Chords for Kurt Ostbahn Nachtschicht
Tempo:
119.65 bpm
Chords used:
E
A
D
Em
B
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[E] Das Bikini-Mädel ist [Em] benn amputiert, sie zeigt ihren Nierenkuchen über der Tür.
A rustiger Flipper zwischen Häsel und Schank, es fährt nach Zwiefeld, kalte Teek und Bier.
Da [Am] ist a Pullo der Zugfuchs und grad nur [E] plötzlich am Steh'n.
[Am] Und die blaue Rosi hinter der Pullo, [B] die fühlt wie immer den Schmäh.
[E] Sie hat a Goschn wie a Kutscher, ein Oisch wie a Lok und a Zwinkern fürn Fähr'n.
He he he.
Im Espresso Rosi, da [Em] wartend nur drauf, dass das Schatten den Tages liebt und flohst.
So lange do schlafen mit offene Augen, weil zum Reden [E] gibts nix mehr, wenn du keine Chance mehr [Em] hast.
[A] Am Tisch hinter ihm sitzt einer da und [E] wartet.
Er [A] sauft den Bock a Echser zittert und er tut [Bm] sich hart.
Es [E] kann ja von da an, du siehst mir am Arnd, wenn a Drosi fragt, sagt's, sie kommen schon [D] noch dran.
Und [E] wer mag ferner wie der [A] Sigmar Mann,
[E] denn er ist der [A] lange [E] Null,
weil er [D] des Dosi, [A]
[E] Dosi, ey.
[Bm]
[Em]
Da hat der Ferry mit drei Geschrauben, der zweiten Frauen,
ein leeres Tischlein, keine Hocken und vier Jahre kein Haar.
Mit keiner Ansicht auf einen Job und mit nur einem Ried zum Leben und den Ruhest,
des hat's auch gesagt, aber das hat er sich lange genug gegeben.
[A] Sommerzehn, der kommt wie ein Lichtschuss, der Peder [E] und der Hans.
[A] Der Peder ist ein Profi, der Hans [B] will's werden, aber er schafft's nicht ganz.
Der [E] Ferry von dem Hans, der steht am Morgen nichts in der Sonne,
damit er selber glaubt, gibt's einen [D] großen Ramm.
Drei [E] Tage schnauzt, drei Geschenke [A] kauf,
weil [D] des Wetter [A] [E] langt,
morgen ist Sonnabend, [A] es ist kalt und kalt,
[D] morgen noch kälter, [A] langer Tag,
[G] weil [C#m] des Null, Dosi, ey.
[B]
Stapel!
[E]
[A] [Em]
[D]
[A] [E]
Ist bald [C#m] zwölf, der Ferry ist schon längst auf der Tour,
es wird am [Em] Pult, es ist ruhig, die Rose zieht die Vorhänge zu.
Die Jungen spielen sich Sterne zum Dresden-Appeit an,
Matern draußen an ihre Eisner, die Rose traut den Musi an.
[A] Stoßzeit wird, es geht [E] auf halber zwei,
die [Am] Letzten sind jetzt aufgewacht und hängen [B] an der Bar.
[E] G'rückschminkte Weiber, raschige Freier,
viel ausgeheuer's Lachen, viel Nimmer der Wartner.
Der Stammkost, sagt die Rose und schaut auf die Uhr,
mag sagt die Geschwilder, ich hab heut noch was vor.
Die Leute, die was für Leute mit viel Fantasie hat,
das ist schon die Fülle, wie alt recht ist, sagt's [A] nie.
Ich sag dazu, dass es [E] sich nur an Kundschaft hängt,
der [A] was sieht an, den sauren Tropf, wenn's in's [B] Hinterzimmer läuft.
Und für einer so ein [E] Blaues, so gut und im Bar,
spürst du, wie der Herr, der was nicht da [Bm] herbaut, auf keine Chance.
[D] [G] Weil es [E] gibt nichts, was jeder [A] kann,
[Em] [D] er ist für die Lange [E] Nacht.
Es gibt nichts, was jeder [A] kann,
[D] er ist für die Lange [A] Nacht.
Es [C#m] gibt nichts, was [B] jeder kann,
er ist für die Lange Nacht.
[E] Lassen wir's schon hören, es ist bald in der Früh,
da [A] kommt mein Piri und kommt auf die Uhr in die Uhr.
[D] Sein Papa, der will's sein, [A] der Rose lacht,
ich will auch [E] noch, der Kopf fällt am Saal,
schön, und sollte ich auch, für diesen Bart,
[D]
[E]
[A] [D]
[Em] [E]
[A] [Em]
[A] [E]
[A] [Em]
[A] [E] [G] [D]
[A]
[E]
[Em]
[C]
A rustiger Flipper zwischen Häsel und Schank, es fährt nach Zwiefeld, kalte Teek und Bier.
Da [Am] ist a Pullo der Zugfuchs und grad nur [E] plötzlich am Steh'n.
[Am] Und die blaue Rosi hinter der Pullo, [B] die fühlt wie immer den Schmäh.
[E] Sie hat a Goschn wie a Kutscher, ein Oisch wie a Lok und a Zwinkern fürn Fähr'n.
He he he.
Im Espresso Rosi, da [Em] wartend nur drauf, dass das Schatten den Tages liebt und flohst.
So lange do schlafen mit offene Augen, weil zum Reden [E] gibts nix mehr, wenn du keine Chance mehr [Em] hast.
[A] Am Tisch hinter ihm sitzt einer da und [E] wartet.
Er [A] sauft den Bock a Echser zittert und er tut [Bm] sich hart.
Es [E] kann ja von da an, du siehst mir am Arnd, wenn a Drosi fragt, sagt's, sie kommen schon [D] noch dran.
Und [E] wer mag ferner wie der [A] Sigmar Mann,
[E] denn er ist der [A] lange [E] Null,
weil er [D] des Dosi, [A]
[E] Dosi, ey.
[Bm]
[Em]
Da hat der Ferry mit drei Geschrauben, der zweiten Frauen,
ein leeres Tischlein, keine Hocken und vier Jahre kein Haar.
Mit keiner Ansicht auf einen Job und mit nur einem Ried zum Leben und den Ruhest,
des hat's auch gesagt, aber das hat er sich lange genug gegeben.
[A] Sommerzehn, der kommt wie ein Lichtschuss, der Peder [E] und der Hans.
[A] Der Peder ist ein Profi, der Hans [B] will's werden, aber er schafft's nicht ganz.
Der [E] Ferry von dem Hans, der steht am Morgen nichts in der Sonne,
damit er selber glaubt, gibt's einen [D] großen Ramm.
Drei [E] Tage schnauzt, drei Geschenke [A] kauf,
weil [D] des Wetter [A] [E] langt,
morgen ist Sonnabend, [A] es ist kalt und kalt,
[D] morgen noch kälter, [A] langer Tag,
[G] weil [C#m] des Null, Dosi, ey.
[B]
Stapel!
[E]
[A] [Em]
[D]
[A] [E]
Ist bald [C#m] zwölf, der Ferry ist schon längst auf der Tour,
es wird am [Em] Pult, es ist ruhig, die Rose zieht die Vorhänge zu.
Die Jungen spielen sich Sterne zum Dresden-Appeit an,
Matern draußen an ihre Eisner, die Rose traut den Musi an.
[A] Stoßzeit wird, es geht [E] auf halber zwei,
die [Am] Letzten sind jetzt aufgewacht und hängen [B] an der Bar.
[E] G'rückschminkte Weiber, raschige Freier,
viel ausgeheuer's Lachen, viel Nimmer der Wartner.
Der Stammkost, sagt die Rose und schaut auf die Uhr,
mag sagt die Geschwilder, ich hab heut noch was vor.
Die Leute, die was für Leute mit viel Fantasie hat,
das ist schon die Fülle, wie alt recht ist, sagt's [A] nie.
Ich sag dazu, dass es [E] sich nur an Kundschaft hängt,
der [A] was sieht an, den sauren Tropf, wenn's in's [B] Hinterzimmer läuft.
Und für einer so ein [E] Blaues, so gut und im Bar,
spürst du, wie der Herr, der was nicht da [Bm] herbaut, auf keine Chance.
[D] [G] Weil es [E] gibt nichts, was jeder [A] kann,
[Em] [D] er ist für die Lange [E] Nacht.
Es gibt nichts, was jeder [A] kann,
[D] er ist für die Lange [A] Nacht.
Es [C#m] gibt nichts, was [B] jeder kann,
er ist für die Lange Nacht.
[E] Lassen wir's schon hören, es ist bald in der Früh,
da [A] kommt mein Piri und kommt auf die Uhr in die Uhr.
[D] Sein Papa, der will's sein, [A] der Rose lacht,
ich will auch [E] noch, der Kopf fällt am Saal,
schön, und sollte ich auch, für diesen Bart,
[D]
[E]
[A] [D]
[Em] [E]
[A] [Em]
[A] [E]
[A] [Em]
[A] [E] [G] [D]
[A]
[E]
[Em]
[C]
Key:
E
A
D
Em
B
E
A
D
[E] Das Bikini-Mädel ist [Em] benn amputiert, sie zeigt ihren Nierenkuchen über der Tür. _ _
_ _ _ A rustiger Flipper zwischen Häsel und Schank, es fährt nach Zwiefeld, kalte Teek und Bier. _
_ _ _ Da [Am] ist a Pullo der Zugfuchs und grad nur [E] plötzlich am Steh'n.
[Am] Und die blaue Rosi hinter der Pullo, [B] die fühlt wie immer den Schmäh.
[E] Sie hat a Goschn wie a Kutscher, ein Oisch wie a Lok und a Zwinkern fürn Fähr'n.
He he he. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Im Espresso Rosi, da [Em] wartend nur drauf, dass das Schatten den Tages liebt und flohst. _ _ _ _
So lange do schlafen mit offene Augen, weil zum Reden [E] gibts nix mehr, wenn du keine Chance mehr [Em] hast. _ _ _
[A] Am Tisch hinter ihm sitzt einer da und [E] wartet.
Er [A] sauft den Bock a Echser zittert und er tut [Bm] sich hart.
Es [E] kann ja von da an, du siehst mir am Arnd, wenn a Drosi fragt, sagt's, sie kommen schon [D] noch dran.
Und [E] wer mag ferner wie der [A] Sigmar Mann,
_ [E] denn er ist der [A] lange [E] Null,
weil er [D] des Dosi, _ _ [A] _ _ _ _ _
[E] _ Dosi, _ ey.
_ [Bm] _
_ _ [Em] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Da hat der Ferry mit drei Geschrauben, der zweiten Frauen,
ein leeres Tischlein, keine Hocken und vier Jahre kein Haar. _ _ _ _
Mit keiner Ansicht auf einen Job und mit nur einem Ried zum Leben und den Ruhest,
des hat's auch gesagt, aber das hat er sich lange genug gegeben. _ _ _
[A] Sommerzehn, der kommt wie ein Lichtschuss, der Peder [E] und der Hans. _
[A] Der Peder ist ein Profi, der Hans [B] will's werden, aber er schafft's nicht ganz.
Der [E] Ferry von dem Hans, der steht am Morgen nichts in der Sonne,
damit er selber glaubt, gibt's einen [D] großen Ramm.
_ Drei [E] Tage schnauzt, drei Geschenke [A] kauf,
_ weil [D] des Wetter _ [A] [E] langt,
_ _ morgen ist Sonnabend, [A] es ist kalt und kalt,
[D] morgen noch kälter, [A] langer _ Tag,
[G] weil [C#m] des Null, Dosi, _ ey.
[B] _
_ _ _ Stapel!
_ [E] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ [Em] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [D] _ _
_ _ _ [A] _ _ _ _ [E] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Ist bald [C#m] zwölf, der Ferry ist schon längst auf der Tour,
es wird am [Em] Pult, es ist ruhig, die Rose zieht die Vorhänge zu.
Die Jungen spielen sich Sterne zum Dresden-Appeit an,
Matern draußen an ihre Eisner, die Rose traut den Musi an. _ _
_ [A] Stoßzeit wird, es geht [E] auf halber zwei,
die [Am] Letzten sind jetzt aufgewacht und hängen [B] an der Bar. _ _ _
_ [E] G'rückschminkte Weiber, raschige Freier,
viel ausgeheuer's Lachen, viel Nimmer der Wartner. _ _
_ _ _ _ _ _ Der Stammkost, sagt die Rose und schaut auf die Uhr,
mag sagt die Geschwilder, ich hab heut noch was vor.
_ _ _ _ Die Leute, die was für Leute mit viel Fantasie hat,
das ist schon die Fülle, wie alt recht ist, sagt's [A] nie.
_ Ich sag dazu, dass es [E] sich nur an Kundschaft hängt,
der [A] was sieht an, den sauren Tropf, wenn's in's [B] Hinterzimmer läuft.
Und für einer so ein [E] Blaues, so gut und im Bar,
spürst du, wie der Herr, der was nicht da [Bm] herbaut, auf keine Chance.
_ [D] _ [G] Weil es [E] gibt nichts, was jeder [A] kann,
_ _ [Em] _ [D] er ist für die Lange [E] Nacht.
_ Es gibt nichts, was jeder [A] _ kann,
_ [D] er ist für die Lange [A] _ Nacht.
Es [C#m] gibt _ nichts, _ _ was [B] jeder _ kann,
er ist für die Lange Nacht.
_ _ [E] _ _ Lassen wir's schon hören, es ist bald in der Früh,
da [A] kommt mein Piri und kommt auf die Uhr in die Uhr.
_ [D] Sein Papa, der will's sein, [A] der Rose lacht,
ich will auch [E] noch, der Kopf fällt am Saal,
schön, und sollte ich auch, für diesen Bart,
_ _ _ _ _ _ [D] _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ [D] _ _
[Em] _ _ _ [E] _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ [Em] _ _
_ [A] _ _ [E] _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ [Em] _ _
[A] _ _ _ [E] _ _ _ [G] _ [D] _
_ _ _ _ _ _ _ [A] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _ _
_ _ _ [Em] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ [C] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ A rustiger Flipper zwischen Häsel und Schank, es fährt nach Zwiefeld, kalte Teek und Bier. _
_ _ _ Da [Am] ist a Pullo der Zugfuchs und grad nur [E] plötzlich am Steh'n.
[Am] Und die blaue Rosi hinter der Pullo, [B] die fühlt wie immer den Schmäh.
[E] Sie hat a Goschn wie a Kutscher, ein Oisch wie a Lok und a Zwinkern fürn Fähr'n.
He he he. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Im Espresso Rosi, da [Em] wartend nur drauf, dass das Schatten den Tages liebt und flohst. _ _ _ _
So lange do schlafen mit offene Augen, weil zum Reden [E] gibts nix mehr, wenn du keine Chance mehr [Em] hast. _ _ _
[A] Am Tisch hinter ihm sitzt einer da und [E] wartet.
Er [A] sauft den Bock a Echser zittert und er tut [Bm] sich hart.
Es [E] kann ja von da an, du siehst mir am Arnd, wenn a Drosi fragt, sagt's, sie kommen schon [D] noch dran.
Und [E] wer mag ferner wie der [A] Sigmar Mann,
_ [E] denn er ist der [A] lange [E] Null,
weil er [D] des Dosi, _ _ [A] _ _ _ _ _
[E] _ Dosi, _ ey.
_ [Bm] _
_ _ [Em] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Da hat der Ferry mit drei Geschrauben, der zweiten Frauen,
ein leeres Tischlein, keine Hocken und vier Jahre kein Haar. _ _ _ _
Mit keiner Ansicht auf einen Job und mit nur einem Ried zum Leben und den Ruhest,
des hat's auch gesagt, aber das hat er sich lange genug gegeben. _ _ _
[A] Sommerzehn, der kommt wie ein Lichtschuss, der Peder [E] und der Hans. _
[A] Der Peder ist ein Profi, der Hans [B] will's werden, aber er schafft's nicht ganz.
Der [E] Ferry von dem Hans, der steht am Morgen nichts in der Sonne,
damit er selber glaubt, gibt's einen [D] großen Ramm.
_ Drei [E] Tage schnauzt, drei Geschenke [A] kauf,
_ weil [D] des Wetter _ [A] [E] langt,
_ _ morgen ist Sonnabend, [A] es ist kalt und kalt,
[D] morgen noch kälter, [A] langer _ Tag,
[G] weil [C#m] des Null, Dosi, _ ey.
[B] _
_ _ _ Stapel!
_ [E] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ [Em] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [D] _ _
_ _ _ [A] _ _ _ _ [E] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Ist bald [C#m] zwölf, der Ferry ist schon längst auf der Tour,
es wird am [Em] Pult, es ist ruhig, die Rose zieht die Vorhänge zu.
Die Jungen spielen sich Sterne zum Dresden-Appeit an,
Matern draußen an ihre Eisner, die Rose traut den Musi an. _ _
_ [A] Stoßzeit wird, es geht [E] auf halber zwei,
die [Am] Letzten sind jetzt aufgewacht und hängen [B] an der Bar. _ _ _
_ [E] G'rückschminkte Weiber, raschige Freier,
viel ausgeheuer's Lachen, viel Nimmer der Wartner. _ _
_ _ _ _ _ _ Der Stammkost, sagt die Rose und schaut auf die Uhr,
mag sagt die Geschwilder, ich hab heut noch was vor.
_ _ _ _ Die Leute, die was für Leute mit viel Fantasie hat,
das ist schon die Fülle, wie alt recht ist, sagt's [A] nie.
_ Ich sag dazu, dass es [E] sich nur an Kundschaft hängt,
der [A] was sieht an, den sauren Tropf, wenn's in's [B] Hinterzimmer läuft.
Und für einer so ein [E] Blaues, so gut und im Bar,
spürst du, wie der Herr, der was nicht da [Bm] herbaut, auf keine Chance.
_ [D] _ [G] Weil es [E] gibt nichts, was jeder [A] kann,
_ _ [Em] _ [D] er ist für die Lange [E] Nacht.
_ Es gibt nichts, was jeder [A] _ kann,
_ [D] er ist für die Lange [A] _ Nacht.
Es [C#m] gibt _ nichts, _ _ was [B] jeder _ kann,
er ist für die Lange Nacht.
_ _ [E] _ _ Lassen wir's schon hören, es ist bald in der Früh,
da [A] kommt mein Piri und kommt auf die Uhr in die Uhr.
_ [D] Sein Papa, der will's sein, [A] der Rose lacht,
ich will auch [E] noch, der Kopf fällt am Saal,
schön, und sollte ich auch, für diesen Bart,
_ _ _ _ _ _ [D] _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ [D] _ _
[Em] _ _ _ [E] _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ [Em] _ _
_ [A] _ _ [E] _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ [Em] _ _
[A] _ _ _ [E] _ _ _ [G] _ [D] _
_ _ _ _ _ _ _ [A] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _ _
_ _ _ [Em] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ [C] _ _ _ _ _ _ _