Letzte Worte von Manfred Siebald- Christliche Lieder.wmv Chords
Tempo:
118.2 bpm
Chords used:
E
A
F#m
B
C#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[E] [F#m]
[B] [E] [F#m]
[B] [E] Der Vorhang [A] sperrt das Leben aus [E] und schluckt den Lärm der [A]
Stadt.
[E] Ein letztes [A] weiches Licht liegt auf der [B] Wand.
[E] Die Stimme aus [A] dem Bett kommt nur [E] noch zögernd an [A] und macht.
[E] Und einer hält [A] die klein gewordene [B] Hand.
Wenn
[F#m] Liebe erst [B] zu Schmerz gerinnt, [C#m] wenn jeder Satz [F#m]
Gewicht gewinnt,
[E] wenn schon [F#m]
Erinnerung beginnt, [A] dann hört [F#m] man sie, [B] es sind [F#m] letzte Worte.
Was [E] werden meine sein?
Was [B] werden deine sein?
Was fällt uns wohl [E] zum guten [F#m] Schluss noch [B]
ein?
Letzte [F#m] Worte.
Ob dann [E] sich niederschlägt, was unser [B] Leben prägt,
und ob uns das [E] durch jede [A] Stunde [E]
trägt.
[F#m]
[A] [E] [A]
[E] Man schrieb es [A] flüsternd auf, was uns [E] die Großen [A] ihrer Zeit
[E] als letztes [A]
hinterließen vor dem [B] Tod.
[E] Für einen [A] war das Sterben wie [E] ein Sprung in [A]
Dunkelheit,
[E] ein anderer gab [A] sein Leben ab [B] an Gott.
[F#m] Ein Splötter sah vor [B]
Staunen stark, [C#m] was für ein [F#m] Nichts sein Leben war,
[E] und feitschte um [F#m] ein halbes Jahr [A] und starb doch wie [B] ein Narr.
[F#m] Letzte Worte.
Was werden [E] meine sein?
Was werden [B] deine sein?
Was fällt uns wohl [E] zum guten [F#m] Schluss noch [B]
ein?
[F#m] Letzte Worte.
Ob dann [E] sich niederschlägt, was unser [B] Leben prägt,
und ob uns das [E] durch jede [A] Stunde [E]
trägt.
Ein reicher [A] Armer lud den Tod [E] mit offenen [A] Armen ein,
[E] ein anderer sah [A] den Himmel [B] offen stehen.
[E] Ein armer [A] Reicher fand es [E] Hölle, ganz allein [A] zu sein,
[E] ein Dichter rief [A] nach Licht, um [B] klar zu sehen.
[F#m] Wenn nichts mehr bleibt [B] von Ruhm und Geld,
[C#m] wenn Sprüche machen [F#m]
nicht mehr zählt,
[E] wenn nur ein [F#m] fester Anker hält, [A] dann räumt der [B] Stolz das Feld.
[F#m] Letzte Worte.
Was [E] werden meine sein?
Was [B] werden deine sein?
Was fällt uns wohl [E] zum [F#m] guten Schluss [B] noch ein?
[F#m] Letzte Worte.
Ob dann [E] sich niederschlägt, was [B] unser Leben prägt,
und ob uns das [E] durch [A] jede [E] Stunde trägt.
[F#m]
[B] [E] [F#m]
[E] Auf einem Hügel [A]
vor der Stadt [E] hängt einer in [A] der Luft
[E] und stirbt verhetzt, [A]
verlassen und [B] verlacht.
[E] Er segnet [A] seine Feinde noch, [E] bevor er [A] endlich ruft,
[E] was er nur sagen [A]
kann, es ist [B] vollbracht.
[F#m] Weil dieser Satz [B] bis heute reicht [C#m] und quer durch mein [F#m]
Versagen streicht,
[E] das letzte [F#m]
Defizit begleicht, [A] sind [C#m] sie [F#m] mir [B] eher leicht.
Die [F#m] letzten Worte.
Was [E] werden meine sein?
Was [B] werden deine sein?
Wird das vielleicht [E] schon [F#m] heute [B]
abgemacht?
[F#m] Letzte Worte.
Sie stehen [E] schon heute fest.
Wer Gott [B] sein Leben lässt, der hört es bis [E] zum Schluss, [A] es ist [E]
vollbracht.
[F#m] [A] [E] [F#m]
[A] [E] [F#m]
[C#] [E] [B]
[B] [E] [F#m]
[B] [E] Der Vorhang [A] sperrt das Leben aus [E] und schluckt den Lärm der [A]
Stadt.
[E] Ein letztes [A] weiches Licht liegt auf der [B] Wand.
[E] Die Stimme aus [A] dem Bett kommt nur [E] noch zögernd an [A] und macht.
[E] Und einer hält [A] die klein gewordene [B] Hand.
Wenn
[F#m] Liebe erst [B] zu Schmerz gerinnt, [C#m] wenn jeder Satz [F#m]
Gewicht gewinnt,
[E] wenn schon [F#m]
Erinnerung beginnt, [A] dann hört [F#m] man sie, [B] es sind [F#m] letzte Worte.
Was [E] werden meine sein?
Was [B] werden deine sein?
Was fällt uns wohl [E] zum guten [F#m] Schluss noch [B]
ein?
Letzte [F#m] Worte.
Ob dann [E] sich niederschlägt, was unser [B] Leben prägt,
und ob uns das [E] durch jede [A] Stunde [E]
trägt.
[F#m]
[A] [E] [A]
[E] Man schrieb es [A] flüsternd auf, was uns [E] die Großen [A] ihrer Zeit
[E] als letztes [A]
hinterließen vor dem [B] Tod.
[E] Für einen [A] war das Sterben wie [E] ein Sprung in [A]
Dunkelheit,
[E] ein anderer gab [A] sein Leben ab [B] an Gott.
[F#m] Ein Splötter sah vor [B]
Staunen stark, [C#m] was für ein [F#m] Nichts sein Leben war,
[E] und feitschte um [F#m] ein halbes Jahr [A] und starb doch wie [B] ein Narr.
[F#m] Letzte Worte.
Was werden [E] meine sein?
Was werden [B] deine sein?
Was fällt uns wohl [E] zum guten [F#m] Schluss noch [B]
ein?
[F#m] Letzte Worte.
Ob dann [E] sich niederschlägt, was unser [B] Leben prägt,
und ob uns das [E] durch jede [A] Stunde [E]
trägt.
Ein reicher [A] Armer lud den Tod [E] mit offenen [A] Armen ein,
[E] ein anderer sah [A] den Himmel [B] offen stehen.
[E] Ein armer [A] Reicher fand es [E] Hölle, ganz allein [A] zu sein,
[E] ein Dichter rief [A] nach Licht, um [B] klar zu sehen.
[F#m] Wenn nichts mehr bleibt [B] von Ruhm und Geld,
[C#m] wenn Sprüche machen [F#m]
nicht mehr zählt,
[E] wenn nur ein [F#m] fester Anker hält, [A] dann räumt der [B] Stolz das Feld.
[F#m] Letzte Worte.
Was [E] werden meine sein?
Was [B] werden deine sein?
Was fällt uns wohl [E] zum [F#m] guten Schluss [B] noch ein?
[F#m] Letzte Worte.
Ob dann [E] sich niederschlägt, was [B] unser Leben prägt,
und ob uns das [E] durch [A] jede [E] Stunde trägt.
[F#m]
[B] [E] [F#m]
[E] Auf einem Hügel [A]
vor der Stadt [E] hängt einer in [A] der Luft
[E] und stirbt verhetzt, [A]
verlassen und [B] verlacht.
[E] Er segnet [A] seine Feinde noch, [E] bevor er [A] endlich ruft,
[E] was er nur sagen [A]
kann, es ist [B] vollbracht.
[F#m] Weil dieser Satz [B] bis heute reicht [C#m] und quer durch mein [F#m]
Versagen streicht,
[E] das letzte [F#m]
Defizit begleicht, [A] sind [C#m] sie [F#m] mir [B] eher leicht.
Die [F#m] letzten Worte.
Was [E] werden meine sein?
Was [B] werden deine sein?
Wird das vielleicht [E] schon [F#m] heute [B]
abgemacht?
[F#m] Letzte Worte.
Sie stehen [E] schon heute fest.
Wer Gott [B] sein Leben lässt, der hört es bis [E] zum Schluss, [A] es ist [E]
vollbracht.
[F#m] [A] [E] [F#m]
[A] [E] [F#m]
[C#] [E] [B]
Key:
E
A
F#m
B
C#m
E
A
F#m
[E] _ _ _ _ _ _ _ [F#m] _
_ [B] _ _ [E] _ _ _ _ [F#m] _
_ [B] _ [E] Der Vorhang [A] sperrt das Leben aus [E] und schluckt den Lärm der [A]
Stadt.
_ [E] Ein letztes [A] weiches Licht liegt auf der [B] Wand. _ _ _
_ _ [E] Die Stimme aus [A] dem Bett kommt nur [E] noch zögernd an [A] und macht.
_ [E] Und einer hält [A] die klein gewordene [B] Hand.
_ Wenn _
_ _ _ [F#m] Liebe erst [B] zu Schmerz gerinnt, [C#m] wenn jeder Satz [F#m]
Gewicht gewinnt,
[E] wenn schon _ _ [F#m]
Erinnerung beginnt, [A] dann hört [F#m] man sie, [B] es sind [F#m] letzte Worte. _ _
Was [E] werden meine sein? _
Was [B] werden deine sein?
Was fällt uns wohl [E] zum guten [F#m] Schluss noch [B]
ein?
Letzte [F#m] _ Worte. _ _
Ob dann [E] sich _ niederschlägt, _ was unser [B] Leben prägt,
und ob uns das [E] durch jede [A] Stunde [E]
trägt.
_ _ _ _ _ _ [F#m] _
_ [A] _ _ [E] _ _ _ _ [A] _
_ _ [E] Man schrieb es [A] flüsternd auf, was uns [E] die Großen [A] ihrer Zeit
_ [E] als letztes _ [A]
hinterließen vor dem [B] Tod. _ _ _
_ _ [E] Für einen [A] war das Sterben wie [E] ein Sprung in [A] _
Dunkelheit,
_ [E] ein anderer gab [A] sein Leben ab [B] an Gott. _ _ _
_ _ [F#m] Ein Splötter sah vor [B] _
Staunen stark, [C#m] was für ein [F#m] Nichts sein Leben war,
[E] und feitschte um [F#m] ein halbes Jahr [A] und starb doch wie [B] ein Narr.
_ [F#m] Letzte Worte. _ _
Was werden [E] meine sein? _
Was werden [B] deine sein?
Was fällt uns wohl [E] zum guten [F#m] Schluss noch [B]
ein?
_ [F#m] Letzte Worte. _ _
Ob dann [E] sich _ _ niederschlägt, was unser [B] Leben prägt,
und ob uns das [E] durch jede [A] Stunde [E] _
trägt.
Ein reicher [A] Armer lud den Tod [E] mit offenen [A] Armen ein,
_ [E] ein anderer sah [A] den Himmel [B] offen stehen. _ _
_ _ [E] Ein armer [A] Reicher fand es [E] Hölle, ganz allein [A] zu sein,
[E] ein Dichter rief [A] nach Licht, um [B] klar zu sehen. _ _
_ _ [F#m] Wenn nichts mehr bleibt [B] von Ruhm und Geld,
[C#m] wenn Sprüche machen [F#m]
nicht mehr zählt,
[E] wenn nur ein [F#m] fester Anker hält, [A] dann räumt der [B] Stolz das Feld.
_ [F#m] Letzte _ Worte. _
Was [E] werden meine sein? _
Was [B] werden deine sein?
Was fällt uns wohl [E] zum [F#m] guten Schluss [B] noch ein?
_ [F#m] Letzte Worte. _ _
Ob dann [E] sich _ _ niederschlägt, was [B] unser Leben prägt,
und ob uns das [E] durch [A] jede [E] Stunde trägt.
_ _ _ _ _ [F#m] _
_ [B] _ _ [E] _ _ _ _ [F#m] _
_ _ [E] Auf einem Hügel [A]
vor der Stadt [E] hängt einer in [A] der Luft
_ [E] und stirbt verhetzt, [A] _
verlassen und [B] verlacht. _ _ _
_ _ [E] Er segnet [A] seine Feinde noch, [E] bevor er [A] endlich ruft,
[E] was er nur sagen [A]
kann, es ist [B] _ vollbracht. _ _
_ _ [F#m] Weil dieser Satz [B] bis heute reicht [C#m] und quer durch mein [F#m] _
Versagen streicht,
[E] das letzte _ [F#m]
Defizit begleicht, [A] sind [C#m] sie [F#m] mir [B] eher leicht.
Die [F#m] letzten _ Worte. _
Was [E] werden meine sein? _
Was [B] werden deine sein?
Wird das vielleicht [E] schon [F#m] heute _ [B]
abgemacht?
_ _ [F#m] _ _ Letzte Worte. _
Sie stehen [E] schon heute fest. _
Wer Gott [B] sein Leben lässt, der hört es bis [E] zum Schluss, [A] es ist [E] _
vollbracht.
_ _ _ _ _ [F#m] _ _ [A] _ _ [E] _ _ _ _ [F#m] _
_ [A] _ _ [E] _ _ _ _ [F#m] _
_ _ [C#] _ [E] _ _ _ _ [B] _
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_ [B] _ _ [E] _ _ _ _ [F#m] _
_ [B] _ [E] Der Vorhang [A] sperrt das Leben aus [E] und schluckt den Lärm der [A]
Stadt.
_ [E] Ein letztes [A] weiches Licht liegt auf der [B] Wand. _ _ _
_ _ [E] Die Stimme aus [A] dem Bett kommt nur [E] noch zögernd an [A] und macht.
_ [E] Und einer hält [A] die klein gewordene [B] Hand.
_ Wenn _
_ _ _ [F#m] Liebe erst [B] zu Schmerz gerinnt, [C#m] wenn jeder Satz [F#m]
Gewicht gewinnt,
[E] wenn schon _ _ [F#m]
Erinnerung beginnt, [A] dann hört [F#m] man sie, [B] es sind [F#m] letzte Worte. _ _
Was [E] werden meine sein? _
Was [B] werden deine sein?
Was fällt uns wohl [E] zum guten [F#m] Schluss noch [B]
ein?
Letzte [F#m] _ Worte. _ _
Ob dann [E] sich _ niederschlägt, _ was unser [B] Leben prägt,
und ob uns das [E] durch jede [A] Stunde [E]
trägt.
_ _ _ _ _ _ [F#m] _
_ [A] _ _ [E] _ _ _ _ [A] _
_ _ [E] Man schrieb es [A] flüsternd auf, was uns [E] die Großen [A] ihrer Zeit
_ [E] als letztes _ [A]
hinterließen vor dem [B] Tod. _ _ _
_ _ [E] Für einen [A] war das Sterben wie [E] ein Sprung in [A] _
Dunkelheit,
_ [E] ein anderer gab [A] sein Leben ab [B] an Gott. _ _ _
_ _ [F#m] Ein Splötter sah vor [B] _
Staunen stark, [C#m] was für ein [F#m] Nichts sein Leben war,
[E] und feitschte um [F#m] ein halbes Jahr [A] und starb doch wie [B] ein Narr.
_ [F#m] Letzte Worte. _ _
Was werden [E] meine sein? _
Was werden [B] deine sein?
Was fällt uns wohl [E] zum guten [F#m] Schluss noch [B]
ein?
_ [F#m] Letzte Worte. _ _
Ob dann [E] sich _ _ niederschlägt, was unser [B] Leben prägt,
und ob uns das [E] durch jede [A] Stunde [E] _
trägt.
Ein reicher [A] Armer lud den Tod [E] mit offenen [A] Armen ein,
_ [E] ein anderer sah [A] den Himmel [B] offen stehen. _ _
_ _ [E] Ein armer [A] Reicher fand es [E] Hölle, ganz allein [A] zu sein,
[E] ein Dichter rief [A] nach Licht, um [B] klar zu sehen. _ _
_ _ [F#m] Wenn nichts mehr bleibt [B] von Ruhm und Geld,
[C#m] wenn Sprüche machen [F#m]
nicht mehr zählt,
[E] wenn nur ein [F#m] fester Anker hält, [A] dann räumt der [B] Stolz das Feld.
_ [F#m] Letzte _ Worte. _
Was [E] werden meine sein? _
Was [B] werden deine sein?
Was fällt uns wohl [E] zum [F#m] guten Schluss [B] noch ein?
_ [F#m] Letzte Worte. _ _
Ob dann [E] sich _ _ niederschlägt, was [B] unser Leben prägt,
und ob uns das [E] durch [A] jede [E] Stunde trägt.
_ _ _ _ _ [F#m] _
_ [B] _ _ [E] _ _ _ _ [F#m] _
_ _ [E] Auf einem Hügel [A]
vor der Stadt [E] hängt einer in [A] der Luft
_ [E] und stirbt verhetzt, [A] _
verlassen und [B] verlacht. _ _ _
_ _ [E] Er segnet [A] seine Feinde noch, [E] bevor er [A] endlich ruft,
[E] was er nur sagen [A]
kann, es ist [B] _ vollbracht. _ _
_ _ [F#m] Weil dieser Satz [B] bis heute reicht [C#m] und quer durch mein [F#m] _
Versagen streicht,
[E] das letzte _ [F#m]
Defizit begleicht, [A] sind [C#m] sie [F#m] mir [B] eher leicht.
Die [F#m] letzten _ Worte. _
Was [E] werden meine sein? _
Was [B] werden deine sein?
Wird das vielleicht [E] schon [F#m] heute _ [B]
abgemacht?
_ _ [F#m] _ _ Letzte Worte. _
Sie stehen [E] schon heute fest. _
Wer Gott [B] sein Leben lässt, der hört es bis [E] zum Schluss, [A] es ist [E] _
vollbracht.
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