Chords for Kurt Ostbahn Nachtschicht
Tempo:
119.65 bpm
Chords used:
E
A
D
Em
B
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

Jam Along & Learn...
[E] Das Bikini-Mädel ist [Em] benn amputiert, sie zeigt ihren Nierenkuchen über der Tür.
A rustiger Flipper zwischen Häsel und Schank, es fährt nach Zwiefeld, kalte Teek und Bier.
Da [Am] ist a Pullo der Zugfuchs und grad nur [E] plötzlich am Steh'n.
hinter der Pullo, [B] die fühlt wie immer den Schmäh.
Kutscher, ein Oisch wie a Lok und a Zwinkern fürn Fähr'n.
he.
Im Espresso Rosi, da [Em] wartend nur drauf, dass das Schatten den Tages liebt und flohst.
So lange do schlafen mit offene Augen, weil zum Reden [E] gibts nix mehr, wenn du keine Chance mehr [Em] hast.
A rustiger Flipper zwischen Häsel und Schank, es fährt nach Zwiefeld, kalte Teek und Bier.
Da [Am] ist a Pullo der Zugfuchs und grad nur [E] plötzlich am Steh'n.
hinter der Pullo, [B] die fühlt wie immer den Schmäh.
Kutscher, ein Oisch wie a Lok und a Zwinkern fürn Fähr'n.
he.
Im Espresso Rosi, da [Em] wartend nur drauf, dass das Schatten den Tages liebt und flohst.
So lange do schlafen mit offene Augen, weil zum Reden [E] gibts nix mehr, wenn du keine Chance mehr [Em] hast.
100% ➙ 120BPM
E
A
D
Em
B
E
A
D
[E] Das Bikini-Mädel ist [Em] benn amputiert, sie zeigt ihren Nierenkuchen über der Tür. _ _
_ _ _ A rustiger Flipper zwischen Häsel und Schank, es fährt nach Zwiefeld, kalte Teek und Bier. _
_ _ _ Da [Am] ist a Pullo der Zugfuchs und grad nur [E] plötzlich am Steh'n.
[Am] Und die blaue Rosi hinter der Pullo, [B] die fühlt wie immer den Schmäh.
[E] Sie hat a Goschn wie a Kutscher, ein Oisch wie a Lok und a Zwinkern fürn Fähr'n.
He he he. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Im Espresso Rosi, da [Em] wartend nur drauf, dass das Schatten den Tages liebt und flohst. _ _ _ _
So lange do schlafen mit offene Augen, weil zum Reden [E] gibts nix mehr, wenn du keine Chance mehr [Em] hast. _ _ _
[A] Am Tisch hinter ihm sitzt einer da und [E] wartet.
Er [A] sauft den Bock a Echser zittert und er tut [Bm] sich hart.
Es [E] kann ja von da an, du siehst mir am Arnd, wenn a Drosi fragt, sagt's, sie kommen schon [D] noch dran.
Und [E] wer mag ferner wie der [A] Sigmar Mann,
_ [E] denn er ist der [A] lange [E] Null,
weil er [D] des Dosi, _ _ [A] _ _ _ _ _
[E] _ Dosi, _ ey.
_ [Bm] _
_ _ [Em] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Da hat der Ferry mit drei Geschrauben, der zweiten Frauen,
ein leeres Tischlein, keine Hocken und vier Jahre kein Haar. _ _ _ _
Mit keiner Ansicht auf einen Job und mit nur einem Ried zum Leben und den Ruhest,
des hat's auch gesagt, aber das hat er sich lange genug gegeben. _ _ _
[A] Sommerzehn, der kommt wie ein Lichtschuss, der Peder [E] und der Hans. _
[A] Der Peder ist ein Profi, der Hans [B] will's werden, aber er schafft's nicht ganz.
Der [E] Ferry von dem Hans, der steht am Morgen nichts in der Sonne,
damit er selber glaubt, gibt's einen [D] großen Ramm.
_ Drei [E] Tage schnauzt, drei Geschenke [A] kauf,
_ weil [D] des Wetter _ [A] [E] langt,
_ _ morgen ist Sonnabend, [A] es ist kalt und kalt,
[D] morgen noch kälter, [A] langer _ Tag,
[G] weil [C#m] des Null, Dosi, _ ey.
[B] _
_ _ _ Stapel!
_ [E] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ [Em] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [D] _ _
_ _ _ [A] _ _ _ _ [E] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Ist bald [C#m] zwölf, der Ferry ist schon längst auf der Tour,
es wird am [Em] Pult, es ist ruhig, die Rose zieht die Vorhänge zu.
Die Jungen spielen sich Sterne zum Dresden-Appeit an,
Matern draußen an ihre Eisner, die Rose traut den Musi an. _ _
_ [A] Stoßzeit wird, es geht [E] auf halber zwei,
die [Am] Letzten sind jetzt aufgewacht und hängen [B] an der Bar. _ _ _
_ [E] G'rückschminkte Weiber, raschige Freier,
viel ausgeheuer's Lachen, viel Nimmer der Wartner. _ _
_ _ _ _ _ _ Der Stammkost, sagt die Rose und schaut auf die Uhr,
mag sagt die Geschwilder, ich hab heut noch was vor.
_ _ _ _ Die Leute, die was für Leute mit viel Fantasie hat,
das ist schon die Fülle, wie alt recht ist, sagt's [A] nie.
_ Ich sag dazu, dass es [E] sich nur an Kundschaft hängt,
der [A] was sieht an, den sauren Tropf, wenn's in's [B] Hinterzimmer läuft.
Und für einer so ein [E] Blaues, so gut und im Bar,
spürst du, wie der Herr, der was nicht da [Bm] herbaut, auf keine Chance.
_ [D] _ [G] Weil es [E] gibt nichts, was jeder [A] kann,
_ _ [Em] _ [D] er ist für die Lange [E] Nacht.
_ Es gibt nichts, was jeder [A] _ kann,
_ [D] er ist für die Lange [A] _ Nacht.
Es [C#m] gibt _ nichts, _ _ was [B] jeder _ kann,
er ist für die Lange Nacht.
_ _ [E] _ _ Lassen wir's schon hören, es ist bald in der Früh,
da [A] kommt mein Piri und kommt auf die Uhr in die Uhr.
_ [D] Sein Papa, der will's sein, [A] der Rose lacht,
ich will auch [E] noch, der Kopf fällt am Saal,
schön, und sollte ich auch, für diesen Bart,
_ _ _ _ _ _ [D] _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ [D] _ _
[Em] _ _ _ [E] _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ [Em] _ _
_ [A] _ _ [E] _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ [Em] _ _
[A] _ _ _ [E] _ _ _ [G] _ [D] _
_ _ _ _ _ _ _ [A] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _ _
_ _ _ [Em] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ [C] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ A rustiger Flipper zwischen Häsel und Schank, es fährt nach Zwiefeld, kalte Teek und Bier. _
_ _ _ Da [Am] ist a Pullo der Zugfuchs und grad nur [E] plötzlich am Steh'n.
[Am] Und die blaue Rosi hinter der Pullo, [B] die fühlt wie immer den Schmäh.
[E] Sie hat a Goschn wie a Kutscher, ein Oisch wie a Lok und a Zwinkern fürn Fähr'n.
He he he. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Im Espresso Rosi, da [Em] wartend nur drauf, dass das Schatten den Tages liebt und flohst. _ _ _ _
So lange do schlafen mit offene Augen, weil zum Reden [E] gibts nix mehr, wenn du keine Chance mehr [Em] hast. _ _ _
[A] Am Tisch hinter ihm sitzt einer da und [E] wartet.
Er [A] sauft den Bock a Echser zittert und er tut [Bm] sich hart.
Es [E] kann ja von da an, du siehst mir am Arnd, wenn a Drosi fragt, sagt's, sie kommen schon [D] noch dran.
Und [E] wer mag ferner wie der [A] Sigmar Mann,
_ [E] denn er ist der [A] lange [E] Null,
weil er [D] des Dosi, _ _ [A] _ _ _ _ _
[E] _ Dosi, _ ey.
_ [Bm] _
_ _ [Em] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Da hat der Ferry mit drei Geschrauben, der zweiten Frauen,
ein leeres Tischlein, keine Hocken und vier Jahre kein Haar. _ _ _ _
Mit keiner Ansicht auf einen Job und mit nur einem Ried zum Leben und den Ruhest,
des hat's auch gesagt, aber das hat er sich lange genug gegeben. _ _ _
[A] Sommerzehn, der kommt wie ein Lichtschuss, der Peder [E] und der Hans. _
[A] Der Peder ist ein Profi, der Hans [B] will's werden, aber er schafft's nicht ganz.
Der [E] Ferry von dem Hans, der steht am Morgen nichts in der Sonne,
damit er selber glaubt, gibt's einen [D] großen Ramm.
_ Drei [E] Tage schnauzt, drei Geschenke [A] kauf,
_ weil [D] des Wetter _ [A] [E] langt,
_ _ morgen ist Sonnabend, [A] es ist kalt und kalt,
[D] morgen noch kälter, [A] langer _ Tag,
[G] weil [C#m] des Null, Dosi, _ ey.
[B] _
_ _ _ Stapel!
_ [E] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ [Em] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [D] _ _
_ _ _ [A] _ _ _ _ [E] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Ist bald [C#m] zwölf, der Ferry ist schon längst auf der Tour,
es wird am [Em] Pult, es ist ruhig, die Rose zieht die Vorhänge zu.
Die Jungen spielen sich Sterne zum Dresden-Appeit an,
Matern draußen an ihre Eisner, die Rose traut den Musi an. _ _
_ [A] Stoßzeit wird, es geht [E] auf halber zwei,
die [Am] Letzten sind jetzt aufgewacht und hängen [B] an der Bar. _ _ _
_ [E] G'rückschminkte Weiber, raschige Freier,
viel ausgeheuer's Lachen, viel Nimmer der Wartner. _ _
_ _ _ _ _ _ Der Stammkost, sagt die Rose und schaut auf die Uhr,
mag sagt die Geschwilder, ich hab heut noch was vor.
_ _ _ _ Die Leute, die was für Leute mit viel Fantasie hat,
das ist schon die Fülle, wie alt recht ist, sagt's [A] nie.
_ Ich sag dazu, dass es [E] sich nur an Kundschaft hängt,
der [A] was sieht an, den sauren Tropf, wenn's in's [B] Hinterzimmer läuft.
Und für einer so ein [E] Blaues, so gut und im Bar,
spürst du, wie der Herr, der was nicht da [Bm] herbaut, auf keine Chance.
_ [D] _ [G] Weil es [E] gibt nichts, was jeder [A] kann,
_ _ [Em] _ [D] er ist für die Lange [E] Nacht.
_ Es gibt nichts, was jeder [A] _ kann,
_ [D] er ist für die Lange [A] _ Nacht.
Es [C#m] gibt _ nichts, _ _ was [B] jeder _ kann,
er ist für die Lange Nacht.
_ _ [E] _ _ Lassen wir's schon hören, es ist bald in der Früh,
da [A] kommt mein Piri und kommt auf die Uhr in die Uhr.
_ [D] Sein Papa, der will's sein, [A] der Rose lacht,
ich will auch [E] noch, der Kopf fällt am Saal,
schön, und sollte ich auch, für diesen Bart,
_ _ _ _ _ _ [D] _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ [D] _ _
[Em] _ _ _ [E] _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ [Em] _ _
_ [A] _ _ [E] _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ [Em] _ _
[A] _ _ _ [E] _ _ _ [G] _ [D] _
_ _ _ _ _ _ _ [A] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _ _
_ _ _ [Em] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ [C] _ _ _ _ _ _ _