Chords for Konny Kleinkunstpunk - Die Ballade der gemeinsamen Zeit (Kabolz! 2017)
Tempo:
131.65 bpm
Chords used:
C
Dm
A
F
Gm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Dm] Zähle doch nicht [A] unsere Stunden, weine doch nicht wenn [Dm] du gehst,
du vergiss [C] doch auch [Bb] keine Tränen.
Wenn [C] der Wind [F] mal nicht weht, [Fm] so frier ich auch nicht in der [C] Nacht,
wenn der Mond am Himmel [Fm] verrät, dass die Sonne [Eb] ihr Licht jetzt [Db]
[C] woanders austrägt.
[D] Halte mich in deinen [A] Armen und wir gehen [Dm] ein Stück,
[C] andere machen [Bb] das anders, doch was wissen [C] denn die schon [F] vom Glück?
Was wissen denn die schon [C] vom Abschied?
Und ist auch ein Abschied [Fm] auf Zeit, so [Eb] habe ich doch [Db] einen
[C] Zeitvertrag.
[Dm] Heute sähe ich, morgen [Gm] mähe ich, übermorgen back ich [C] Brot,
lass den Saft aus Südhang [F] reben, dieser Wein [A] wird süß und roh,
[Dm] Bauernhaus aus [Gm] Wegrandsteinen, Pflanzenrosen, roten [C] Mohn,
Lern das Schöne, spiel der Geige, [F] kauf dir ein [A] Bandolion [Dm] und nackt das Holz,
heiz die Stube, [Gm] niemand wartet, der leckt's [C] hier,
reiß die Blätter vom Kalender [F] und dann [A] bist du wieder hier.
[D] So kamst du zurück eines [A] Tages, dein Koffer verschwand [Dm] unterm Bett,
jetzt [C] liegst du in [Bb] meinen Armen, doch weiß [C] ich, du gehst [F] wieder weg,
[Fm] noch halten wir [C] unsere Wärme, noch lächelt dein [Fm] Gesicht,
[Gm] noch drückt der [F]
Koffer [C] unter uns nicht.
[Dm] Dann sagst du, du hast noch zwei [A] Stunden, dann ruft dich [Dm] wieder die Pflicht,
[D] wir haben [C] eine Art [Bb] gefunden, dass uns [C] das Herz nicht [F] zerbricht
Unser Gang endet wieder am [C] Bahnsteig, ich seh zu, wie der Zug sich [Fm] entfernt,
hör zu, [Eb] ich [Fm] habe ein Lied [C] gelernt.
[Dm]
Heute sähe ich, morgen [Gm] mähe ich, wie beim Morgenback ich [C] Brot,
press den Saft aus Südhang [F] reben, dieser Wein [A] wird süß und roh,
[Dm]
Bauernhaus aus [Gm] Wegrandsteinen, Pflanzenrosen, roten [C] Mohn,
langes, schöne Spiel der [F] Geige, kauft dir ein [A]
Bandoneon [Dm] und hackt das Holz,
heiz die [Gm] Stube, nehm ein Bad mit Alex hier,
[C] reiß die Blätter vom [F] Kalender und dann bist [A] du wieder hier.
[Dm] Hat man uns denn so [A] erzogen, oder was hat uns so weit [Dm] gebracht,
dass [C] dieses [Bb] dumme Leben uns hindern [C] kann an [F] unserer Pracht,
uns hindern kann an [C] unserer Nähe, denn die Liebe verhindert's ja [Fm] nicht,
wie die [Eb] Traurigkeit, wenn der [Db] Morgen [C] anbricht.
Was [Dm] soll das spiele [A] Geräne, was sagt mir dies [Dm] klagende Lied,
es sagt [C] mir, dass [Bb] sich nichts ändert, wenn [C] keine [F] Änderung geschieht,
wir haben nur ein [C] kurzes Leben, dann sind wir wieder [Fm] allein,
so könnte es [Eb] doch jetzt [Db] einmal [C] andersrum sein.
[Dm] Und uns sehen, wie [Gm]
gemeinsam backen unser eigenes [C] Brot,
trinken Wein aus vollen Schläuchen, [F] tanzen bis [A] ins Morgenrot,
[Dm] bauen auch ein Haus aus Kieselsteinen, [Gm] pflanzen auch noch [C] Majoran,
und du singst zu den [F] Akkorden, ich spiel [A] Geige, was ich kann,
[Dm] und das Holz im Ofen [Gm] knistert, wenn du aus der Wanne steigst,
[C] der Kalender liegt im Feuer, [A] wenn du mir den Nordstern zeigst.
[Dm]
[Gm]
[C] [F]
[A] [Dm] [Gm]
[C] [F] [A]
[Dm] [Gm] [C]
[Dm] [A]
[Dm] [N]
du vergiss [C] doch auch [Bb] keine Tränen.
Wenn [C] der Wind [F] mal nicht weht, [Fm] so frier ich auch nicht in der [C] Nacht,
wenn der Mond am Himmel [Fm] verrät, dass die Sonne [Eb] ihr Licht jetzt [Db]
[C] woanders austrägt.
[D] Halte mich in deinen [A] Armen und wir gehen [Dm] ein Stück,
[C] andere machen [Bb] das anders, doch was wissen [C] denn die schon [F] vom Glück?
Was wissen denn die schon [C] vom Abschied?
Und ist auch ein Abschied [Fm] auf Zeit, so [Eb] habe ich doch [Db] einen
[C] Zeitvertrag.
[Dm] Heute sähe ich, morgen [Gm] mähe ich, übermorgen back ich [C] Brot,
lass den Saft aus Südhang [F] reben, dieser Wein [A] wird süß und roh,
[Dm] Bauernhaus aus [Gm] Wegrandsteinen, Pflanzenrosen, roten [C] Mohn,
Lern das Schöne, spiel der Geige, [F] kauf dir ein [A] Bandolion [Dm] und nackt das Holz,
heiz die Stube, [Gm] niemand wartet, der leckt's [C] hier,
reiß die Blätter vom Kalender [F] und dann [A] bist du wieder hier.
[D] So kamst du zurück eines [A] Tages, dein Koffer verschwand [Dm] unterm Bett,
jetzt [C] liegst du in [Bb] meinen Armen, doch weiß [C] ich, du gehst [F] wieder weg,
[Fm] noch halten wir [C] unsere Wärme, noch lächelt dein [Fm] Gesicht,
[Gm] noch drückt der [F]
Koffer [C] unter uns nicht.
[Dm] Dann sagst du, du hast noch zwei [A] Stunden, dann ruft dich [Dm] wieder die Pflicht,
[D] wir haben [C] eine Art [Bb] gefunden, dass uns [C] das Herz nicht [F] zerbricht
Unser Gang endet wieder am [C] Bahnsteig, ich seh zu, wie der Zug sich [Fm] entfernt,
hör zu, [Eb] ich [Fm] habe ein Lied [C] gelernt.
[Dm]
Heute sähe ich, morgen [Gm] mähe ich, wie beim Morgenback ich [C] Brot,
press den Saft aus Südhang [F] reben, dieser Wein [A] wird süß und roh,
[Dm]
Bauernhaus aus [Gm] Wegrandsteinen, Pflanzenrosen, roten [C] Mohn,
langes, schöne Spiel der [F] Geige, kauft dir ein [A]
Bandoneon [Dm] und hackt das Holz,
heiz die [Gm] Stube, nehm ein Bad mit Alex hier,
[C] reiß die Blätter vom [F] Kalender und dann bist [A] du wieder hier.
[Dm] Hat man uns denn so [A] erzogen, oder was hat uns so weit [Dm] gebracht,
dass [C] dieses [Bb] dumme Leben uns hindern [C] kann an [F] unserer Pracht,
uns hindern kann an [C] unserer Nähe, denn die Liebe verhindert's ja [Fm] nicht,
wie die [Eb] Traurigkeit, wenn der [Db] Morgen [C] anbricht.
Was [Dm] soll das spiele [A] Geräne, was sagt mir dies [Dm] klagende Lied,
es sagt [C] mir, dass [Bb] sich nichts ändert, wenn [C] keine [F] Änderung geschieht,
wir haben nur ein [C] kurzes Leben, dann sind wir wieder [Fm] allein,
so könnte es [Eb] doch jetzt [Db] einmal [C] andersrum sein.
[Dm] Und uns sehen, wie [Gm]
gemeinsam backen unser eigenes [C] Brot,
trinken Wein aus vollen Schläuchen, [F] tanzen bis [A] ins Morgenrot,
[Dm] bauen auch ein Haus aus Kieselsteinen, [Gm] pflanzen auch noch [C] Majoran,
und du singst zu den [F] Akkorden, ich spiel [A] Geige, was ich kann,
[Dm] und das Holz im Ofen [Gm] knistert, wenn du aus der Wanne steigst,
[C] der Kalender liegt im Feuer, [A] wenn du mir den Nordstern zeigst.
[Dm]
[Gm]
[C] [F]
[A] [Dm] [Gm]
[C] [F] [A]
[Dm] [Gm] [C]
[Dm] [A]
[Dm] [N]
Key:
C
Dm
A
F
Gm
C
Dm
A
[Dm] _ _ _ _ _ _ Zähle doch nicht [A] unsere Stunden, _ _ weine doch nicht wenn [Dm] du gehst,
_ du vergiss [C] doch auch [Bb] keine Tränen.
_ Wenn [C] der Wind [F] mal nicht weht, _ [Fm] so frier ich auch nicht in der [C] Nacht,
_ wenn der Mond am Himmel [Fm] verrät, _ dass die Sonne [Eb] ihr Licht jetzt [Db]
[C] woanders austrägt. _ _ _ _ _
[D] Halte mich in deinen [A] Armen _ und wir gehen [Dm] ein Stück, _ _ _
[C] andere machen [Bb] das anders, doch was wissen [C] denn die schon [F] vom Glück?
_ Was wissen denn die schon [C] vom Abschied?
Und ist auch ein Abschied [Fm] auf Zeit, so [Eb] habe ich doch [Db] einen _
[C] Zeitvertrag. _ _ _ _ _ _
[Dm] _ Heute sähe ich, morgen [Gm] mähe ich, _ übermorgen back ich [C] Brot,
lass den Saft aus Südhang [F] reben, dieser Wein [A] wird süß und roh,
[Dm] Bauernhaus aus [Gm] Wegrandsteinen, Pflanzenrosen, roten [C] Mohn,
Lern das Schöne, spiel der Geige, [F] kauf dir ein [A] Bandolion [Dm] und nackt das Holz,
heiz die Stube, [Gm] niemand wartet, der leckt's [C] hier,
reiß die Blätter vom Kalender [F] und dann [A] bist du wieder hier. _
_ [D] So kamst du zurück eines [A] Tages, dein Koffer verschwand [Dm] unterm Bett, _
jetzt [C] liegst du in [Bb] meinen Armen, doch weiß [C] ich, du gehst [F] wieder weg,
_ [Fm] noch halten wir [C] unsere Wärme, _ noch lächelt dein [Fm] Gesicht,
_ [Gm] noch drückt der [F]
Koffer [C] unter uns nicht. _ _ _ _ _
[Dm] Dann sagst du, du hast noch zwei [A] Stunden, _ dann ruft dich [Dm] wieder die Pflicht,
_ [D] wir haben [C] eine Art [Bb] gefunden, _ dass uns [C] das Herz nicht [F] zerbricht
Unser Gang endet wieder am [C] Bahnsteig, ich seh zu, wie der Zug sich [Fm] entfernt,
hör zu, [Eb] ich [Fm] habe ein Lied [C] gelernt.
_ _ _ _ _ [Dm] _
Heute sähe ich, morgen [Gm] mähe ich, wie beim Morgenback ich [C] Brot,
press den Saft aus Südhang [F] reben, dieser Wein [A] wird süß und roh,
[Dm]
Bauernhaus aus [Gm] Wegrandsteinen, Pflanzenrosen, roten [C] Mohn,
langes, schöne Spiel der [F] Geige, kauft dir ein [A]
Bandoneon [Dm] und hackt das Holz,
heiz die [Gm] Stube, nehm ein Bad mit Alex hier,
[C] reiß die Blätter vom [F] Kalender und dann bist [A] du wieder hier. _ _ _
_ [Dm] Hat man uns denn so [A] erzogen, _ oder was hat uns so weit [Dm] gebracht, _
dass [C] dieses [Bb] dumme Leben uns hindern [C] kann an [F] unserer Pracht,
uns hindern kann an [C] unserer Nähe, denn die Liebe verhindert's ja [Fm] nicht,
wie die [Eb] Traurigkeit, wenn der [Db] Morgen [C] anbricht. _ _ _ _
Was [Dm] soll das spiele [A] Geräne, was sagt mir dies [Dm] klagende Lied,
es sagt [C] mir, dass [Bb] sich nichts ändert, wenn [C] keine [F] Änderung geschieht,
wir haben nur ein [C] kurzes Leben, dann sind wir wieder [Fm] allein,
so könnte es [Eb] doch jetzt [Db] einmal _ [C] andersrum sein. _ _ _ _ _
_ [Dm] Und uns sehen, wie _ [Gm]
gemeinsam backen unser eigenes [C] Brot,
trinken Wein aus vollen Schläuchen, [F] tanzen bis [A] ins Morgenrot,
[Dm] bauen auch ein Haus aus Kieselsteinen, [Gm] pflanzen auch noch [C] Majoran,
und du singst zu den [F] Akkorden, ich spiel [A] Geige, was ich kann,
[Dm] und das Holz im Ofen [Gm] knistert, wenn du aus der Wanne steigst,
[C] der Kalender liegt im Feuer, [A] wenn du mir den Nordstern zeigst.
_ _ _ _ _ _ _ [Dm] _
_ _ _ _ _ [Gm] _ _ _
_ _ [C] _ _ _ _ _ [F] _
[A] _ _ [Dm] _ _ _ _ _ [Gm] _
_ _ [C] _ _ _ _ [F] _ [A] _
_ [Dm] _ _ _ [Gm] _ _ _ [C] _
_ _ _ _ _ [Dm] _ _ [A] _
_ [Dm] _ _ _ _ _ [N] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ du vergiss [C] doch auch [Bb] keine Tränen.
_ Wenn [C] der Wind [F] mal nicht weht, _ [Fm] so frier ich auch nicht in der [C] Nacht,
_ wenn der Mond am Himmel [Fm] verrät, _ dass die Sonne [Eb] ihr Licht jetzt [Db]
[C] woanders austrägt. _ _ _ _ _
[D] Halte mich in deinen [A] Armen _ und wir gehen [Dm] ein Stück, _ _ _
[C] andere machen [Bb] das anders, doch was wissen [C] denn die schon [F] vom Glück?
_ Was wissen denn die schon [C] vom Abschied?
Und ist auch ein Abschied [Fm] auf Zeit, so [Eb] habe ich doch [Db] einen _
[C] Zeitvertrag. _ _ _ _ _ _
[Dm] _ Heute sähe ich, morgen [Gm] mähe ich, _ übermorgen back ich [C] Brot,
lass den Saft aus Südhang [F] reben, dieser Wein [A] wird süß und roh,
[Dm] Bauernhaus aus [Gm] Wegrandsteinen, Pflanzenrosen, roten [C] Mohn,
Lern das Schöne, spiel der Geige, [F] kauf dir ein [A] Bandolion [Dm] und nackt das Holz,
heiz die Stube, [Gm] niemand wartet, der leckt's [C] hier,
reiß die Blätter vom Kalender [F] und dann [A] bist du wieder hier. _
_ [D] So kamst du zurück eines [A] Tages, dein Koffer verschwand [Dm] unterm Bett, _
jetzt [C] liegst du in [Bb] meinen Armen, doch weiß [C] ich, du gehst [F] wieder weg,
_ [Fm] noch halten wir [C] unsere Wärme, _ noch lächelt dein [Fm] Gesicht,
_ [Gm] noch drückt der [F]
Koffer [C] unter uns nicht. _ _ _ _ _
[Dm] Dann sagst du, du hast noch zwei [A] Stunden, _ dann ruft dich [Dm] wieder die Pflicht,
_ [D] wir haben [C] eine Art [Bb] gefunden, _ dass uns [C] das Herz nicht [F] zerbricht
Unser Gang endet wieder am [C] Bahnsteig, ich seh zu, wie der Zug sich [Fm] entfernt,
hör zu, [Eb] ich [Fm] habe ein Lied [C] gelernt.
_ _ _ _ _ [Dm] _
Heute sähe ich, morgen [Gm] mähe ich, wie beim Morgenback ich [C] Brot,
press den Saft aus Südhang [F] reben, dieser Wein [A] wird süß und roh,
[Dm]
Bauernhaus aus [Gm] Wegrandsteinen, Pflanzenrosen, roten [C] Mohn,
langes, schöne Spiel der [F] Geige, kauft dir ein [A]
Bandoneon [Dm] und hackt das Holz,
heiz die [Gm] Stube, nehm ein Bad mit Alex hier,
[C] reiß die Blätter vom [F] Kalender und dann bist [A] du wieder hier. _ _ _
_ [Dm] Hat man uns denn so [A] erzogen, _ oder was hat uns so weit [Dm] gebracht, _
dass [C] dieses [Bb] dumme Leben uns hindern [C] kann an [F] unserer Pracht,
uns hindern kann an [C] unserer Nähe, denn die Liebe verhindert's ja [Fm] nicht,
wie die [Eb] Traurigkeit, wenn der [Db] Morgen [C] anbricht. _ _ _ _
Was [Dm] soll das spiele [A] Geräne, was sagt mir dies [Dm] klagende Lied,
es sagt [C] mir, dass [Bb] sich nichts ändert, wenn [C] keine [F] Änderung geschieht,
wir haben nur ein [C] kurzes Leben, dann sind wir wieder [Fm] allein,
so könnte es [Eb] doch jetzt [Db] einmal _ [C] andersrum sein. _ _ _ _ _
_ [Dm] Und uns sehen, wie _ [Gm]
gemeinsam backen unser eigenes [C] Brot,
trinken Wein aus vollen Schläuchen, [F] tanzen bis [A] ins Morgenrot,
[Dm] bauen auch ein Haus aus Kieselsteinen, [Gm] pflanzen auch noch [C] Majoran,
und du singst zu den [F] Akkorden, ich spiel [A] Geige, was ich kann,
[Dm] und das Holz im Ofen [Gm] knistert, wenn du aus der Wanne steigst,
[C] der Kalender liegt im Feuer, [A] wenn du mir den Nordstern zeigst.
_ _ _ _ _ _ _ [Dm] _
_ _ _ _ _ [Gm] _ _ _
_ _ [C] _ _ _ _ _ [F] _
[A] _ _ [Dm] _ _ _ _ _ [Gm] _
_ _ [C] _ _ _ _ [F] _ [A] _
_ [Dm] _ _ _ [Gm] _ _ _ [C] _
_ _ _ _ _ [Dm] _ _ [A] _
_ [Dm] _ _ _ _ _ [N] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _