Chords for Making of Mozart! Musical (Teil 1 von 5)

Tempo:
89.9 bpm
Chords used:

G

D

Eb

B

Ab

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Making of Mozart! Musical (Teil 1 von 5) chords
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[Dbm] [Db]
[Dbm] [G]
Und [Eb] auf dieser [Bb] Welt,
[C] was Wunder [D] [G] [Eb] geben,
[Bb] [Eb] wird's Hand [A] in Hand für [D] ewig passen.
Kleiner Amade, du darfst nicht müde sein.
Ehre, Ruhm und Geld [A] gewinnt man nicht im Schlaf.
Die Zeit ist knapp.
Als Kind, mein Junge, bist du [B] eine [D] Attraktion.
Doch leider wirst du bald erwachsen sein.
Dann bist du [G] nur ein Komponist, wie's viele sind.
Ich [Gbm] wünschte mir, du wärst für immer ein Kind.
[G] Erfolg, dank Amade, Mutter!
[Gb] [B] Was für ein Schatz!
Phänomenal!
Was für ein Schatz!
Einfach genial!
[E] Wie bösig, [B] geschickt und familiärlich,
[Eb] wie niedlich, gescheit und posierlich.
[E] Ein wunderbares Leben, da hat sich ein [Eb] göttliches Kind.
Und jetzt, [Gm] BUM!
[G] Das ist die Bombe, wie bei der Geschichte.
Da muss man, BAM!
Das ist der wichtigste Satz dabei.
Noch mal, BUM!
Und da noch den einen Satz.
[Em] Kupfer probt Mozart in Wien.
Der Regisseur beschäftigt sich seit 40 Jahren mit Mozart's Opern.
Das Musical Mozart ist sein dritter Ausflug ins Unterhaltungsfach.
Für die meisten der 36 Darsteller
sind die Proben wie ein Familientreffen.
Denn viele kennen einander seit [G] der Musicalproduktion Elisabeth.
Nach [C] dieser erfolgreichen Kupfer [Bb]-Inszenierung am Theater an der Wien
lautet das Motto der [D] drei Musketiere des Musicals
Regisseur Harry Kupfer, Autor Michael Kunze und Komponist Sylvester Leway
Einer für alle und alle für einen.
Mit Mozart findet jetzt das Abenteuer seine Fortsetzung.
Das Team riskierte einen neuen Blick auf den Rockstar des Rococo.
Auf der Bühne stehen [Db] zwei Mozarts.
Der [B] Mensch [Db] Wolfgang und das Genie Amadee,
[B] das ihn wie ein Schatten [Db] verfolgt.
Drei [B] Monate Probenzeit und Kupfer [D] ist immer und überall [Ab] allgegenwärtig.
Schütteln Herz und [Eb] bis Sex!
Dein Enkel, du [C] schweren Enkel!
[N] Blut!
[E]
Du bleibst Mozart!
Ich habe mich natürlich mit dem Thema Mozart geliebäugelt,
weil wenn man in diesem Theater ist und wenn man in Wien ist
und wenn man sich überlegt, welche österreichischen Stoffe gibt es,
da braucht man ja nicht die große Idee.
Sondern mein Punkt war immer, wer bringt mir eine Auseinandersetzung,
die nicht jetzt einfach den Klischees folgt.
Du sollst bleiben Mozart!
Ja, für [B] alle!
Dennis, setzen wir bitte alle [D] mal stehen!
Okay!
Das Reden aber nicht verändern!
Danke!
Es wird sehr zeitlos durch die Aufspaltung der Mozart-Figur in Amadee und [Bb] Wolfgang.
Der ist eigentlich einem heutigen Rocker näher als dem Klischeebild,
das wir von [Ab] Mozart haben.
Und dadurch wird vielleicht der Vorgang oder die Story erkennbar als übertragbar.
In jeder Zeit und jedes Genie in seiner Zeit mit der [Gb] Gesellschaft zusammenstoßen,
wird immer wieder Probleme haben und vor allem Probleme mit sich selbst.
Was für [Db] ein sinnloses Fragen, wenn man niemals Antworten hält.
Du glaubst, irgendwo [Ab] muss Liebe sein.
[Bbm] Erst willst du [Ab] vorwärts pfeifen und schreien, dann lässt er dich auf den Linken ein.
[Gb] Und zuletzt bist du allein, so verflucht allein, so verflucht allein.
[Eb]
Die [G] innerliche Zerrissenheit des impulsiven Mozart spiegelt sich in der Inszenierung von Harry Kupfer wieder,
der das Genie aus heutiger [D] Sicht zeigt.
Die Probleme des Erwachsenwerdens, des familiären [Ab] und gesellschaftlichen Drucks,
der Sehnsucht nach unbegrenzter Freiheit.
Der Norweger Ingve [F] Garsoy-Rondal in der Titelrolle
in [Bm] Widerstreit gegen die Obrigkeit, Fürsterzbischof Kolorido.
Ein aufgeklärter [Ab] Fürst als Rockstar dargestellt.
In dieser Rolle [F] kehrt Uwe Kröger, der Tod aus Elisabeth,
wieder auf die Bühne des Theaters an der Wien zurück.
[Eb] [G]
Wie der [Ab] Harry Kupfer so ist, hat er gesagt,
Meister, wenn du uns die Ehre gibst, diese Rolle zu spielen.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keinen Einblick in das Buch.
[G] Ich hatte also keine große Ahnung, wie groß oder wie klein die Rolle ist.
Da musste Silvester Lever noch [D] ein Lied für durchschreiben.
[E] So bin ich zur Rolle gekommen, eher [D] wie [G] die Jungfrau zum Kind.
[B] Man ist Mozart, Excellenz, wir sind da.
[G] Ich habe etwas komponiert für Sie,
wie man [A] es bestenfalls im Himmel [G]
hört.
Ein [Bb] Fürst wie Sie bekam so [Bbm] etwas noch nie.
So eine [Ebm] herrliche Musik wäre [B] mindestens einen Kaiser [E] wert.
Ach, er [D] gefälligst seinem Mund bis man ihn fragt.
Er [A] meint das nicht so.
Doch, doch, [E] so mein [G] ich's.
Ihr Sohn Herr Mozart [Fm] vergleicht sich im Ton.
[F] Lernen Sie ihm, Herr Stattwort, so ohne Nationen.
Ich bin sein Fürst, und wenn ich die Geduld verliebe,
[Fm] shines [Eb] a talent Like a Ring [Ab] from [C] hell.
Mozart ein widerborstiges Genie.
Wolferle als lebenshungriger Rebell mit Rasterlocken [Dm] und den schrillen [G] Designerklamotten.
Für die 300 [D] Kostüme,
ein Mix aus historischer Kleidung und dem coolen Outfit der heutigen Teenager,
hat der Broadway-erfahrene holländische Modedesigner Jan Taeny,
dieLesendsten Stoffe, vorwiegend
100%  ➙  90BPM
G
2131
D
1321
Eb
12341116
B
12341112
Ab
134211114
G
2131
D
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Eb
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_ [Dbm] _ _ _ _ _ [G] _
Und [Eb] auf dieser [Bb] _ Welt,
[C] was Wunder _ [D] _ _ _ [G] _ _ [Eb] geben,
_ [Bb] _ _ _ [Eb] wird's Hand [A] in Hand für [D] ewig passen.
_ Kleiner Amade, du darfst nicht müde sein.
_ Ehre, Ruhm und Geld [A] gewinnt man nicht im Schlaf.
Die Zeit ist knapp.
Als Kind, mein Junge, bist du [B] eine [D] Attraktion.
Doch leider wirst du bald erwachsen sein.
Dann bist du [G] nur ein Komponist, wie's viele sind.
Ich [Gbm] wünschte mir, du wärst für immer ein Kind.
[G] Erfolg, dank Amade, Mutter!
[Gb] _ [B] Was für ein Schatz!
_ Phänomenal!
Was für ein Schatz!
Einfach genial!
[E] _ Wie bösig, [B] geschickt und familiärlich,
[Eb] wie niedlich, gescheit und posierlich.
[E] Ein wunderbares Leben, da hat sich ein [Eb] göttliches Kind.
Und jetzt, [Gm] BUM! _
[G] Das ist die Bombe, wie bei der Geschichte.
Da muss man, BAM!
Das ist der wichtigste Satz dabei.
Noch mal, BUM!
Und da noch den einen Satz. _
_ _ [Em] Kupfer probt Mozart in Wien.
Der Regisseur beschäftigt sich seit 40 Jahren mit Mozart's Opern.
Das Musical Mozart ist sein dritter Ausflug ins Unterhaltungsfach.
Für die meisten der 36 Darsteller
sind die Proben wie ein Familientreffen.
Denn viele kennen einander seit [G] der Musicalproduktion Elisabeth.
Nach [C] dieser erfolgreichen Kupfer [Bb]-Inszenierung am Theater an der Wien
lautet das Motto der [D] drei Musketiere des Musicals
Regisseur Harry Kupfer, Autor Michael Kunze und Komponist Sylvester Leway
Einer für alle und alle für einen.
Mit Mozart findet jetzt das Abenteuer seine Fortsetzung.
Das Team riskierte einen neuen Blick auf den Rockstar des Rococo.
Auf der Bühne stehen [Db] zwei Mozarts.
Der [B] Mensch [Db] Wolfgang und das Genie Amadee,
[B] das ihn wie ein Schatten [Db] verfolgt.
Drei [B] Monate Probenzeit und Kupfer [D] ist immer und überall [Ab] allgegenwärtig.
Schütteln Herz und [Eb] bis Sex!
_ Dein Enkel, du [C] schweren Enkel! _
_ [N] Blut!
_ [E] _ _ _ _
_ _ _ _ _ Du bleibst Mozart!
Ich habe mich natürlich mit dem Thema Mozart geliebäugelt,
weil wenn man in diesem Theater ist und wenn man in Wien ist
und wenn man sich überlegt, welche österreichischen Stoffe gibt es,
da braucht man ja nicht die große Idee.
Sondern mein Punkt war immer, wer bringt mir eine Auseinandersetzung,
die nicht jetzt einfach den Klischees folgt. _
_ _ _ _ Du sollst bleiben Mozart!
Ja, für [B] alle!
Dennis, setzen wir bitte alle [D] mal stehen!
Okay!
Das Reden aber nicht verändern!
Danke!
Es wird sehr zeitlos durch die Aufspaltung der Mozart-Figur in Amadee und [Bb] Wolfgang.
Der ist eigentlich einem heutigen Rocker näher als dem Klischeebild,
das wir von [Ab] Mozart haben.
Und dadurch wird vielleicht der Vorgang oder die Story erkennbar als übertragbar.
In jeder Zeit und jedes Genie in seiner Zeit mit der [Gb] Gesellschaft zusammenstoßen,
wird immer wieder Probleme haben und vor allem Probleme mit sich selbst.
Was für [Db] ein sinnloses Fragen, wenn man niemals Antworten hält.
Du glaubst, irgendwo [Ab] muss Liebe sein.
[Bbm] Erst willst du [Ab] vorwärts pfeifen und schreien, dann lässt er dich auf den Linken ein.
[Gb] Und zuletzt bist du allein, so verflucht allein, so verflucht allein.
_ _ _ [Eb] _
Die [G] innerliche Zerrissenheit des impulsiven Mozart spiegelt sich in der Inszenierung von Harry Kupfer wieder,
der das Genie aus heutiger [D] Sicht zeigt.
Die Probleme des Erwachsenwerdens, des familiären [Ab] und gesellschaftlichen Drucks,
der Sehnsucht nach unbegrenzter Freiheit. _
Der Norweger Ingve [F] Garsoy-Rondal in der Titelrolle
in [Bm] Widerstreit gegen die Obrigkeit, Fürsterzbischof Kolorido.
Ein aufgeklärter [Ab] Fürst als Rockstar dargestellt.
In dieser Rolle [F] kehrt Uwe Kröger, der Tod aus Elisabeth,
wieder auf die Bühne des Theaters an der Wien zurück. _
_ [Eb] _ _ _ [G] _ _ _
Wie der [Ab] Harry Kupfer so ist, hat er gesagt,
Meister, wenn du uns die Ehre gibst, diese Rolle zu spielen.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keinen Einblick in das Buch.
[G] Ich hatte also keine große Ahnung, wie groß oder wie klein die Rolle ist.
Da musste Silvester Lever noch [D] ein Lied für durchschreiben. _
[E] So bin ich zur Rolle gekommen, eher [D] wie [G] die Jungfrau zum Kind.
[B] Man ist Mozart, Excellenz, wir sind da.
[G] Ich habe etwas komponiert für Sie,
wie man [A] es bestenfalls im Himmel [G]
hört.
Ein [Bb] Fürst wie Sie bekam so [Bbm] etwas noch nie.
So eine [Ebm] herrliche Musik wäre [B] mindestens einen Kaiser [E] wert.
Ach, er [D] gefälligst seinem Mund bis man ihn fragt.
Er [A] meint das nicht so.
Doch, doch, [E] so mein [G] ich's.
Ihr Sohn Herr Mozart [Fm] vergleicht sich im Ton.
[F] Lernen Sie ihm, Herr Stattwort, so ohne Nationen.
Ich bin sein Fürst, und wenn ich die Geduld verliebe,
[Fm] shines [Eb] a talent Like a Ring [Ab] from [C] hell.
Mozart ein widerborstiges Genie.
Wolferle als lebenshungriger Rebell mit Rasterlocken [Dm] und den schrillen [G] Designerklamotten.
Für die 300 [D] Kostüme,
ein Mix aus historischer Kleidung und dem coolen Outfit der heutigen Teenager,
hat der Broadway-erfahrene holländische Modedesigner Jan Taeny,
dieLesendsten Stoffe, vorwiegend