Chords for Konstantin Wecker - Wut und Zärtlichkeit (Song)
Tempo:
69.85 bpm
Chords used:
C
F
G
D
Bm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[C] Wut und Zärtlichkeit.
[F] [G] [F] [C] [F]
[C] [F] [C] [D] [G] [G]
[Bm]
[E] Kann man wütend sein und leise, laut sein [Am] und im Lauten leise.
[G] Machtgerechter Zorn, [D] nicht müde, ist vielleicht nur [G] Attitüde.
Eines fügt [C] sich doch zum [G] anderen, nichts besteht [C] für sich allein.
[F] Flüsse, die [C] geträumt meandern, leiben [G] sich dem Meere ein.
[F] Gut poliert erscheint das [C] Schlechte, oft in einem Strahlenkranz.
Sei ein Heiliger, ein Sünder, gib dir alles, werde ganz.
[F] Hab mich niemals [C] an Gesetze, [G] Dogmen oder [C] Glaubenssätze.
[F] Führer, höhere [C] Gewalten, [G] ohne Widerspruch gehalten.
[F] Und mich führen [C] auf meiner Reise zum Verstehen viele Gleise.
[F] Zwischen Zärtlichkeit und [C] Wut tut das Leben [G] [C] richtig gut.
Menschen müssen sich verändern, um sich selber treu zu sein.
Nur das Wechseln von [F] Gewändern kann kein wahrer [G] Wandel sein.
[F] Mancher sagt nur [C] meditieren, essen, was zum Boden fiel.
[F] Sich im [C] Ganzen zu [G] verlieren, sei das wahre Lebensziel.
[Bm] Andere ritzen ihren Armen Hass und Rache blutig ein.
Sie sind viel zu schwer verwundert, um im Herzen ganz zu sein.
[E] Andere wiederum marschieren, Fahnen werden [Am] stolz gehisst.
[G] Und auch sie [D] werden verlieren, weil kein Sieg [G] beständig ist.
[F] Eines fühlt sich doch [C] zum Andern, nichts besteht für sich allein.
[F] Flüsse, Diege, [C] Träumt, [F] Neandern, leiben sich [G] dem Meere ein.
[F] Gut [C] poliert erscheint das [G] Schlechte, oft [C] in einem Strahlenkranz.
[F] Sei ein Heiliger, [C] ein Sünder, gib dir alles, [G] wehre [C] ganz.
[F] Hochgestiegen, [C] tiefgefallen, [G] zwischen [C] Geistesblitz und Lallen,
[F] bin ich auf dem [C] Weg zum [G] Lieben meinem Innern treu geblieben.
Denn [F] mich führen auf [C] meine Reise zum Verstehen viele Gleise.
[F] Zwischen [C] Zärtlichkeit und Wut tut das [G] Leben [C] richtig gut.
[F] Denn mich führen auf meine [C] Reise zum [G] Verstehen [C] viele Gleise.
[F] Zwischen Zärtlichkeit [C] und Wut fass ich [G] zum [C] Leben Mut.
[F] [G] [F] [C] [F]
[C] [F] [C] [D] [G] [G]
[Bm]
[E] Kann man wütend sein und leise, laut sein [Am] und im Lauten leise.
[G] Machtgerechter Zorn, [D] nicht müde, ist vielleicht nur [G] Attitüde.
Eines fügt [C] sich doch zum [G] anderen, nichts besteht [C] für sich allein.
[F] Flüsse, die [C] geträumt meandern, leiben [G] sich dem Meere ein.
[F] Gut poliert erscheint das [C] Schlechte, oft in einem Strahlenkranz.
Sei ein Heiliger, ein Sünder, gib dir alles, werde ganz.
[F] Hab mich niemals [C] an Gesetze, [G] Dogmen oder [C] Glaubenssätze.
[F] Führer, höhere [C] Gewalten, [G] ohne Widerspruch gehalten.
[F] Und mich führen [C] auf meiner Reise zum Verstehen viele Gleise.
[F] Zwischen Zärtlichkeit und [C] Wut tut das Leben [G] [C] richtig gut.
Menschen müssen sich verändern, um sich selber treu zu sein.
Nur das Wechseln von [F] Gewändern kann kein wahrer [G] Wandel sein.
[F] Mancher sagt nur [C] meditieren, essen, was zum Boden fiel.
[F] Sich im [C] Ganzen zu [G] verlieren, sei das wahre Lebensziel.
[Bm] Andere ritzen ihren Armen Hass und Rache blutig ein.
Sie sind viel zu schwer verwundert, um im Herzen ganz zu sein.
[E] Andere wiederum marschieren, Fahnen werden [Am] stolz gehisst.
[G] Und auch sie [D] werden verlieren, weil kein Sieg [G] beständig ist.
[F] Eines fühlt sich doch [C] zum Andern, nichts besteht für sich allein.
[F] Flüsse, Diege, [C] Träumt, [F] Neandern, leiben sich [G] dem Meere ein.
[F] Gut [C] poliert erscheint das [G] Schlechte, oft [C] in einem Strahlenkranz.
[F] Sei ein Heiliger, [C] ein Sünder, gib dir alles, [G] wehre [C] ganz.
[F] Hochgestiegen, [C] tiefgefallen, [G] zwischen [C] Geistesblitz und Lallen,
[F] bin ich auf dem [C] Weg zum [G] Lieben meinem Innern treu geblieben.
Denn [F] mich führen auf [C] meine Reise zum Verstehen viele Gleise.
[F] Zwischen [C] Zärtlichkeit und Wut tut das [G] Leben [C] richtig gut.
[F] Denn mich führen auf meine [C] Reise zum [G] Verstehen [C] viele Gleise.
[F] Zwischen Zärtlichkeit [C] und Wut fass ich [G] zum [C] Leben Mut.
Key:
C
F
G
D
Bm
C
F
G
[C] Wut und Zärtlichkeit. _ _ _ _ _ _
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[F] _ _ [G] _ _ [F] _ [C] _ _ [F] _
[C] _ [F] _ [C] _ [D] _ [G] _ [G] _ _ _
[Bm] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [E] Kann man wütend sein und leise, laut sein [Am] und im Lauten leise.
[G] Machtgerechter Zorn, [D] nicht müde, ist vielleicht nur [G] Attitüde.
_ Eines fügt [C] sich doch zum [G] anderen, nichts besteht [C] für sich allein.
[F] Flüsse, die [C] geträumt meandern, leiben [G] sich dem Meere ein.
[F] Gut poliert erscheint das [C] Schlechte, oft in einem Strahlenkranz.
Sei ein Heiliger, ein Sünder, gib dir alles, werde ganz.
_ [F] Hab mich niemals [C] an Gesetze, [G] Dogmen oder [C] Glaubenssätze.
[F] Führer, höhere [C] Gewalten, [G] ohne Widerspruch gehalten.
[F] Und mich führen [C] auf meiner Reise zum Verstehen viele Gleise.
[F] Zwischen Zärtlichkeit und [C] Wut tut das Leben [G] [C] richtig gut. _ _ _ _
_ _ _ _ _ Menschen müssen sich verändern, um sich selber treu zu sein.
Nur das Wechseln von [F] Gewändern kann kein wahrer [G] Wandel sein.
[F] Mancher sagt nur [C] meditieren, essen, was zum Boden fiel.
[F] Sich im [C] Ganzen zu [G] verlieren, sei das wahre Lebensziel.
_ [Bm] Andere ritzen ihren Armen Hass und Rache blutig ein.
Sie sind viel zu schwer verwundert, um im Herzen ganz zu sein.
[E] Andere wiederum marschieren, Fahnen werden [Am] stolz gehisst.
_ [G] Und auch sie [D] werden verlieren, weil kein Sieg [G] beständig ist.
_ [F] Eines fühlt sich doch [C] zum Andern, nichts besteht für sich allein.
[F] Flüsse, Diege, [C] Träumt, [F] Neandern, leiben sich [G] dem Meere ein.
[F] Gut [C] poliert erscheint das [G] Schlechte, oft [C] in einem Strahlenkranz.
[F] Sei ein Heiliger, [C] ein Sünder, gib dir alles, [G] wehre [C] ganz.
[F] Hochgestiegen, [C] tiefgefallen, [G] zwischen [C] Geistesblitz und Lallen,
[F] bin ich auf dem [C] Weg zum [G] Lieben meinem Innern treu geblieben.
Denn [F] mich führen auf [C] meine Reise zum Verstehen viele Gleise.
[F] Zwischen [C] Zärtlichkeit und Wut tut das [G] Leben [C] richtig gut.
_ [F] Denn mich führen auf meine [C] Reise zum [G] Verstehen [C] viele Gleise.
[F] Zwischen Zärtlichkeit [C] und Wut fass ich [G] zum [C] Leben Mut. _ _ _ _ _ _
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[F] _ _ [G] _ _ [F] _ [C] _ _ [F] _
[C] _ [F] _ [C] _ [D] _ [G] _ [G] _ _ _
[Bm] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [E] Kann man wütend sein und leise, laut sein [Am] und im Lauten leise.
[G] Machtgerechter Zorn, [D] nicht müde, ist vielleicht nur [G] Attitüde.
_ Eines fügt [C] sich doch zum [G] anderen, nichts besteht [C] für sich allein.
[F] Flüsse, die [C] geträumt meandern, leiben [G] sich dem Meere ein.
[F] Gut poliert erscheint das [C] Schlechte, oft in einem Strahlenkranz.
Sei ein Heiliger, ein Sünder, gib dir alles, werde ganz.
_ [F] Hab mich niemals [C] an Gesetze, [G] Dogmen oder [C] Glaubenssätze.
[F] Führer, höhere [C] Gewalten, [G] ohne Widerspruch gehalten.
[F] Und mich führen [C] auf meiner Reise zum Verstehen viele Gleise.
[F] Zwischen Zärtlichkeit und [C] Wut tut das Leben [G] [C] richtig gut. _ _ _ _
_ _ _ _ _ Menschen müssen sich verändern, um sich selber treu zu sein.
Nur das Wechseln von [F] Gewändern kann kein wahrer [G] Wandel sein.
[F] Mancher sagt nur [C] meditieren, essen, was zum Boden fiel.
[F] Sich im [C] Ganzen zu [G] verlieren, sei das wahre Lebensziel.
_ [Bm] Andere ritzen ihren Armen Hass und Rache blutig ein.
Sie sind viel zu schwer verwundert, um im Herzen ganz zu sein.
[E] Andere wiederum marschieren, Fahnen werden [Am] stolz gehisst.
_ [G] Und auch sie [D] werden verlieren, weil kein Sieg [G] beständig ist.
_ [F] Eines fühlt sich doch [C] zum Andern, nichts besteht für sich allein.
[F] Flüsse, Diege, [C] Träumt, [F] Neandern, leiben sich [G] dem Meere ein.
[F] Gut [C] poliert erscheint das [G] Schlechte, oft [C] in einem Strahlenkranz.
[F] Sei ein Heiliger, [C] ein Sünder, gib dir alles, [G] wehre [C] ganz.
[F] Hochgestiegen, [C] tiefgefallen, [G] zwischen [C] Geistesblitz und Lallen,
[F] bin ich auf dem [C] Weg zum [G] Lieben meinem Innern treu geblieben.
Denn [F] mich führen auf [C] meine Reise zum Verstehen viele Gleise.
[F] Zwischen [C] Zärtlichkeit und Wut tut das [G] Leben [C] richtig gut.
_ [F] Denn mich führen auf meine [C] Reise zum [G] Verstehen [C] viele Gleise.
[F] Zwischen Zärtlichkeit [C] und Wut fass ich [G] zum [C] Leben Mut. _ _ _ _ _ _