Der Herr Haslinger Chords by Ludwig Hirsch
Tempo:
114.15 bpm
Chords used:
F
Eb
Bb
Gm
Gb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Eb] [D]
[Gm] [Eb] [Bb]
[Eb] [F] [Bb] Der Herr Haslinger, seit Jahren im Pension.
Die beiden [Eb] Kinder erschreckend groß und längst davon.
[F] Seine Frau, die hat den Krieg damals nicht überlebt.
Es ist [Gm] rührend, wie lieb [C] er heut noch von ihr [F] rät.
[Bb] Der Herr Haslinger, der im Stiegenhaus alle so freundlich grüßt, [D] der drunt im [Eb] Beserlpark die kranken Blumen heimlich gießt,
der der dicken [F] Nachbarin immer wieder gerne Komplimente macht und über seine [Gm] heimlosen kleinen [C] Witzerl selbst am [F] meisten lacht.
Ja, es ham [Eb] ihn alle, die ihn kennen, [F] irgendwie [Bb] gern, [Gm]
[Eb] diesen netten, [F] etwas schrulligen, [Bb] alten Herr.
[Gm]
[Eb] Diesen netten, [F] etwas schrulligen, [Bb] alten Herr.
[Eb] [F] [Bb]
Im Winter, wenn die kranken Blumen doch gestorben sind, dann sitzt er [Eb] trotzdem auf einem Bankerl,
trotz Schnee und Wind, und dann tut er [F] Tauben füttern, drunt im Beserlpark.
Die [Gm] Viechern leiden, so meint [C] er, grad im Winter [F] halt besonders arg, es ist typisch Haslinger, ja, ja.
[Dm] [Bb] Und so lebt er halt, Tag ein, Tag aus, dahin, [D] zwischen [Eb] Beserlpark und dicker Nachbarin.
Mit seinem [F] Blumensommer und seinem Taubenwinter.
Ja, noch etwas, [Gm] der Herr [C] Haslinger liebt natürlich auch [F] Kinder.
Und so [Eb] schaut er jeden [F] Samstag, wenn er [Bb] kann, [Gm] sich bei [Eb] der Volksschule [F] die [Bb] Tafelglasler an,
[Gm] sich bei der [Eb] Volksschule [F] die [Bb] Tafelglasler an.
[Eb]
[F] [Bb] Da sind die Lausbuben mit der kurzen Lederhose, [Ab] [D] [Eb] mit Guckerschäcken auf der frechen kleinen Nase.
Da sind [F] die Mäderl mit den süßen, blonden Lockerln, mit [Gm] weißen Schuhen, [C] mit kurzen, schwarzen [F] Rockerln.
Ja, und auch [Eb] die Kinder [F] haben ihn irgendwie [Bb] gern, [Gm] [Eb] diesen netten, [F] etwas schrulligen alten [Bb] Herrn,
[Gm] diesen [Eb] netten, [F] etwas schrulligen alten [Bb] Herrn.
[Eb]
[F] [Bb] [Gb] Es ist [B] jetzt Nacht, der Beserlpark geschlossen, die [E] Tauben satt, die Blumen sind gegossen.
Unser [Gb] Herr Haslinger, der begibt sich jetzt zur Ruhe.
Unten [Abm] am Fluss [Db] treiben zwei weiße [Gb] kleine Schuhe.
Ja, es haben [E] ihn alleding' kennen, [Gb] irgendwie [B] gern, [Abm] [E] diesen netten, [Gb] etwas schrulligen alten [B] Herrn,
[Abm] diesen [E] netten, [Gb] etwas schrulligen alten [B] Herrn.
[E] [Gb] [Abm] [E] [B]
[Dbm] [Ebm] [Dbm] [B]
[G]
[Gm] [Eb] [Bb]
[Eb] [F] [Bb] Der Herr Haslinger, seit Jahren im Pension.
Die beiden [Eb] Kinder erschreckend groß und längst davon.
[F] Seine Frau, die hat den Krieg damals nicht überlebt.
Es ist [Gm] rührend, wie lieb [C] er heut noch von ihr [F] rät.
[Bb] Der Herr Haslinger, der im Stiegenhaus alle so freundlich grüßt, [D] der drunt im [Eb] Beserlpark die kranken Blumen heimlich gießt,
der der dicken [F] Nachbarin immer wieder gerne Komplimente macht und über seine [Gm] heimlosen kleinen [C] Witzerl selbst am [F] meisten lacht.
Ja, es ham [Eb] ihn alle, die ihn kennen, [F] irgendwie [Bb] gern, [Gm]
[Eb] diesen netten, [F] etwas schrulligen, [Bb] alten Herr.
[Gm]
[Eb] Diesen netten, [F] etwas schrulligen, [Bb] alten Herr.
[Eb] [F] [Bb]
Im Winter, wenn die kranken Blumen doch gestorben sind, dann sitzt er [Eb] trotzdem auf einem Bankerl,
trotz Schnee und Wind, und dann tut er [F] Tauben füttern, drunt im Beserlpark.
Die [Gm] Viechern leiden, so meint [C] er, grad im Winter [F] halt besonders arg, es ist typisch Haslinger, ja, ja.
[Dm] [Bb] Und so lebt er halt, Tag ein, Tag aus, dahin, [D] zwischen [Eb] Beserlpark und dicker Nachbarin.
Mit seinem [F] Blumensommer und seinem Taubenwinter.
Ja, noch etwas, [Gm] der Herr [C] Haslinger liebt natürlich auch [F] Kinder.
Und so [Eb] schaut er jeden [F] Samstag, wenn er [Bb] kann, [Gm] sich bei [Eb] der Volksschule [F] die [Bb] Tafelglasler an,
[Gm] sich bei der [Eb] Volksschule [F] die [Bb] Tafelglasler an.
[Eb]
[F] [Bb] Da sind die Lausbuben mit der kurzen Lederhose, [Ab] [D] [Eb] mit Guckerschäcken auf der frechen kleinen Nase.
Da sind [F] die Mäderl mit den süßen, blonden Lockerln, mit [Gm] weißen Schuhen, [C] mit kurzen, schwarzen [F] Rockerln.
Ja, und auch [Eb] die Kinder [F] haben ihn irgendwie [Bb] gern, [Gm] [Eb] diesen netten, [F] etwas schrulligen alten [Bb] Herrn,
[Gm] diesen [Eb] netten, [F] etwas schrulligen alten [Bb] Herrn.
[Eb]
[F] [Bb] [Gb] Es ist [B] jetzt Nacht, der Beserlpark geschlossen, die [E] Tauben satt, die Blumen sind gegossen.
Unser [Gb] Herr Haslinger, der begibt sich jetzt zur Ruhe.
Unten [Abm] am Fluss [Db] treiben zwei weiße [Gb] kleine Schuhe.
Ja, es haben [E] ihn alleding' kennen, [Gb] irgendwie [B] gern, [Abm] [E] diesen netten, [Gb] etwas schrulligen alten [B] Herrn,
[Abm] diesen [E] netten, [Gb] etwas schrulligen alten [B] Herrn.
[E] [Gb] [Abm] [E] [B]
[Dbm] [Ebm] [Dbm] [B]
[G]
Key:
F
Eb
Bb
Gm
Gb
F
Eb
Bb
_ _ _ _ [Eb] _ _ _ [D] _
_ _ [Gm] _ _ [Eb] _ _ [Bb] _ _
[Eb] _ [F] _ [Bb] _ _ Der Herr Haslinger, seit Jahren im Pension.
_ Die beiden [Eb] Kinder erschreckend groß und längst davon.
_ _ [F] Seine Frau, die hat den Krieg damals nicht überlebt.
_ Es ist [Gm] rührend, wie lieb [C] er heut noch von ihr [F] rät.
_ _ [Bb] Der Herr Haslinger, der im Stiegenhaus alle so freundlich grüßt, [D] der drunt im [Eb] Beserlpark die kranken Blumen heimlich gießt,
der der dicken [F] Nachbarin immer wieder gerne Komplimente macht und über seine [Gm] heimlosen kleinen [C] Witzerl selbst am [F] meisten lacht.
Ja, es ham [Eb] ihn alle, die ihn kennen, [F] irgendwie [Bb] gern, _ [Gm] _
[Eb] diesen netten, [F] etwas schrulligen, [Bb] alten Herr.
_ [Gm] _
[Eb] Diesen netten, [F] etwas schrulligen, [Bb] alten Herr. _ _
[Eb] _ _ _ [F] _ _ [Bb] _ _
Im Winter, wenn die kranken Blumen doch gestorben sind, dann sitzt er [Eb] trotzdem auf einem Bankerl,
trotz Schnee und Wind, und dann tut er [F] Tauben füttern, drunt im Beserlpark. _
Die [Gm] Viechern leiden, so meint [C] er, grad im Winter [F] halt besonders arg, es ist typisch Haslinger, ja, ja.
[Dm] [Bb] Und so lebt er halt, Tag ein, Tag aus, dahin, [D] _ _ zwischen [Eb] Beserlpark und dicker Nachbarin.
_ Mit seinem [F] Blumensommer und seinem Taubenwinter.
Ja, noch etwas, [Gm] der Herr [C] Haslinger liebt natürlich auch [F] Kinder.
_ Und so [Eb] schaut er jeden [F] Samstag, wenn er [Bb] kann, _ [Gm] sich bei [Eb] der Volksschule [F] die [Bb] Tafelglasler an,
_ [Gm] sich bei der [Eb] Volksschule [F] die [Bb] Tafelglasler an.
_ _ _ [Eb] _ _
[F] _ _ [Bb] _ _ Da sind die Lausbuben mit der kurzen Lederhose, _ _ [Ab] _ [D] [Eb] mit Guckerschäcken auf der frechen kleinen Nase.
_ Da sind [F] die Mäderl mit den süßen, blonden Lockerln, _ mit [Gm] weißen Schuhen, [C] mit kurzen, schwarzen [F] _ Rockerln.
Ja, und auch [Eb] die Kinder [F] haben ihn irgendwie [Bb] gern, _ [Gm] _ [Eb] diesen netten, [F] etwas schrulligen alten [Bb] Herrn,
_ [Gm] diesen [Eb] netten, [F] etwas schrulligen alten [Bb] Herrn.
_ _ _ [Eb] _ _
[F] _ _ [Bb] _ _ [Gb] Es ist [B] jetzt Nacht, der Beserlpark geschlossen, _ die [E] Tauben satt, die Blumen sind gegossen.
_ Unser [Gb] Herr Haslinger, der begibt sich jetzt zur Ruhe.
_ Unten [Abm] am Fluss [Db] treiben zwei weiße [Gb] kleine Schuhe.
Ja, es haben [E] ihn alleding' kennen, [Gb] irgendwie [B] gern, _ [Abm] _ [E] diesen netten, [Gb] etwas schrulligen alten [B] Herrn,
_ [Abm] diesen [E] netten, [Gb] etwas schrulligen alten [B] Herrn.
_ _ _ [E] _ _ [Gb] _ _ [Abm] _ _ [E] _ _ _ [B] _
_ _ [Dbm] _ [Ebm] _ [Dbm] _ [B] _ _ _
_ _ _ [G] _ _ _ _ _
_ _ [Gm] _ _ [Eb] _ _ [Bb] _ _
[Eb] _ [F] _ [Bb] _ _ Der Herr Haslinger, seit Jahren im Pension.
_ Die beiden [Eb] Kinder erschreckend groß und längst davon.
_ _ [F] Seine Frau, die hat den Krieg damals nicht überlebt.
_ Es ist [Gm] rührend, wie lieb [C] er heut noch von ihr [F] rät.
_ _ [Bb] Der Herr Haslinger, der im Stiegenhaus alle so freundlich grüßt, [D] der drunt im [Eb] Beserlpark die kranken Blumen heimlich gießt,
der der dicken [F] Nachbarin immer wieder gerne Komplimente macht und über seine [Gm] heimlosen kleinen [C] Witzerl selbst am [F] meisten lacht.
Ja, es ham [Eb] ihn alle, die ihn kennen, [F] irgendwie [Bb] gern, _ [Gm] _
[Eb] diesen netten, [F] etwas schrulligen, [Bb] alten Herr.
_ [Gm] _
[Eb] Diesen netten, [F] etwas schrulligen, [Bb] alten Herr. _ _
[Eb] _ _ _ [F] _ _ [Bb] _ _
Im Winter, wenn die kranken Blumen doch gestorben sind, dann sitzt er [Eb] trotzdem auf einem Bankerl,
trotz Schnee und Wind, und dann tut er [F] Tauben füttern, drunt im Beserlpark. _
Die [Gm] Viechern leiden, so meint [C] er, grad im Winter [F] halt besonders arg, es ist typisch Haslinger, ja, ja.
[Dm] [Bb] Und so lebt er halt, Tag ein, Tag aus, dahin, [D] _ _ zwischen [Eb] Beserlpark und dicker Nachbarin.
_ Mit seinem [F] Blumensommer und seinem Taubenwinter.
Ja, noch etwas, [Gm] der Herr [C] Haslinger liebt natürlich auch [F] Kinder.
_ Und so [Eb] schaut er jeden [F] Samstag, wenn er [Bb] kann, _ [Gm] sich bei [Eb] der Volksschule [F] die [Bb] Tafelglasler an,
_ [Gm] sich bei der [Eb] Volksschule [F] die [Bb] Tafelglasler an.
_ _ _ [Eb] _ _
[F] _ _ [Bb] _ _ Da sind die Lausbuben mit der kurzen Lederhose, _ _ [Ab] _ [D] [Eb] mit Guckerschäcken auf der frechen kleinen Nase.
_ Da sind [F] die Mäderl mit den süßen, blonden Lockerln, _ mit [Gm] weißen Schuhen, [C] mit kurzen, schwarzen [F] _ Rockerln.
Ja, und auch [Eb] die Kinder [F] haben ihn irgendwie [Bb] gern, _ [Gm] _ [Eb] diesen netten, [F] etwas schrulligen alten [Bb] Herrn,
_ [Gm] diesen [Eb] netten, [F] etwas schrulligen alten [Bb] Herrn.
_ _ _ [Eb] _ _
[F] _ _ [Bb] _ _ [Gb] Es ist [B] jetzt Nacht, der Beserlpark geschlossen, _ die [E] Tauben satt, die Blumen sind gegossen.
_ Unser [Gb] Herr Haslinger, der begibt sich jetzt zur Ruhe.
_ Unten [Abm] am Fluss [Db] treiben zwei weiße [Gb] kleine Schuhe.
Ja, es haben [E] ihn alleding' kennen, [Gb] irgendwie [B] gern, _ [Abm] _ [E] diesen netten, [Gb] etwas schrulligen alten [B] Herrn,
_ [Abm] diesen [E] netten, [Gb] etwas schrulligen alten [B] Herrn.
_ _ _ [E] _ _ [Gb] _ _ [Abm] _ _ [E] _ _ _ [B] _
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