Chords for Konstantin Wecker: Gefrorenes Licht
Tempo:
63.325 bpm
Chords used:
F#
C#
B
F#m
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

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[F#m] [A] Wenn durch [F#m] den Dom [C] von sommergrünen [F#m] Bäumen die Lichter [A] wie ein Segen [F#m] niedergeh'n
[F#] Kristall in [B] den [F#] Zwischenräumen von Laub und Ast und [C#] Himmel [F#] steh',
ahnst du das, was scheinbar [B] festgefügt [Bm] und uns sich als die Wirklichkeit [F#] erschließt,
[G#] Bild ist, das sich selbst [B] genügt, [C#] durch das [F#] verträumt ein großer [C#] Atem [F#] fließt.
greifen, du begreifst es [B] nicht, was du auch [F#] siehst, ist nur [C#] gefrorenes [F#] Licht.
[B]
[F#] [C#m] [C#] [F#]
[D] Wenn sich in solchen seltenen Stunden das Daseinsschönheit leise offenbart,
[F#] Kristall in [B] den [F#] Zwischenräumen von Laub und Ast und [C#] Himmel [F#] steh',
ahnst du das, was scheinbar [B] festgefügt [Bm] und uns sich als die Wirklichkeit [F#] erschließt,
[G#] Bild ist, das sich selbst [B] genügt, [C#] durch das [F#] verträumt ein großer [C#] Atem [F#] fließt.
greifen, du begreifst es [B] nicht, was du auch [F#] siehst, ist nur [C#] gefrorenes [F#] Licht.
[B]
[F#] [C#m] [C#] [F#]
[D] Wenn sich in solchen seltenen Stunden das Daseinsschönheit leise offenbart,
100% ➙ 63BPM
F#
C#
B
F#m
A
F#
C#
B
[F#m] _ _ _ _ [A] _ _ Wenn durch [F#m] den Dom [C] von sommergrünen [F#m] Bäumen _ _ die Lichter [A] wie ein Segen [F#m] niedergeh'n
und als [F#] Kristall in [B] den [F#] Zwischenräumen von Laub und Ast und [C#] Himmel [F#] _ steh',
da ahnst du das, was scheinbar [B] festgefügt _ [Bm] und uns sich als die Wirklichkeit [F#] erschließt,
nichts als ein [G#] Bild ist, das sich selbst [B] genügt, _ [C#] durch das [F#] verträumt ein großer [C#] Atem [F#] fließt.
Du magst es greifen, du begreifst es [B] nicht, _ was du auch [F#] siehst, ist nur [C#] gefrorenes [F#] Licht. _ _ _
_ _ _ _ [B] _ _ _ _
[F#] _ _ [C#m] _ [C#] _ [F#] _ _ _
[D] Wenn sich in solchen seltenen Stunden das _ Daseinsschönheit leise offenbart, _ _
[F#] weil sich [C#m] sonst nie so leicht [F#] verbunden das Ahnen [C#] mit Erleben [F#] paart, _ _
dann zögere nicht, dich [B] zu verwandeln, _ [Bm] nimm diese Stunde tief in dich [F#] hinein.
So [G#] aus der Zeit erübrigt sich [E] das Handeln [C#]
und in der [F#] Leere [C#] offenbart sich erst [F#] dein Sein. _
Du magst es greifen, du begreifst es [B] nicht, _ was du auch [F#] siehst, ist nur [F#] gefrorenes Licht. _ _
_ _ _ _ [B] _ _ _
[F#] Das, was du siehst, ist nur _ gefrorenes Licht. _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [C#] _ _ _ [F#] _
_ _ _ _ _ _ _ _
und als [F#] Kristall in [B] den [F#] Zwischenräumen von Laub und Ast und [C#] Himmel [F#] _ steh',
da ahnst du das, was scheinbar [B] festgefügt _ [Bm] und uns sich als die Wirklichkeit [F#] erschließt,
nichts als ein [G#] Bild ist, das sich selbst [B] genügt, _ [C#] durch das [F#] verträumt ein großer [C#] Atem [F#] fließt.
Du magst es greifen, du begreifst es [B] nicht, _ was du auch [F#] siehst, ist nur [C#] gefrorenes [F#] Licht. _ _ _
_ _ _ _ [B] _ _ _ _
[F#] _ _ [C#m] _ [C#] _ [F#] _ _ _
[D] Wenn sich in solchen seltenen Stunden das _ Daseinsschönheit leise offenbart, _ _
[F#] weil sich [C#m] sonst nie so leicht [F#] verbunden das Ahnen [C#] mit Erleben [F#] paart, _ _
dann zögere nicht, dich [B] zu verwandeln, _ [Bm] nimm diese Stunde tief in dich [F#] hinein.
So [G#] aus der Zeit erübrigt sich [E] das Handeln [C#]
und in der [F#] Leere [C#] offenbart sich erst [F#] dein Sein. _
Du magst es greifen, du begreifst es [B] nicht, _ was du auch [F#] siehst, ist nur [F#] gefrorenes Licht. _ _
_ _ _ _ [B] _ _ _
[F#] Das, was du siehst, ist nur _ gefrorenes Licht. _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [C#] _ _ _ [F#] _
_ _ _ _ _ _ _ _