Chords for Mario Hené & Chris Deschner - Der Weg nach Nirgendwo
Tempo:
122.3 bpm
Chords used:
Ab
Abm
Db
Eb
E
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

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[Abm]
[Db]
[Ab] [Db]
Die Worte, die du sagst, sind wie Schatten, die [E] unbarmherzig einen Sonnentag zerstören.
[Eb] Worte, die Dinge [Ab]
berühren, die uns schon lang nicht mehr gehören.
Worte, die [Db] verletzen und [Abm] quälen.
[Ab]
[Abm] [Ab]
Verträumte Tage mit dir, [Abm] verlorenes Lächeln, [E] Träume, die zu eiserstarrt sind.
[Eb] In der Kälte, die [Abm] entsteht, wenn Tage sich zu Jahren reihen,
[Ab] war ich denn [Abm] wirklich so blind, [Ab]
zu glauben, dass Träume [Db] Leben [Abm] sind?
[Ab]
[Abm] [Ab]
Dein [Db] Gesicht in der Menge, Lächeln, [E] das nicht mir gilt,
Augen, die mich nicht mehr sehen.
[Eb] Man sagt, der letzte [Abm] Weg sei lang, jeder [Ab] müsste ihn alleine [E] gehen,
[Ab]
den Weg nach Nirgendwo.
[Db]
[Abm]
[Dbm] [Gbm]
[Ab] [Eb]
[Ebm] [Eb]
[Ab] [Eb]
[Ab] [Db] [Abm]
[A] [Abm] [Ab]
[Abm] [Ab] [Dbm]
[Abm]
[Db]
Sind es deine Tränen, die die Freunde [Dbm] weinen, [E] während sie dich in die Ewigkeit versinken?
[B] Hatten sie, als du noch [Abm] wolltest, nicht die Zeit, dir ihre Liebe zu schenken?
[Ab]
Jetzt schenken sie Blumen und Tränen.
[Abm] [Ab] [Abm] [Ab]
[Dbm]
[Db]
[Ab]
[G]
[Db]
[Ab] [Db]
Die Worte, die du sagst, sind wie Schatten, die [E] unbarmherzig einen Sonnentag zerstören.
[Eb] Worte, die Dinge [Ab]
berühren, die uns schon lang nicht mehr gehören.
Worte, die [Db] verletzen und [Abm] quälen.
[Ab]
[Abm] [Ab]
Verträumte Tage mit dir, [Abm] verlorenes Lächeln, [E] Träume, die zu eiserstarrt sind.
[Eb] In der Kälte, die [Abm] entsteht, wenn Tage sich zu Jahren reihen,
[Ab] war ich denn [Abm] wirklich so blind, [Ab]
zu glauben, dass Träume [Db] Leben [Abm] sind?
[Ab]
[Abm] [Ab]
Dein [Db] Gesicht in der Menge, Lächeln, [E] das nicht mir gilt,
Augen, die mich nicht mehr sehen.
[Eb] Man sagt, der letzte [Abm] Weg sei lang, jeder [Ab] müsste ihn alleine [E] gehen,
[Ab]
den Weg nach Nirgendwo.
[Db]
[Abm]
[Dbm] [Gbm]
[Ab] [Eb]
[Ebm] [Eb]
[Ab] [Eb]
[Ab] [Db] [Abm]
[A] [Abm] [Ab]
[Abm] [Ab] [Dbm]
[Abm]
[Db]
Sind es deine Tränen, die die Freunde [Dbm] weinen, [E] während sie dich in die Ewigkeit versinken?
[B] Hatten sie, als du noch [Abm] wolltest, nicht die Zeit, dir ihre Liebe zu schenken?
[Ab]
Jetzt schenken sie Blumen und Tränen.
[Abm] [Ab] [Abm] [Ab]
[Dbm]
[Db]
[Ab]
[G]
Key:
Ab
Abm
Db
Eb
E
Ab
Abm
Db
_ _ _ _ [Abm] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [Db] _ _
_ _ _ _ [Ab] _ _ _ [Db]
Die Worte, die du sagst, sind wie Schatten, die [E] unbarmherzig einen Sonnentag zerstören. _ _
_ [Eb] _ _ _ _ Worte, die Dinge [Ab]
berühren, _ die uns schon lang nicht mehr gehören. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ Worte, die [Db] verletzen und [Abm] quälen.
_ _ [Ab] _ _ _ _ _
_ _ [Abm] _ _ [Ab] _ _ _ _
_ Verträumte Tage mit dir, _ [Abm] verlorenes Lächeln, [E] Träume, die zu eiserstarrt sind. _
_ _ _ [Eb] In der Kälte, die [Abm] entsteht, wenn Tage sich zu Jahren reihen,
[Ab] war ich denn [Abm] wirklich so blind, [Ab] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ zu glauben, dass Träume [Db] Leben [Abm] sind?
_ [Ab] _ _ _ _ _
_ _ [Abm] _ _ [Ab] _ _ _ _
Dein [Db] Gesicht in der Menge, _ Lächeln, [E] das nicht mir gilt,
Augen, die mich nicht mehr sehen. _
_ [Eb] _ _ _ Man sagt, der letzte [Abm] Weg sei lang, _ jeder [Ab] müsste ihn alleine [E] gehen,
[Ab] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ den Weg nach Nirgendwo.
_ _ _ _ _ [Db] _
_ _ _ _ _ _ [Abm] _ _
_ [Dbm] _ _ _ _ [Gbm] _ _ _
_ _ [Ab] _ _ [Eb] _ _ _ _
_ [Ebm] _ _ [Eb] _ _ _ _ _
[Ab] _ _ _ _ [Eb] _ _ _ _
_ [Ab] _ _ _ _ [Db] _ _ [Abm] _
_ _ [A] _ _ [Abm] _ _ _ [Ab] _
_ [Abm] _ _ [Ab] _ _ _ [Dbm] _ _
_ _ _ [Abm] _ _ _ _ _
_ [Db] _ _ _ _ _ _ _
_ Sind es deine Tränen, die die Freunde [Dbm] weinen, _ _ [E] während sie dich in die Ewigkeit versinken? _
_ _ _ [B] _ _ Hatten sie, als du noch [Abm] wolltest, nicht die Zeit, _ dir ihre Liebe zu schenken?
[Ab] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Jetzt schenken sie Blumen und Tränen.
[Abm] _ _ [Ab] _ _ _ _ _ _ _ [Abm] _ _ _ _ [Ab] _
_ [Dbm] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [Db] _ _ _ _
_ _ [Ab] _ _ _ _ _ _
_ [G] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [Db] _ _
_ _ _ _ [Ab] _ _ _ [Db]
Die Worte, die du sagst, sind wie Schatten, die [E] unbarmherzig einen Sonnentag zerstören. _ _
_ [Eb] _ _ _ _ Worte, die Dinge [Ab]
berühren, _ die uns schon lang nicht mehr gehören. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ Worte, die [Db] verletzen und [Abm] quälen.
_ _ [Ab] _ _ _ _ _
_ _ [Abm] _ _ [Ab] _ _ _ _
_ Verträumte Tage mit dir, _ [Abm] verlorenes Lächeln, [E] Träume, die zu eiserstarrt sind. _
_ _ _ [Eb] In der Kälte, die [Abm] entsteht, wenn Tage sich zu Jahren reihen,
[Ab] war ich denn [Abm] wirklich so blind, [Ab] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ zu glauben, dass Träume [Db] Leben [Abm] sind?
_ [Ab] _ _ _ _ _
_ _ [Abm] _ _ [Ab] _ _ _ _
Dein [Db] Gesicht in der Menge, _ Lächeln, [E] das nicht mir gilt,
Augen, die mich nicht mehr sehen. _
_ [Eb] _ _ _ Man sagt, der letzte [Abm] Weg sei lang, _ jeder [Ab] müsste ihn alleine [E] gehen,
[Ab] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ den Weg nach Nirgendwo.
_ _ _ _ _ [Db] _
_ _ _ _ _ _ [Abm] _ _
_ [Dbm] _ _ _ _ [Gbm] _ _ _
_ _ [Ab] _ _ [Eb] _ _ _ _
_ [Ebm] _ _ [Eb] _ _ _ _ _
[Ab] _ _ _ _ [Eb] _ _ _ _
_ [Ab] _ _ _ _ [Db] _ _ [Abm] _
_ _ [A] _ _ [Abm] _ _ _ [Ab] _
_ [Abm] _ _ [Ab] _ _ _ [Dbm] _ _
_ _ _ [Abm] _ _ _ _ _
_ [Db] _ _ _ _ _ _ _
_ Sind es deine Tränen, die die Freunde [Dbm] weinen, _ _ [E] während sie dich in die Ewigkeit versinken? _
_ _ _ [B] _ _ Hatten sie, als du noch [Abm] wolltest, nicht die Zeit, _ dir ihre Liebe zu schenken?
[Ab] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Jetzt schenken sie Blumen und Tränen.
[Abm] _ _ [Ab] _ _ _ _ _ _ _ [Abm] _ _ _ _ [Ab] _
_ [Dbm] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [Db] _ _ _ _
_ _ [Ab] _ _ _ _ _ _
_ [G] _ _ _ _ _ _ _
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