Chords for Ludwig Hirsch - Der Dorftrottel | Live aus dem Volkstheater Wien / 1993
Tempo:
71.4 bpm
Chords used:
F
Gm
Cm
G
C
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Gm]
Die Heber mischet da, [Cm] Heid Nacht wird so weit sein.
[F] Die Bäuerin is ruhig, es [Gm] geht ihr gut.
Der Bauer steht im Weg, [C] sie [Cm] lächeln am Astasturm.
[F] Er bromt und zeigt nicht, dass er sich freut auf den Bogen.
[Gm]
[F] Er freut sich schnell, [Gm] [Cm] Herrgott, [F]
[G] dankt er [Gm] schön.
[G] Der Pfarrer schaut noch [Gm] vorbei, [Cm] leise tritt er ein.
[F] Er bringt ein Bonbonnier [Gm] für die junge Frau.
Ja, ja, Hochwürden, man wird sie dann nachher geben, nachher.
[Cm] Da geht's Gott wie ein [F] Schnaps.
Der Pfarrer geht und flüstert so [G] stumm in ein Zehn.
[Gm]
Am Himmel [F] wird's [G] langsam rot.
Herrgott, [F] das Kind ist tot.
[Eb] Wenn die Hexen [Bb] tanzen im Wald, wenn ein Freitag am 13.
fällt,
wenn ein Kind stirbt [Gm] und vorher der Nachtvogel schreit,
[C] dann ist so weit.
[F]
[G] Oh ja, dann ist so weit.
[Gm]
Der Pfarrer geht durchs Dorf, [Cm] er kennt sich nicht recht aus.
[F] Eine eigenartige Stimmung [Gm] liegt in der Luft.
Die Männer sind ernst und schweigsam.
[Cm] Ängstlich sind die Frauen.
[F] Sie sperren die Kinder ins Haus.
Die dürfen keinen [Gm] Schneemann bauen.
[Cm] [F] Plötzlich wird's dem [Gm] Pfarrer klar.
[Cm] [F] Herrgott, irgendwer [Gm] ist in Gefahr.
Später dann, bei der Hebamme, [Cm] da hocken ein paar beieinander.
[F] Der Pfarrer hat geheimnisvoll murmelt, den Rosenkranz [Gm] fest in der Hand.
Der Pfarrer steht plötzlich am Bahnhof.
[Cm] Ein Koffer steht neben ihm.
[F] Er fährt auch drei Tage in die Stadt zu seinem Bruder nach Wien.
[Cm] Am Himmel drüben, [F] da [Gm] dämmert's schon.
[Cm] Herrgott, [F] der Pfarrer [Gm] fährt einfach gefahren.
Wann [Eb] die Hexen tanzen wie [Bb] im Wald,
wann [Eb] der Freitag am 13.
[Bb] Pfund,
[Eb] wann ein Kind stirbt und früher der Nachtvogel schreit,
[Cm] dann ist so weit, [F] oh ja, dann ist so [Gm] weit.
Am nächsten Tag in der Früh,
[Cm] da treffen sie sich unten beim Wirt
[F] [C] mit treschpflegenden Sensen und Sicken und [Gm] leuchtenden Augen.
Sie singen Halleluja [Cm] und wandern zum Pfarrer sein Haus.
[F] Und der Peterle, blöd grinsend, [Gm] erhebt sich mich saft.
[Cm] Die [F] Hebamme, ja sie, die [Gm] Hebamme, sie trotz Kruzifix.
[Cm] Herrgott, [F] der [Gm] Peterle weiß noch nichts.
Sie haben das Haus erreicht,
[Cm] die ersten Stahlamulieren.
[F] Der Peterle schreit noch zu Hörer, [Gm] aber er ist ja nicht da.
Sie schleppen mir Masse in den Schnee, [Cm] er warnt, wenn er mir ans Kind
[F] [C] Sie hauen ihm so lang, bis ihm das Hirn aus der Nase rennt.
Nachher fallen sie auf die Knie und [Gm] tun beten,
dem Bauern [F] sein Kind kann endlich den Himmel betreten.
[Gm] [Cm] [F]
[Gm] [Cm]
[F] Oh ja, Herrgott.
[N]
Die Heber mischet da, [Cm] Heid Nacht wird so weit sein.
[F] Die Bäuerin is ruhig, es [Gm] geht ihr gut.
Der Bauer steht im Weg, [C] sie [Cm] lächeln am Astasturm.
[F] Er bromt und zeigt nicht, dass er sich freut auf den Bogen.
[Gm]
[F] Er freut sich schnell, [Gm] [Cm] Herrgott, [F]
[G] dankt er [Gm] schön.
[G] Der Pfarrer schaut noch [Gm] vorbei, [Cm] leise tritt er ein.
[F] Er bringt ein Bonbonnier [Gm] für die junge Frau.
Ja, ja, Hochwürden, man wird sie dann nachher geben, nachher.
[Cm] Da geht's Gott wie ein [F] Schnaps.
Der Pfarrer geht und flüstert so [G] stumm in ein Zehn.
[Gm]
Am Himmel [F] wird's [G] langsam rot.
Herrgott, [F] das Kind ist tot.
[Eb] Wenn die Hexen [Bb] tanzen im Wald, wenn ein Freitag am 13.
fällt,
wenn ein Kind stirbt [Gm] und vorher der Nachtvogel schreit,
[C] dann ist so weit.
[F]
[G] Oh ja, dann ist so weit.
[Gm]
Der Pfarrer geht durchs Dorf, [Cm] er kennt sich nicht recht aus.
[F] Eine eigenartige Stimmung [Gm] liegt in der Luft.
Die Männer sind ernst und schweigsam.
[Cm] Ängstlich sind die Frauen.
[F] Sie sperren die Kinder ins Haus.
Die dürfen keinen [Gm] Schneemann bauen.
[Cm] [F] Plötzlich wird's dem [Gm] Pfarrer klar.
[Cm] [F] Herrgott, irgendwer [Gm] ist in Gefahr.
Später dann, bei der Hebamme, [Cm] da hocken ein paar beieinander.
[F] Der Pfarrer hat geheimnisvoll murmelt, den Rosenkranz [Gm] fest in der Hand.
Der Pfarrer steht plötzlich am Bahnhof.
[Cm] Ein Koffer steht neben ihm.
[F] Er fährt auch drei Tage in die Stadt zu seinem Bruder nach Wien.
[Cm] Am Himmel drüben, [F] da [Gm] dämmert's schon.
[Cm] Herrgott, [F] der Pfarrer [Gm] fährt einfach gefahren.
Wann [Eb] die Hexen tanzen wie [Bb] im Wald,
wann [Eb] der Freitag am 13.
[Bb] Pfund,
[Eb] wann ein Kind stirbt und früher der Nachtvogel schreit,
[Cm] dann ist so weit, [F] oh ja, dann ist so [Gm] weit.
Am nächsten Tag in der Früh,
[Cm] da treffen sie sich unten beim Wirt
[F] [C] mit treschpflegenden Sensen und Sicken und [Gm] leuchtenden Augen.
Sie singen Halleluja [Cm] und wandern zum Pfarrer sein Haus.
[F] Und der Peterle, blöd grinsend, [Gm] erhebt sich mich saft.
[Cm] Die [F] Hebamme, ja sie, die [Gm] Hebamme, sie trotz Kruzifix.
[Cm] Herrgott, [F] der [Gm] Peterle weiß noch nichts.
Sie haben das Haus erreicht,
[Cm] die ersten Stahlamulieren.
[F] Der Peterle schreit noch zu Hörer, [Gm] aber er ist ja nicht da.
Sie schleppen mir Masse in den Schnee, [Cm] er warnt, wenn er mir ans Kind
[F] [C] Sie hauen ihm so lang, bis ihm das Hirn aus der Nase rennt.
Nachher fallen sie auf die Knie und [Gm] tun beten,
dem Bauern [F] sein Kind kann endlich den Himmel betreten.
[Gm] [Cm] [F]
[Gm] [Cm]
[F] Oh ja, Herrgott.
[N]
Key:
F
Gm
Cm
G
C
F
Gm
Cm
_ [Gm] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Die Heber mischet da, _ _ _ [Cm] Heid Nacht wird so weit sein.
_ [F] Die Bäuerin is ruhig, es [Gm] geht ihr gut. _ _ _ _
Der Bauer steht im Weg, _ [C] sie [Cm] lächeln am Astasturm.
[F] Er bromt und zeigt nicht, dass er sich freut auf den Bogen.
[Gm] _
_ _ _ _ [F] _ Er freut sich schnell, [Gm] _ _ _ _ [Cm] Herrgott, [F] _
[G] dankt er [Gm] schön.
_ _ _ [G] Der Pfarrer schaut noch [Gm] vorbei, _ [Cm] leise tritt er ein.
_ [F] Er bringt ein Bonbonnier [Gm] für die junge Frau. _ _ _
Ja, ja, Hochwürden, man wird sie dann nachher geben, nachher.
[Cm] Da geht's Gott wie ein [F] Schnaps.
Der Pfarrer geht und flüstert so [G] stumm in ein Zehn.
[Gm] _ _
_ Am Himmel [F] wird's [G] langsam rot. _
_ _ Herrgott, [F] _ das Kind ist tot.
_ _ _ [Eb] Wenn die Hexen [Bb] tanzen im Wald, _ wenn ein Freitag am 13.
fällt,
wenn ein Kind stirbt [Gm] und vorher der Nachtvogel schreit,
[C] dann ist so weit.
_ [F] _ _ _
[G] Oh ja, dann ist so weit.
[Gm] _ _ _ _ _ _
Der Pfarrer geht durchs Dorf, _ [Cm] er kennt sich nicht recht aus. _
[F] Eine eigenartige Stimmung [Gm] liegt in der Luft. _ _ _
Die Männer sind ernst und schweigsam.
[Cm] Ängstlich sind die Frauen.
[F] Sie sperren die Kinder ins Haus.
Die dürfen keinen [Gm] Schneemann bauen. _ _ _
[Cm] _ _ [F] Plötzlich wird's dem [Gm] Pfarrer klar. _ _ _
[Cm] _ _ [F] Herrgott, irgendwer [Gm] ist in Gefahr. _ _
Später dann, bei der Hebamme, [Cm] da hocken ein paar beieinander.
[F] Der Pfarrer hat geheimnisvoll murmelt, den Rosenkranz [Gm] fest in der Hand. _ _ _
Der Pfarrer steht plötzlich am Bahnhof.
_ [Cm] Ein Koffer steht neben ihm.
[F] Er fährt auch drei Tage in die Stadt zu seinem Bruder nach Wien. _ _
[Cm] Am Himmel drüben, [F] da [Gm] dämmert's schon. _ _ _
[Cm] Herrgott, [F] der Pfarrer [Gm] fährt einfach gefahren.
_ Wann [Eb] die Hexen tanzen wie [Bb] im Wald,
wann [Eb] der Freitag am 13.
[Bb] Pfund,
[Eb] wann ein Kind stirbt und früher der Nachtvogel schreit,
[Cm] dann ist so weit, [F] oh ja, dann ist so [Gm] weit.
_ _ Am nächsten Tag in der Früh, _
[Cm] da treffen sie sich unten beim Wirt
[F] [C] mit treschpflegenden Sensen und Sicken und [Gm] leuchtenden Augen.
_ _ _ Sie singen Halleluja [Cm] und wandern zum Pfarrer sein Haus.
[F] Und der Peterle, blöd grinsend, [Gm] erhebt sich mich saft.
_ _ [Cm] Die [F] Hebamme, ja sie, die [Gm] Hebamme, sie trotz Kruzifix.
_ [Cm] Herrgott, [F] der [Gm] Peterle weiß noch nichts.
_ _ Sie haben das Haus erreicht, _
[Cm] die ersten Stahlamulieren.
[F] Der Peterle schreit noch zu Hörer, [Gm] aber er ist ja nicht da.
_ _ Sie schleppen mir Masse in den Schnee, [Cm] er warnt, wenn er mir ans Kind_
[F] _ _ [C] Sie hauen ihm so lang, bis ihm das Hirn aus der Nase rennt.
_ _ Nachher fallen sie auf die Knie und [Gm] tun beten,
dem Bauern [F] sein Kind kann endlich den Himmel betreten.
[Gm] _ _ [Cm] _ _ _ [F] _ _ _
[Gm] _ _ _ _ _ _ _ [Cm] _
_ _ [F] Oh ja, Herrgott. _ _ _
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_ _ _ _ Die Heber mischet da, _ _ _ [Cm] Heid Nacht wird so weit sein.
_ [F] Die Bäuerin is ruhig, es [Gm] geht ihr gut. _ _ _ _
Der Bauer steht im Weg, _ [C] sie [Cm] lächeln am Astasturm.
[F] Er bromt und zeigt nicht, dass er sich freut auf den Bogen.
[Gm] _
_ _ _ _ [F] _ Er freut sich schnell, [Gm] _ _ _ _ [Cm] Herrgott, [F] _
[G] dankt er [Gm] schön.
_ _ _ [G] Der Pfarrer schaut noch [Gm] vorbei, _ [Cm] leise tritt er ein.
_ [F] Er bringt ein Bonbonnier [Gm] für die junge Frau. _ _ _
Ja, ja, Hochwürden, man wird sie dann nachher geben, nachher.
[Cm] Da geht's Gott wie ein [F] Schnaps.
Der Pfarrer geht und flüstert so [G] stumm in ein Zehn.
[Gm] _ _
_ Am Himmel [F] wird's [G] langsam rot. _
_ _ Herrgott, [F] _ das Kind ist tot.
_ _ _ [Eb] Wenn die Hexen [Bb] tanzen im Wald, _ wenn ein Freitag am 13.
fällt,
wenn ein Kind stirbt [Gm] und vorher der Nachtvogel schreit,
[C] dann ist so weit.
_ [F] _ _ _
[G] Oh ja, dann ist so weit.
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Der Pfarrer geht durchs Dorf, _ [Cm] er kennt sich nicht recht aus. _
[F] Eine eigenartige Stimmung [Gm] liegt in der Luft. _ _ _
Die Männer sind ernst und schweigsam.
[Cm] Ängstlich sind die Frauen.
[F] Sie sperren die Kinder ins Haus.
Die dürfen keinen [Gm] Schneemann bauen. _ _ _
[Cm] _ _ [F] Plötzlich wird's dem [Gm] Pfarrer klar. _ _ _
[Cm] _ _ [F] Herrgott, irgendwer [Gm] ist in Gefahr. _ _
Später dann, bei der Hebamme, [Cm] da hocken ein paar beieinander.
[F] Der Pfarrer hat geheimnisvoll murmelt, den Rosenkranz [Gm] fest in der Hand. _ _ _
Der Pfarrer steht plötzlich am Bahnhof.
_ [Cm] Ein Koffer steht neben ihm.
[F] Er fährt auch drei Tage in die Stadt zu seinem Bruder nach Wien. _ _
[Cm] Am Himmel drüben, [F] da [Gm] dämmert's schon. _ _ _
[Cm] Herrgott, [F] der Pfarrer [Gm] fährt einfach gefahren.
_ Wann [Eb] die Hexen tanzen wie [Bb] im Wald,
wann [Eb] der Freitag am 13.
[Bb] Pfund,
[Eb] wann ein Kind stirbt und früher der Nachtvogel schreit,
[Cm] dann ist so weit, [F] oh ja, dann ist so [Gm] weit.
_ _ Am nächsten Tag in der Früh, _
[Cm] da treffen sie sich unten beim Wirt
[F] [C] mit treschpflegenden Sensen und Sicken und [Gm] leuchtenden Augen.
_ _ _ Sie singen Halleluja [Cm] und wandern zum Pfarrer sein Haus.
[F] Und der Peterle, blöd grinsend, [Gm] erhebt sich mich saft.
_ _ [Cm] Die [F] Hebamme, ja sie, die [Gm] Hebamme, sie trotz Kruzifix.
_ [Cm] Herrgott, [F] der [Gm] Peterle weiß noch nichts.
_ _ Sie haben das Haus erreicht, _
[Cm] die ersten Stahlamulieren.
[F] Der Peterle schreit noch zu Hörer, [Gm] aber er ist ja nicht da.
_ _ Sie schleppen mir Masse in den Schnee, [Cm] er warnt, wenn er mir ans Kind_
[F] _ _ [C] Sie hauen ihm so lang, bis ihm das Hirn aus der Nase rennt.
_ _ Nachher fallen sie auf die Knie und [Gm] tun beten,
dem Bauern [F] sein Kind kann endlich den Himmel betreten.
[Gm] _ _ [Cm] _ _ _ [F] _ _ _
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