [E] zehn, aber wenn sie dann [A] geht, schaut [C] zum Himmel sie [G] auf, weil
sie haben kein Vertrauen [F] in die [E] Treue der Frau.
Da sie scheißen [Am] darauf, ja sie scheißen darauf, [E] in die Kais Amsterdam, _ [Am] Donnerpoltanzer Dorf. _ _ _ _
[N] _ _ _ _ _ _ _ _
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[F] Deine _ _ [E] _ _ _ _
[Am] _ _ _ [G] _ _ _ _ _
[E] _ _ _ _ [Am] _ _ _ _
Kais Amsterdam, fern [G] den Seemann erdingt, [F] von dem Traum, den bringt, [E] die große Welt Amsterdam.
_ Deinen [Am] Kais Amsterdam ist [G] der Seemann nicht fremd, der [F] das Feuer schon [E] kennt, das vom
Hafen [Am] ihn trennt.
[C] Deine Kais Amsterdam, _ [G] Seematrosen kribbieren, [F] voll von Bier und Tom-Tom, in [E] dem Morgen sie spüren.
_ [F] Deine Kais Amsterdam, _ [G] _ Seematrosengeburt, in [F] den Nächten [E] erhobt, wie die [A] Sehnen. _ _
_ _ _ Deine Kais Amsterdam, [G] Seematrosen man fraß, [F] und das Tischtuch wird nass, [E] von dem Fisch,
der grad kam.
[A] Und man zeigt sein Gebiss, das [G] fraß manches hinein, nur der Mond [E] strahlt allein, auf Wanten [Am] und Spliß.
[C] Der Kabel [G] spürt in der Pfanne noch kein, [F] wenn die Hand taucht hinein, [E] fordert mehr und gerührt.
[A] Und dann steht einer auf, furzt [G] mit Donnergetö, schließt den [E] Hosenlaps schön, und geht rübsend [Am] hinaus.
_ _ _ Deine Kais Amsterdam, [G] Seematrosen beim Tanz, die [F] sich heiben, den Pfand, [E] an den Pfand,
der grad kam.
[Am] Sie tanzen verschwitzt, [G] und sie strahlen voll Glück, wenn ein [E] einziges Stück durchs Pandoneon [Am] flitzt.
[C] Sie fohren herum, [G] und sie lachen sich schief, [F] bis dann mit schrillem Pfiff das [E] Pandoneon [E] stummt. _
_ _ Und mit [A] sicherem Glück [G] und gemessenem Schutz, wenn [F] die Sonne [E] schon glieb, gehen an Bord sie [Am] zu. _ _
_ Deine Kais Amsterdam, [G] Seematrosen beim Suff, [F] und sie tränken einen [E] Puff, tränken ganz
ohne Scham, [Am] auf Gesundheit und [G] Geld aller Noten der Welt.
[F] Zwischen Hamburg [E] und Kiel, und dann tränken [Am] sie viel, [C] darauf, dass jedes Weib [G] lässt
die Tugend den Leib.
Sie [F] pfiffen weit, oder [E] zehn, aber wenn sie dann [A] geht, schaut [C] zum Himmel sie [G] auf, weil
sie haben kein Vertrauen [F] in die [E] Treue der Frau.
Da sie scheißen [Am] darauf, ja sie scheißen darauf, [E] in die Kais Amsterdam, _ [Am] Donnerpoltanzer Dorf. _ _ _ _
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