Chords for Konstantin Wecker - Ich habe einen Traum - Solo live

Tempo:
90.3 bpm
Chords used:

C

G

F

Em

Ab

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Konstantin Wecker - Ich habe einen Traum - Solo live chords
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Ich habe einen Traum, der Titel ist natürlich inspiriert von der Rede Martin Luther Kings,
[G] 28.
August 1963 in [Ab] Washington.
Ich habe einen Traum, dass eines Tages
auf [N] den roten Hügeln von Georgia die Söhne früherer Sklaven und die Söhne früherer Sklavenhalter
miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können,
heißt es in dieser unvergessenen Rede.
Und vom zusammensitzen, miteinander tanzen, lachen, singen, handelt auch mein Lied.
Der unerreichte Rilke schrieb einmal, der erscheint mir als der Größte,
der zu keiner Fahne schwört und weil er vom Teil sich löste nun der ganzen Welt gehört.
[C]
Ich habe einen Traum, wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein,
alle die fliehen vor Hunger und Mord und wir lassen keinen allein.
Wir nehmen sie auf in unserem Haus, sie essen von unserem [F] Brot
und wir singen und sie erzählen von sich und wir teilen [C] gemeinsam die Not.
Und in Wein [Em] und das Wenige, was wir haben, denn die Armen [C] teilen gern
und die Reichen [Cm] sehen traurig zu, denn zu geben [C] ist ihnen meist fern.
[G] Ja, wir teilen und geben vom Überfluss, es geht uns doch viel zu gut
und was wir [C] bekommen, ist tausendmal mehr und es macht uns unendlich Mut.
[C]
Ihre Kinder werden unsere sein, keine Hautfarbe und kein Zaun,
keine menschenverachtende Ideologie trennt uns von diesem Traum.
Vielleicht würde es sein, wir rücken zusammen, versenken die Waffen im Meer
und wir reden und singen und tanzen und lachen und das Herz ist uns nicht mehr schwer.
Ach, wir haben [Em] es doch immer geahnt und wir wollten es [C] nur nicht wissen.
Was wir im Überfluss [Dm] haben, das müssen andere [C] schmerzlich vermissen.
[G] Ja, wir teilen und geben vom Überfluss, es geht uns doch viel zu gut
und was wir bekommen, [C] ist tausendmal mehr und es macht uns unendlich Mut.
Und die Mörderbanden aller Armeen, Gottgesandte oder Nationalisten,
erwärmen sich an unseren Ideen und ahnen, was sie vermissen.
Ja, ich weiß, es ist eine kühne Idee und viele werden jetzt hetzen,
ist ja ganz nett, doch viel zu naiv und letztlich nicht umzusetzen.
Doch ich bleibe [Em] dabei, denn wird ein Traum [F] geträumt von unzähligen [C] Wesen,
[F] dann wird man seiner zärtlichen [C] Kraft das Weltbild neu genesen.
[G] Ich habe einen Traum von einer Welt und ich träume nicht mehr still.
[F] Es ist eine [C] grenzenlose Welt, in der ich leben will.
[G]
[F] Es ist eine [Em] grenzenlose Welt, [G] in der ich leben [C] will.
[Eb] [N]
100%  ➙  90BPM
C
3211
G
2131
F
134211111
Em
121
Ab
134211114
C
3211
G
2131
F
134211111
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_ _ Ich habe einen Traum, der Titel ist natürlich inspiriert von der Rede Martin Luther Kings,
[G] 28.
August 1963 in [Ab] Washington.
Ich habe einen Traum, dass eines Tages
auf [N] den roten Hügeln von Georgia die Söhne früherer Sklaven und die Söhne früherer Sklavenhalter
miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können,
heißt es in dieser unvergessenen Rede.
Und vom zusammensitzen, miteinander tanzen, lachen, singen, handelt auch mein Lied.
Der unerreichte Rilke schrieb einmal, der erscheint mir als der Größte,
der zu keiner Fahne schwört und weil er vom Teil sich löste nun der ganzen Welt gehört.
[C] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ Ich habe einen Traum, wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein,
_ alle die fliehen vor Hunger und Mord und wir lassen keinen allein.
Wir nehmen sie auf in unserem Haus, sie essen von unserem [F] Brot
und wir singen und sie erzählen von sich und wir teilen [C] gemeinsam die Not.
_ Und in Wein [Em] und das Wenige, was wir haben, denn die Armen [C] teilen gern
und die Reichen [Cm] sehen traurig zu, denn zu geben [C] ist ihnen meist fern. _ _
[G] Ja, wir teilen und geben vom Überfluss, es geht uns doch viel zu gut
und was wir [C] bekommen, ist tausendmal mehr und es macht uns unendlich Mut. _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [C] _ _ _
_ _ _ Ihre Kinder werden unsere sein, keine Hautfarbe und kein Zaun,
keine menschenverachtende Ideologie trennt uns von diesem Traum.
_ Vielleicht würde es sein, wir rücken zusammen, versenken die Waffen im Meer
und wir reden und singen und tanzen und lachen und das Herz ist uns nicht mehr schwer.
_ Ach, wir haben [Em] es doch immer geahnt und wir wollten es [C] nur nicht wissen.
_ Was wir im Überfluss [Dm] haben, das müssen andere [C] schmerzlich vermissen.
_ [G] Ja, wir teilen und geben vom Überfluss, es geht uns doch viel zu gut
und was wir bekommen, [C] ist tausendmal mehr und es macht uns unendlich Mut. _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ Und die Mörderbanden aller Armeen, Gottgesandte oder Nationalisten,
_ erwärmen sich an unseren Ideen und ahnen, was sie vermissen.
Ja, ich weiß, es ist eine kühne Idee und viele werden jetzt hetzen,
ist ja ganz nett, doch viel zu naiv und letztlich nicht umzusetzen. _
Doch ich bleibe [Em] dabei, denn wird ein Traum [F] geträumt von unzähligen [C] Wesen,
[F] dann wird man seiner zärtlichen [C] Kraft das Weltbild neu genesen.
_ _ [G] Ich habe einen Traum von einer Welt und ich träume nicht mehr still.
[F] Es ist eine [C] grenzenlose Welt, in der ich leben will.
_ _ [G] _ _ _ _
_ [F] Es ist eine [Em] grenzenlose Welt, [G] in der ich leben [C] will.
_ _ _ [Eb] _ _ [N] _ _ _ _ _ _ _ _

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