Chords for Konstantin Wecker - Den Parolen keine Chance - Live Okt.2017
Tempo:
115.65 bpm
Chords used:
G
D
E
C
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Dm]
Das ist traurig, ein trauriger Akkord.
Es ist D-Moll.
Und dieses D-Moll ist jetzt für demokratische Musiker unspielbar geworden.
Denn dieser D-Moll-Dreiklang besteht aus den Tönen A, F, D.
[E]
Den Parolen keine Chance, lass sie nicht ans Tageslicht.
Lass sie in den Griften modern, öffne dir ihre Gräber nicht.
Volk, Nation und Vaterland sind ihr krudes Kampfgebrüll.
Alles, was dadurch verbrochen, war doch [B] längst entsorgt [E] im Müll.
Wenn sie jetzt den Menschen fängern, wieder aus den Mäulern sprudeln,
lasst sie ungehört verdorren, lasst euch nicht dadurch besudeln.
[A] Kriege mit Millionen Toten haben sie uns [E] eingebracht.
Folter, Mord und Diktaturen, [B] Siegeszug [E] brutaler Macht.
[G] Nein, ich hör [D] nicht auf zu [G] träumen von der [D] herrschaftsfreien Welt,
[G] wo der [C] Menschen miteinander [G]
unser [D] Sein [G] zusammenhält.
Lasst uns [D] jetzt [G] zusammenstehen, es bleibt [D] nicht mehr so viel [G] Zeit.
Lasst uns [C] lieben und [G] besiegen wir den [D] Hass durch [G] Zärtlichkeit.
[E]
Nennt mich gerne einen Spinner, Utopisten und naiv.
Doch ich will nicht akzeptieren, was da aus dem Ruder lief.
Es gibt [A] sicher schönere Lieder, wohl [E] gefällig ausgedacht.
Doch ich glaube hin und wieder ist ein Aufschrei angebracht.
Ja, ich hab schon oft besungen, doch ich wiederhol mich gern.
Damals war das Schreckgespenst, zwar bedrohlich, doch noch fern.
[A] Aber jetzt sind die Gespenster wieder mal aus [E] Fleisch und Blut.
Es darf nicht mehr wachen, was in ihnen drohen droht.
[G] Nein, ich [D] hör nicht auf zu [G] träumen von der [D] herrschaftsfreien [G] Welt,
wo der [C] Menschen [G] miteinander unser [D] Sein [G] zusammenhält.
Lasst uns [D] jetzt [G] zusammenstehen, es bleibt [D] nicht mehr so viel [G] Zeit.
Lasst uns [C] lieben und [G] besiegen wir den [D] Hass durch [G] Zärtlichkeit.
[D]
[G] [D] [G] Lasst uns [Em] lieben und [C] [D] besiegen wir den Hass durch
[G] Zärtlichkeit.
[N]
Das ist traurig, ein trauriger Akkord.
Es ist D-Moll.
Und dieses D-Moll ist jetzt für demokratische Musiker unspielbar geworden.
Denn dieser D-Moll-Dreiklang besteht aus den Tönen A, F, D.
[E]
Den Parolen keine Chance, lass sie nicht ans Tageslicht.
Lass sie in den Griften modern, öffne dir ihre Gräber nicht.
Volk, Nation und Vaterland sind ihr krudes Kampfgebrüll.
Alles, was dadurch verbrochen, war doch [B] längst entsorgt [E] im Müll.
Wenn sie jetzt den Menschen fängern, wieder aus den Mäulern sprudeln,
lasst sie ungehört verdorren, lasst euch nicht dadurch besudeln.
[A] Kriege mit Millionen Toten haben sie uns [E] eingebracht.
Folter, Mord und Diktaturen, [B] Siegeszug [E] brutaler Macht.
[G] Nein, ich hör [D] nicht auf zu [G] träumen von der [D] herrschaftsfreien Welt,
[G] wo der [C] Menschen miteinander [G]
unser [D] Sein [G] zusammenhält.
Lasst uns [D] jetzt [G] zusammenstehen, es bleibt [D] nicht mehr so viel [G] Zeit.
Lasst uns [C] lieben und [G] besiegen wir den [D] Hass durch [G] Zärtlichkeit.
[E]
Nennt mich gerne einen Spinner, Utopisten und naiv.
Doch ich will nicht akzeptieren, was da aus dem Ruder lief.
Es gibt [A] sicher schönere Lieder, wohl [E] gefällig ausgedacht.
Doch ich glaube hin und wieder ist ein Aufschrei angebracht.
Ja, ich hab schon oft besungen, doch ich wiederhol mich gern.
Damals war das Schreckgespenst, zwar bedrohlich, doch noch fern.
[A] Aber jetzt sind die Gespenster wieder mal aus [E] Fleisch und Blut.
Es darf nicht mehr wachen, was in ihnen drohen droht.
[G] Nein, ich [D] hör nicht auf zu [G] träumen von der [D] herrschaftsfreien [G] Welt,
wo der [C] Menschen [G] miteinander unser [D] Sein [G] zusammenhält.
Lasst uns [D] jetzt [G] zusammenstehen, es bleibt [D] nicht mehr so viel [G] Zeit.
Lasst uns [C] lieben und [G] besiegen wir den [D] Hass durch [G] Zärtlichkeit.
[D]
[G] [D] [G] Lasst uns [Em] lieben und [C] [D] besiegen wir den Hass durch
[G] Zärtlichkeit.
[N]
Key:
G
D
E
C
A
G
D
E
[Dm] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ Das ist traurig, ein trauriger Akkord.
Es ist D-Moll.
Und dieses D-Moll ist jetzt für _ demokratische Musiker unspielbar geworden.
_ Denn dieser D-Moll-Dreiklang besteht aus den Tönen A, F, D.
_ _ [E] _ _ _ _ _ _
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_ _ _ Den Parolen keine Chance, lass sie nicht ans Tageslicht.
Lass sie in den Griften modern, öffne dir ihre Gräber nicht.
Volk, Nation und Vaterland sind ihr krudes Kampfgebrüll.
Alles, was dadurch verbrochen, war doch [B] längst entsorgt [E] im Müll. _ _ _
_ _ _ Wenn sie jetzt den Menschen fängern, wieder aus den Mäulern sprudeln,
lasst sie ungehört verdorren, lasst euch nicht dadurch besudeln.
[A] Kriege mit Millionen Toten haben sie uns [E] eingebracht.
Folter, Mord und Diktaturen, [B] Siegeszug [E] brutaler Macht. _ _ _ _
_ _ [G] Nein, ich hör [D] nicht auf zu [G] träumen von der [D] herrschaftsfreien Welt,
[G] wo der [C] Menschen miteinander [G]
unser [D] Sein [G] zusammenhält.
Lasst uns [D] jetzt [G] zusammenstehen, es bleibt [D] nicht mehr so viel [G] Zeit.
Lasst uns [C] lieben und [G] besiegen wir den [D] Hass durch [G] Zärtlichkeit. _ _ _
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_ _ _ _ [E] _ _ _ _
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Nennt mich gerne einen Spinner, Utopisten und naiv.
Doch ich will nicht akzeptieren, was da aus dem Ruder lief.
Es gibt [A] sicher schönere Lieder, wohl [E] gefällig ausgedacht.
Doch ich glaube hin und wieder ist ein Aufschrei angebracht.
_ _ _ _ _ _ Ja, ich hab schon oft besungen, doch ich wiederhol mich gern.
Damals war das Schreckgespenst, zwar bedrohlich, doch noch fern.
[A] Aber jetzt sind die Gespenster wieder mal aus [E] Fleisch und Blut.
Es darf nicht mehr wachen, was in ihnen drohen droht.
_ _ _ _ _ [G] Nein, ich [D] hör nicht auf zu [G] träumen von der [D] herrschaftsfreien [G] Welt,
wo der [C] Menschen [G] miteinander unser [D] Sein [G] zusammenhält.
Lasst uns [D] jetzt [G] zusammenstehen, es bleibt [D] nicht mehr so viel [G] Zeit.
Lasst uns [C] lieben und [G] besiegen wir den [D] Hass durch _ [G] Zärtlichkeit.
[D] _
_ [G] _ _ _ [D] _ [G] Lasst uns [Em] lieben und [C] [D] besiegen wir den Hass durch _
_ [G] Zärtlichkeit. _ _ _ _ _
_ _ _ [N] _ _ _ _ _
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_ _ _ Das ist traurig, ein trauriger Akkord.
Es ist D-Moll.
Und dieses D-Moll ist jetzt für _ demokratische Musiker unspielbar geworden.
_ Denn dieser D-Moll-Dreiklang besteht aus den Tönen A, F, D.
_ _ [E] _ _ _ _ _ _
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_ _ _ Den Parolen keine Chance, lass sie nicht ans Tageslicht.
Lass sie in den Griften modern, öffne dir ihre Gräber nicht.
Volk, Nation und Vaterland sind ihr krudes Kampfgebrüll.
Alles, was dadurch verbrochen, war doch [B] längst entsorgt [E] im Müll. _ _ _
_ _ _ Wenn sie jetzt den Menschen fängern, wieder aus den Mäulern sprudeln,
lasst sie ungehört verdorren, lasst euch nicht dadurch besudeln.
[A] Kriege mit Millionen Toten haben sie uns [E] eingebracht.
Folter, Mord und Diktaturen, [B] Siegeszug [E] brutaler Macht. _ _ _ _
_ _ [G] Nein, ich hör [D] nicht auf zu [G] träumen von der [D] herrschaftsfreien Welt,
[G] wo der [C] Menschen miteinander [G]
unser [D] Sein [G] zusammenhält.
Lasst uns [D] jetzt [G] zusammenstehen, es bleibt [D] nicht mehr so viel [G] Zeit.
Lasst uns [C] lieben und [G] besiegen wir den [D] Hass durch [G] Zärtlichkeit. _ _ _
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Nennt mich gerne einen Spinner, Utopisten und naiv.
Doch ich will nicht akzeptieren, was da aus dem Ruder lief.
Es gibt [A] sicher schönere Lieder, wohl [E] gefällig ausgedacht.
Doch ich glaube hin und wieder ist ein Aufschrei angebracht.
_ _ _ _ _ _ Ja, ich hab schon oft besungen, doch ich wiederhol mich gern.
Damals war das Schreckgespenst, zwar bedrohlich, doch noch fern.
[A] Aber jetzt sind die Gespenster wieder mal aus [E] Fleisch und Blut.
Es darf nicht mehr wachen, was in ihnen drohen droht.
_ _ _ _ _ [G] Nein, ich [D] hör nicht auf zu [G] träumen von der [D] herrschaftsfreien [G] Welt,
wo der [C] Menschen [G] miteinander unser [D] Sein [G] zusammenhält.
Lasst uns [D] jetzt [G] zusammenstehen, es bleibt [D] nicht mehr so viel [G] Zeit.
Lasst uns [C] lieben und [G] besiegen wir den [D] Hass durch _ [G] Zärtlichkeit.
[D] _
_ [G] _ _ _ [D] _ [G] Lasst uns [Em] lieben und [C] [D] besiegen wir den Hass durch _
_ [G] Zärtlichkeit. _ _ _ _ _
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