Chords for Konny Kleinkunstpunk - Karrieresong (Kabolz! 2017)
Tempo:
81.35 bpm
Chords used:
F#m
E
C#m
A
D
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[C#m] [F#m] [D] [F#m] [C#m]
[F#m] [D] [F#m] [C#m]
[A] [C#m] [F#m] [E]
[A] [C#m] [F#m] Aufstehen, [D] losgehen, arbeiten und [F#m] schlafen gehen, seit Jahren sieht der Tag [E] so völlig aus.
[F#m] Wohnung putzen, [D] Kinder füttern, gut verstehen mit [F#m] anderen Müttern, irgendwann versticht
[E] der Stress mal auf.
[F#m] Und von Zeit zu [D] Zeit holt der ganze Wiss dich [F#m] ein und dann nimmst du dir [E] die Freiheit raus.
[F#m] Dich 10 Minuten [D] hinzusetzen, lass halt mal die anderen [F#m] stressen, weil du meine [C#m] Grundbegräufe brauchst.
[F#m] Und genau da kommt der [A] Chef [E] und der ist [D] total bescheuert.
[F#m] Und als er dich [A] so sitzen sieht, [E] [D] hat er dich sofort gefeuert.
[F#m]
Und jetzt [E] stehst du da [A] vorm Arbeitsamt [C#m] und denkst allein, [F#m] Ozean, [E] das war der Plan von
[A] Anfang an, [C#m] mit dem Segelkahn einfach mal [F#m] rauszufahren.
[D] [F#m] [E]
[F#] [D] [F#m] [E]
[A] [C#m] [F#m] [E]
[A] [C#m] Die [F#] ganze [D] Kindheit rumgesessen und den ganzen [F#m] Scheiß gefressen, den sie dir erzählt haben
[E] um dich [F#m] zu nem Arbeitstier zu machen und so viele gute Sachen machtest du deswegen [E] lieber nicht.
[F#m] Und die ganze [D] Lernerei ging dir [F#m] so am Arsch vorbei, was hatte das zu tun mit [E] deinem Leben?
[F#m] Doch du hast es durchgezogen und du bist jetzt wohlerzogen und man soll ja [C#m] arbeiten gehen.
[F#m] Und alles für so ein [A] Stück Papier [E] und jetzt hättst du [D] es in der Hand.
[F#m] Das echte [A] Leben ist jetzt hier, [E] jetzt hängt es [D] ordentlich im Schrank.
[F#m]
Und jetzt [E] sitzt du da im [A] Hörsaal rum [C#m] und deine Träne läuft [F#m] gestumm und [E] heimlich deine
Wange [A] lang und die [C#m] Gedanken fangen [F#m] wieder an.
Nach dem Abi [E] wolltest du mit dem [A] LKW [C#m] nach Peru oder [F#] Tibet, noch drei [E] Jahre und dann
[A] fängt das an, die Uni [C#m] dauert nicht mehr [F#m] lang.
[D] [F#m] [E]
[F#m] [D] [F#m] [C#m]
[A] [C#m] [F#m] [E]
[A] [C#m] [F#m] Und jetzt sitzt [E] du da im [A] Altersheim und [C#m] möchtest lieber etwas jünger [F#m] sein.
Jetzt bist du [E] draußen und das liegt [A] daran, dass man dich [C#m] nicht mehr [F#m] verwerten kann.
Das [E] Leben geht so [A] schnell dahin, deine [C#m] Warnungen [F#m] verhalten im Wind, hört [E] keiner hin.
Und zwar [A] weil die Jugend hat ja keine Zeit.
[G] [N]
[F#m] [D] [F#m] [C#m]
[A] [C#m] [F#m] [E]
[A] [C#m] [F#m] Aufstehen, [D] losgehen, arbeiten und [F#m] schlafen gehen, seit Jahren sieht der Tag [E] so völlig aus.
[F#m] Wohnung putzen, [D] Kinder füttern, gut verstehen mit [F#m] anderen Müttern, irgendwann versticht
[E] der Stress mal auf.
[F#m] Und von Zeit zu [D] Zeit holt der ganze Wiss dich [F#m] ein und dann nimmst du dir [E] die Freiheit raus.
[F#m] Dich 10 Minuten [D] hinzusetzen, lass halt mal die anderen [F#m] stressen, weil du meine [C#m] Grundbegräufe brauchst.
[F#m] Und genau da kommt der [A] Chef [E] und der ist [D] total bescheuert.
[F#m] Und als er dich [A] so sitzen sieht, [E] [D] hat er dich sofort gefeuert.
[F#m]
Und jetzt [E] stehst du da [A] vorm Arbeitsamt [C#m] und denkst allein, [F#m] Ozean, [E] das war der Plan von
[A] Anfang an, [C#m] mit dem Segelkahn einfach mal [F#m] rauszufahren.
[D] [F#m] [E]
[F#] [D] [F#m] [E]
[A] [C#m] [F#m] [E]
[A] [C#m] Die [F#] ganze [D] Kindheit rumgesessen und den ganzen [F#m] Scheiß gefressen, den sie dir erzählt haben
[E] um dich [F#m] zu nem Arbeitstier zu machen und so viele gute Sachen machtest du deswegen [E] lieber nicht.
[F#m] Und die ganze [D] Lernerei ging dir [F#m] so am Arsch vorbei, was hatte das zu tun mit [E] deinem Leben?
[F#m] Doch du hast es durchgezogen und du bist jetzt wohlerzogen und man soll ja [C#m] arbeiten gehen.
[F#m] Und alles für so ein [A] Stück Papier [E] und jetzt hättst du [D] es in der Hand.
[F#m] Das echte [A] Leben ist jetzt hier, [E] jetzt hängt es [D] ordentlich im Schrank.
[F#m]
Und jetzt [E] sitzt du da im [A] Hörsaal rum [C#m] und deine Träne läuft [F#m] gestumm und [E] heimlich deine
Wange [A] lang und die [C#m] Gedanken fangen [F#m] wieder an.
Nach dem Abi [E] wolltest du mit dem [A] LKW [C#m] nach Peru oder [F#] Tibet, noch drei [E] Jahre und dann
[A] fängt das an, die Uni [C#m] dauert nicht mehr [F#m] lang.
[D] [F#m] [E]
[F#m] [D] [F#m] [C#m]
[A] [C#m] [F#m] [E]
[A] [C#m] [F#m] Und jetzt sitzt [E] du da im [A] Altersheim und [C#m] möchtest lieber etwas jünger [F#m] sein.
Jetzt bist du [E] draußen und das liegt [A] daran, dass man dich [C#m] nicht mehr [F#m] verwerten kann.
Das [E] Leben geht so [A] schnell dahin, deine [C#m] Warnungen [F#m] verhalten im Wind, hört [E] keiner hin.
Und zwar [A] weil die Jugend hat ja keine Zeit.
[G] [N]
Key:
F#m
E
C#m
A
D
F#m
E
C#m
[C#m] _ [F#m] _ _ [D] _ _ [F#m] _ _ [C#m] _
_ [F#m] _ _ [D] _ _ [F#m] _ _ [C#m] _
_ [A] _ _ [C#m] _ _ [F#m] _ _ [E] _
[A] _ _ _ [C#m] _ _ [F#m] Aufstehen, [D] losgehen, arbeiten und [F#m] schlafen gehen, seit Jahren sieht der Tag [E] so völlig aus.
[F#m] Wohnung putzen, [D] Kinder füttern, gut verstehen mit [F#m] anderen Müttern, irgendwann versticht
[E] der Stress mal auf.
[F#m] Und von Zeit zu [D] Zeit holt der ganze Wiss dich [F#m] ein und dann nimmst du dir [E] die Freiheit raus.
[F#m] Dich 10 Minuten [D] hinzusetzen, lass halt mal die anderen [F#m] stressen, weil du meine [C#m] Grundbegräufe brauchst.
[F#m] Und genau da kommt der [A] Chef [E] und der ist [D] total bescheuert.
[F#m] Und als er dich [A] so sitzen sieht, [E] [D] hat er dich sofort gefeuert.
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Und jetzt [E] stehst du da [A] vorm Arbeitsamt [C#m] und denkst allein, [F#m] Ozean, [E] das war der Plan von
[A] Anfang an, [C#m] mit dem Segelkahn einfach mal [F#m] rauszufahren.
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[A] _ _ [C#m] _ Die [F#] ganze [D] Kindheit rumgesessen und den ganzen [F#m] Scheiß gefressen, den sie dir erzählt haben
[E] um dich [F#m] zu nem Arbeitstier zu machen und so viele gute Sachen machtest du deswegen [E] lieber nicht.
[F#m] Und die ganze [D] Lernerei ging dir [F#m] so am Arsch vorbei, was hatte das zu tun mit [E] deinem Leben?
[F#m] Doch du hast es durchgezogen und du bist jetzt wohlerzogen und man soll ja [C#m] arbeiten gehen.
_ [F#m] Und alles für so ein [A] Stück Papier [E] und jetzt hättst du [D] es in der Hand.
[F#m] Das echte [A] Leben ist jetzt hier, [E] jetzt hängt es [D] ordentlich im Schrank.
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Und jetzt [E] sitzt du da im [A] Hörsaal rum [C#m] und deine Träne läuft [F#m] gestumm und [E] heimlich deine
Wange [A] lang und die [C#m] Gedanken fangen [F#m] wieder an.
Nach dem Abi [E] wolltest du mit dem [A] LKW [C#m] nach Peru oder [F#] Tibet, noch drei [E] Jahre und dann
[A] fängt das an, die Uni [C#m] dauert nicht mehr [F#m] lang.
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_ [A] _ _ [C#m] _ _ [F#m] _ _ [E] _
[A] _ _ _ [C#m] _ _ [F#m] Und jetzt sitzt [E] du da im [A] Altersheim und [C#m] möchtest lieber etwas jünger [F#m] sein.
Jetzt bist du [E] draußen und das liegt [A] daran, dass man dich [C#m] nicht mehr [F#m] verwerten kann.
Das [E] Leben geht so [A] schnell dahin, deine [C#m] Warnungen [F#m] verhalten im Wind, hört [E] keiner hin.
Und zwar [A] weil die Jugend hat ja keine Zeit.
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[A] _ _ _ [C#m] _ _ [F#m] Aufstehen, [D] losgehen, arbeiten und [F#m] schlafen gehen, seit Jahren sieht der Tag [E] so völlig aus.
[F#m] Wohnung putzen, [D] Kinder füttern, gut verstehen mit [F#m] anderen Müttern, irgendwann versticht
[E] der Stress mal auf.
[F#m] Und von Zeit zu [D] Zeit holt der ganze Wiss dich [F#m] ein und dann nimmst du dir [E] die Freiheit raus.
[F#m] Dich 10 Minuten [D] hinzusetzen, lass halt mal die anderen [F#m] stressen, weil du meine [C#m] Grundbegräufe brauchst.
[F#m] Und genau da kommt der [A] Chef [E] und der ist [D] total bescheuert.
[F#m] Und als er dich [A] so sitzen sieht, [E] [D] hat er dich sofort gefeuert.
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Und jetzt [E] stehst du da [A] vorm Arbeitsamt [C#m] und denkst allein, [F#m] Ozean, [E] das war der Plan von
[A] Anfang an, [C#m] mit dem Segelkahn einfach mal [F#m] rauszufahren.
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[E] um dich [F#m] zu nem Arbeitstier zu machen und so viele gute Sachen machtest du deswegen [E] lieber nicht.
[F#m] Und die ganze [D] Lernerei ging dir [F#m] so am Arsch vorbei, was hatte das zu tun mit [E] deinem Leben?
[F#m] Doch du hast es durchgezogen und du bist jetzt wohlerzogen und man soll ja [C#m] arbeiten gehen.
_ [F#m] Und alles für so ein [A] Stück Papier [E] und jetzt hättst du [D] es in der Hand.
[F#m] Das echte [A] Leben ist jetzt hier, [E] jetzt hängt es [D] ordentlich im Schrank.
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Und jetzt [E] sitzt du da im [A] Hörsaal rum [C#m] und deine Träne läuft [F#m] gestumm und [E] heimlich deine
Wange [A] lang und die [C#m] Gedanken fangen [F#m] wieder an.
Nach dem Abi [E] wolltest du mit dem [A] LKW [C#m] nach Peru oder [F#] Tibet, noch drei [E] Jahre und dann
[A] fängt das an, die Uni [C#m] dauert nicht mehr [F#m] lang.
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Jetzt bist du [E] draußen und das liegt [A] daran, dass man dich [C#m] nicht mehr [F#m] verwerten kann.
Das [E] Leben geht so [A] schnell dahin, deine [C#m] Warnungen [F#m] verhalten im Wind, hört [E] keiner hin.
Und zwar [A] weil die Jugend hat ja keine Zeit.
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