Chords for MARIE BOTHMER – ES BRAUCHT ZEIT (Official Music Video)
Tempo:
79.75 bpm
Chords used:
G
Am
Em
C
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[G] Wie ein [Am] kleines Kind hab ich das Glas [Em] zerbrochen,
nicht getraut es zu sagen und mich daran [G] geschnitten.
Jetzt lieg ich [Am] nachts wach und denk [Em] drüber nach,
die Schuld schwer wie Blei, hätt ich bloß anders [G] gemacht.
Doch es ist wie [Am] es ist, die Zeit rennt nie zurück
[Em] und ich renn und ich renn und ich renn nach vorn,
so weit mich meine Füße [G] tragen.
Es braucht [Am] Zeit, aufzustehen ohne [Em] hinzufallen.
Es braucht Zeit, nach vorn zu schauen und zurück zu [G] seh'n.
Es braucht [Am] Zeit, mein Selbst zu sein ohne sich selbst zu [Em] verlier'n.
So viel Zeit, so viel [G] Zeit.
[Am] Was auch immer Aschberger ist, es gefällt mir!
[Em] Die Leute wollen mich sehen, ich will aber nicht gesehen werden.
Alte Fotos, [G] die wir irgendwann mal angucken, die werden heute [Am] geschossen.
Schichten, die wir irgendwann mal [G] erkennen, die werden heute geschrieben.
[Em] Heute werden Erinnerungen geschaffen.
[G] Ich war nicht ehrlich [Am] zu dir, eine weiße Lüge zu [Em] viel.
Du hast mich so oft gewarnt und ich hab's trotzdem [G] gemacht.
Deswegen rannte ich [Am] los, doch ich wusste nicht, wohin ich [Em] soll.
Denn mein Ziel warst immer nur [G] du.
Doch es ist wie es [Am] ist, die Zeit rennt nie zurück
[Em] und ich renn und ich renn und ich renn nach vorn,
so weit mich meine Füße [G] tragen.
Es braucht Zeit, [Am]
aufzustehen ohne [Em] hinzufallen.
Es braucht Zeit, nach vorn zu schauen und zurück [C] zu [G] seh'n.
Es braucht Zeit, [Am] mein Selbst zu sein ohne sich selbst zu verlier [Em]'n.
So viel Zeit, so viel Zeit.
[G] [Am] So viel Zeit, so [Em] viel Zeit.
[G] [Am]
[Em] Es
[G] braucht Zeit, [Am] aufzustehen ohne hinzufallen.
[Em] Es braucht Zeit, nach vorn zu schauen und zurück zu seh [G]'n.
Es braucht Zeit, [Am] mein Selbst zu sein ohne sich selbst zu verlier [G]'n.
So [Em] viel Zeit, so viel Zeit.
nicht getraut es zu sagen und mich daran [G] geschnitten.
Jetzt lieg ich [Am] nachts wach und denk [Em] drüber nach,
die Schuld schwer wie Blei, hätt ich bloß anders [G] gemacht.
Doch es ist wie [Am] es ist, die Zeit rennt nie zurück
[Em] und ich renn und ich renn und ich renn nach vorn,
so weit mich meine Füße [G] tragen.
Es braucht [Am] Zeit, aufzustehen ohne [Em] hinzufallen.
Es braucht Zeit, nach vorn zu schauen und zurück zu [G] seh'n.
Es braucht [Am] Zeit, mein Selbst zu sein ohne sich selbst zu [Em] verlier'n.
So viel Zeit, so viel [G] Zeit.
[Am] Was auch immer Aschberger ist, es gefällt mir!
[Em] Die Leute wollen mich sehen, ich will aber nicht gesehen werden.
Alte Fotos, [G] die wir irgendwann mal angucken, die werden heute [Am] geschossen.
Schichten, die wir irgendwann mal [G] erkennen, die werden heute geschrieben.
[Em] Heute werden Erinnerungen geschaffen.
[G] Ich war nicht ehrlich [Am] zu dir, eine weiße Lüge zu [Em] viel.
Du hast mich so oft gewarnt und ich hab's trotzdem [G] gemacht.
Deswegen rannte ich [Am] los, doch ich wusste nicht, wohin ich [Em] soll.
Denn mein Ziel warst immer nur [G] du.
Doch es ist wie es [Am] ist, die Zeit rennt nie zurück
[Em] und ich renn und ich renn und ich renn nach vorn,
so weit mich meine Füße [G] tragen.
Es braucht Zeit, [Am]
aufzustehen ohne [Em] hinzufallen.
Es braucht Zeit, nach vorn zu schauen und zurück [C] zu [G] seh'n.
Es braucht Zeit, [Am] mein Selbst zu sein ohne sich selbst zu verlier [Em]'n.
So viel Zeit, so viel Zeit.
[G] [Am] So viel Zeit, so [Em] viel Zeit.
[G] [Am]
[Em] Es
[G] braucht Zeit, [Am] aufzustehen ohne hinzufallen.
[Em] Es braucht Zeit, nach vorn zu schauen und zurück zu seh [G]'n.
Es braucht Zeit, [Am] mein Selbst zu sein ohne sich selbst zu verlier [G]'n.
So [Em] viel Zeit, so viel Zeit.
Key:
G
Am
Em
C
G
Am
Em
C
_ _ [G] _ _ Wie ein [Am] kleines Kind hab ich das Glas [Em] zerbrochen,
nicht getraut es zu sagen und mich daran [G] geschnitten.
_ Jetzt lieg ich [Am] nachts wach und denk [Em] drüber nach,
die Schuld schwer wie Blei, hätt ich bloß anders [G] gemacht.
Doch es ist wie [Am] es ist, die Zeit rennt nie zurück
[Em] und ich renn und ich renn und ich renn nach vorn,
so weit mich meine Füße [G] tragen.
Es braucht [Am] Zeit, aufzustehen ohne [Em] hinzufallen.
Es braucht Zeit, nach vorn zu schauen und zurück zu [G] seh'n.
Es braucht [Am] Zeit, mein Selbst zu sein ohne sich selbst zu [Em] verlier'n.
So viel Zeit, _ so viel [G] Zeit.
_ _ [Am] Was auch immer Aschberger ist, es gefällt mir!
_ [Em] Die Leute wollen mich sehen, ich will aber nicht gesehen werden. _
Alte Fotos, [G] die wir irgendwann mal angucken, die werden heute [Am] geschossen.
Schichten, die wir irgendwann mal [G] erkennen, die werden heute geschrieben.
[Em] Heute werden Erinnerungen geschaffen.
_ [G] _ Ich war nicht ehrlich [Am] zu dir, eine weiße Lüge zu [Em] viel.
Du hast mich so oft gewarnt und ich hab's trotzdem [G] gemacht.
Deswegen rannte ich [Am] los, doch ich wusste nicht, wohin ich [Em] soll.
Denn mein Ziel warst immer nur [G] du.
Doch es ist wie es [Am] ist, die Zeit rennt nie zurück
[Em] und ich renn und ich renn und ich renn nach vorn,
so weit mich meine Füße [G] tragen.
Es braucht Zeit, [Am] _
aufzustehen ohne [Em] hinzufallen.
Es braucht Zeit, nach vorn zu schauen und zurück [C] zu [G] seh'n.
Es braucht Zeit, [Am] mein Selbst zu sein ohne sich selbst zu verlier [Em]'n.
So viel Zeit, _ so viel Zeit.
[G] _ _ _ [Am] So viel Zeit, so [Em] viel Zeit. _ _ _ _
_ _ [G] _ _ _ _ [Am] _ _
_ _ [Em] _ _ Es _ _
_ _ _ [G] braucht Zeit, [Am] aufzustehen ohne hinzufallen.
[Em] Es braucht Zeit, nach vorn zu schauen und zurück zu seh [G]'n.
Es braucht Zeit, [Am] mein Selbst zu sein ohne sich selbst zu verlier [G]'n.
So [Em] viel Zeit, so viel Zeit. _ _ _ _ _ _
nicht getraut es zu sagen und mich daran [G] geschnitten.
_ Jetzt lieg ich [Am] nachts wach und denk [Em] drüber nach,
die Schuld schwer wie Blei, hätt ich bloß anders [G] gemacht.
Doch es ist wie [Am] es ist, die Zeit rennt nie zurück
[Em] und ich renn und ich renn und ich renn nach vorn,
so weit mich meine Füße [G] tragen.
Es braucht [Am] Zeit, aufzustehen ohne [Em] hinzufallen.
Es braucht Zeit, nach vorn zu schauen und zurück zu [G] seh'n.
Es braucht [Am] Zeit, mein Selbst zu sein ohne sich selbst zu [Em] verlier'n.
So viel Zeit, _ so viel [G] Zeit.
_ _ [Am] Was auch immer Aschberger ist, es gefällt mir!
_ [Em] Die Leute wollen mich sehen, ich will aber nicht gesehen werden. _
Alte Fotos, [G] die wir irgendwann mal angucken, die werden heute [Am] geschossen.
Schichten, die wir irgendwann mal [G] erkennen, die werden heute geschrieben.
[Em] Heute werden Erinnerungen geschaffen.
_ [G] _ Ich war nicht ehrlich [Am] zu dir, eine weiße Lüge zu [Em] viel.
Du hast mich so oft gewarnt und ich hab's trotzdem [G] gemacht.
Deswegen rannte ich [Am] los, doch ich wusste nicht, wohin ich [Em] soll.
Denn mein Ziel warst immer nur [G] du.
Doch es ist wie es [Am] ist, die Zeit rennt nie zurück
[Em] und ich renn und ich renn und ich renn nach vorn,
so weit mich meine Füße [G] tragen.
Es braucht Zeit, [Am] _
aufzustehen ohne [Em] hinzufallen.
Es braucht Zeit, nach vorn zu schauen und zurück [C] zu [G] seh'n.
Es braucht Zeit, [Am] mein Selbst zu sein ohne sich selbst zu verlier [Em]'n.
So viel Zeit, _ so viel Zeit.
[G] _ _ _ [Am] So viel Zeit, so [Em] viel Zeit. _ _ _ _
_ _ [G] _ _ _ _ [Am] _ _
_ _ [Em] _ _ Es _ _
_ _ _ [G] braucht Zeit, [Am] aufzustehen ohne hinzufallen.
[Em] Es braucht Zeit, nach vorn zu schauen und zurück zu seh [G]'n.
Es braucht Zeit, [Am] mein Selbst zu sein ohne sich selbst zu verlier [G]'n.
So [Em] viel Zeit, so viel Zeit. _ _ _ _ _ _