Chords for Mein Eichensarg
Tempo:
90.1 bpm
Chords used:
E
G
D
A
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[E] [Am]
[E]
[B]
[E] [Am]
[E] [G]
[E] [A]
[E] [D]
[E] [Em]
Ich [D] [C]
[E] [A] [G]
[Em] [D] [C]
[E] [D] [C]
[E] bin ein Schilderzahn,
Ich verliere mein eigenes [Em] Rast.
Ein Eichenzahn kommt [D] halt dort [G] hinein
[E] und ich werde der [G] Inhalte sein.
[E] Ich werde beten, [D] mein müdes [C] Hauch,
[E] nur auf ein Gesicht [D] aus rotem [A]
[E] Saft.
Denn da werde ich unten sein,
doch weil ich im Wörnern so ganz allein.
[Em] Der Schilderei, die [D] Blumen [A] blühen
[G] gern [E] und früh,
[G] warten auf die ganzen [E] Spaten durch dich.
[Em] Nichts kann meine [D] Laune mir [A] verderben.
[Em] Heut ist der [D] Schicksal, um [A] zu sterben.
[G] Mein Herz soll dich dann hier [E] weiter schlagen,
[G] die sei die Antwort auf [E] all meine Fragen.
Reiß doch hinter den frischen [C] Kraft,
[Em] steig mein Lagen, [A] euer reiches [C] Saft.
[Em] Lange hat es [D] mich [C] gewählt.
[E] Letztendlich hab ich die [A] Forderung [G] gewählt.
[Em] Was kann ich ändern?
Nur mich [A] selbst.
[E] Die Welt wird sich erwarten.
Ein Eichenzahn, mein neues Heim.
So soll dies denn meine Schicksale sein.
[Em] Ich hab mir Freunde eingeladen,
werden [E] mir stumm zur Seite stehen.
[G] Renn ich mich bis [D] zur letzten [A] Ruh,
[G] um meinen letzten [D] Weg [A] zu gehen.
[G] Als werde die [E] Tabletten verzeihen,
[G] werde müde mir [E] die Häutelein [G] reimen.
Dann erschließ ich [D] dich ein [A] letztes Mal.
[Em] Und alles andere [D] wird mir [A] scheißegal.
[G] Jetzt ist es Zeit, die [E] Reißsaft zu treten.
[G] Wer ich bleibe, [E] wird es euch jetzt verbeten.
Noch so bleibt mir [D] nur, den Deckel [G] zu [Em] schließen.
Ohne Reihe, [D] ohne Tränen zu [G] vergessen.
[E] Ich spür, wie Erde auf [G] mich fällt.
[E] Es ist kalt hier, am Ende [G] der Welt.
[Em] Kann meine Augen [E] nicht mehr außerhalten.
Kann kaum die Hände vor der Brust noch falten.
Nun lass mich faulen, der Wirm erfrast.
Mein letzter Atem sucht mein letzter Spaß.
Bald wird mein Fleisch schon wieder Erde sein.
Und dieser soll schicken, wie Seilen schlagen.
[E]
[B]
[E] [Am]
[E] [G]
[E] [A]
[E] [D]
[E] [Em]
Ich [D] [C]
[E] [A] [G]
[Em] [D] [C]
[E] [D] [C]
[E] bin ein Schilderzahn,
Ich verliere mein eigenes [Em] Rast.
Ein Eichenzahn kommt [D] halt dort [G] hinein
[E] und ich werde der [G] Inhalte sein.
[E] Ich werde beten, [D] mein müdes [C] Hauch,
[E] nur auf ein Gesicht [D] aus rotem [A]
[E] Saft.
Denn da werde ich unten sein,
doch weil ich im Wörnern so ganz allein.
[Em] Der Schilderei, die [D] Blumen [A] blühen
[G] gern [E] und früh,
[G] warten auf die ganzen [E] Spaten durch dich.
[Em] Nichts kann meine [D] Laune mir [A] verderben.
[Em] Heut ist der [D] Schicksal, um [A] zu sterben.
[G] Mein Herz soll dich dann hier [E] weiter schlagen,
[G] die sei die Antwort auf [E] all meine Fragen.
Reiß doch hinter den frischen [C] Kraft,
[Em] steig mein Lagen, [A] euer reiches [C] Saft.
[Em] Lange hat es [D] mich [C] gewählt.
[E] Letztendlich hab ich die [A] Forderung [G] gewählt.
[Em] Was kann ich ändern?
Nur mich [A] selbst.
[E] Die Welt wird sich erwarten.
Ein Eichenzahn, mein neues Heim.
So soll dies denn meine Schicksale sein.
[Em] Ich hab mir Freunde eingeladen,
werden [E] mir stumm zur Seite stehen.
[G] Renn ich mich bis [D] zur letzten [A] Ruh,
[G] um meinen letzten [D] Weg [A] zu gehen.
[G] Als werde die [E] Tabletten verzeihen,
[G] werde müde mir [E] die Häutelein [G] reimen.
Dann erschließ ich [D] dich ein [A] letztes Mal.
[Em] Und alles andere [D] wird mir [A] scheißegal.
[G] Jetzt ist es Zeit, die [E] Reißsaft zu treten.
[G] Wer ich bleibe, [E] wird es euch jetzt verbeten.
Noch so bleibt mir [D] nur, den Deckel [G] zu [Em] schließen.
Ohne Reihe, [D] ohne Tränen zu [G] vergessen.
[E] Ich spür, wie Erde auf [G] mich fällt.
[E] Es ist kalt hier, am Ende [G] der Welt.
[Em] Kann meine Augen [E] nicht mehr außerhalten.
Kann kaum die Hände vor der Brust noch falten.
Nun lass mich faulen, der Wirm erfrast.
Mein letzter Atem sucht mein letzter Spaß.
Bald wird mein Fleisch schon wieder Erde sein.
Und dieser soll schicken, wie Seilen schlagen.
Key:
E
G
D
A
Em
E
G
D
_ _ [E] _ _ _ _ [Am] _ _
[E] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [B] _ _
[E] _ _ _ _ _ [Am] _ _ _
[E] _ _ _ _ [G] _ _ _ _
[E] _ _ _ _ _ _ [A] _ _
[E] _ _ _ _ [D] _ _ _ _
[E] _ _ _ _ _ _ _ [Em] _
Ich _ _ [D] _ _ [C] _ _
[E] _ _ _ _ [A] _ _ [G] _ _
[Em] _ _ _ _ [D] _ _ [C] _ _
[E] _ _ _ _ [D] _ _ [C] _ _
[E] _ _ bin ein _ Schilderzahn,
_ Ich verliere mein eigenes [Em] Rast.
Ein Eichenzahn kommt [D] halt dort [G] hinein
[E] und ich werde der _ [G] Inhalte sein.
[E] Ich werde beten, [D] mein müdes [C] Hauch,
[E] nur auf ein Gesicht [D] aus rotem [A] _
[E] Saft.
Denn da werde ich unten sein,
doch weil ich im Wörnern so ganz allein. _
[Em] Der Schilderei, die [D] Blumen [A] blühen
[G] _ gern _ [E] und früh,
[G] warten auf die ganzen [E] Spaten durch dich. _
[Em] _ Nichts kann meine [D] Laune mir [A] verderben.
[Em] _ Heut ist der [D] Schicksal, um [A] zu sterben.
[G] Mein Herz soll dich dann hier [E] weiter schlagen,
[G] die sei die Antwort auf [E] all meine Fragen.
Reiß doch hinter den frischen [C] Kraft,
[Em] steig mein Lagen, [A] euer reiches [C] Saft.
[Em] _ Lange hat es [D] mich _ [C] gewählt.
[E] _ Letztendlich hab ich die [A] Forderung [G] gewählt.
[Em] Was kann ich ändern?
Nur mich [A] selbst.
[E] Die Welt wird sich erwarten. _ _
Ein Eichenzahn, mein neues Heim.
So soll dies denn meine Schicksale sein.
[Em] Ich hab mir Freunde _ eingeladen, _
werden [E] mir stumm zur Seite stehen. _
[G] Renn ich mich bis [D] zur letzten [A] Ruh, _
[G] um meinen letzten [D] Weg [A] zu gehen.
[G] Als werde die [E] Tabletten verzeihen, _ _
[G] _ werde müde mir [E] die Häutelein [G] reimen.
Dann erschließ ich [D] dich ein [A] letztes Mal.
[Em] Und alles andere [D] wird mir _ [A] scheißegal.
[G] Jetzt ist es Zeit, die [E] Reißsaft zu treten.
[G] _ Wer ich bleibe, [E] wird es euch jetzt verbeten.
_ Noch so bleibt mir [D] nur, den Deckel [G] zu [Em] schließen.
Ohne Reihe, [D] ohne Tränen zu [G] vergessen.
[E] Ich spür, wie Erde auf [G] mich fällt. _
[E] Es ist kalt hier, am Ende [G] der Welt.
[Em] Kann meine Augen [E] nicht mehr außerhalten. _
Kann kaum die Hände vor der Brust noch falten.
Nun lass mich faulen, der Wirm erfrast. _
Mein letzter Atem sucht mein letzter Spaß. _
Bald wird mein Fleisch schon wieder Erde sein. _
Und dieser soll schicken, wie Seilen schlagen.
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[E] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [B] _ _
[E] _ _ _ _ _ [Am] _ _ _
[E] _ _ _ _ [G] _ _ _ _
[E] _ _ _ _ _ _ [A] _ _
[E] _ _ _ _ [D] _ _ _ _
[E] _ _ _ _ _ _ _ [Em] _
Ich _ _ [D] _ _ [C] _ _
[E] _ _ _ _ [A] _ _ [G] _ _
[Em] _ _ _ _ [D] _ _ [C] _ _
[E] _ _ _ _ [D] _ _ [C] _ _
[E] _ _ bin ein _ Schilderzahn,
_ Ich verliere mein eigenes [Em] Rast.
Ein Eichenzahn kommt [D] halt dort [G] hinein
[E] und ich werde der _ [G] Inhalte sein.
[E] Ich werde beten, [D] mein müdes [C] Hauch,
[E] nur auf ein Gesicht [D] aus rotem [A] _
[E] Saft.
Denn da werde ich unten sein,
doch weil ich im Wörnern so ganz allein. _
[Em] Der Schilderei, die [D] Blumen [A] blühen
[G] _ gern _ [E] und früh,
[G] warten auf die ganzen [E] Spaten durch dich. _
[Em] _ Nichts kann meine [D] Laune mir [A] verderben.
[Em] _ Heut ist der [D] Schicksal, um [A] zu sterben.
[G] Mein Herz soll dich dann hier [E] weiter schlagen,
[G] die sei die Antwort auf [E] all meine Fragen.
Reiß doch hinter den frischen [C] Kraft,
[Em] steig mein Lagen, [A] euer reiches [C] Saft.
[Em] _ Lange hat es [D] mich _ [C] gewählt.
[E] _ Letztendlich hab ich die [A] Forderung [G] gewählt.
[Em] Was kann ich ändern?
Nur mich [A] selbst.
[E] Die Welt wird sich erwarten. _ _
Ein Eichenzahn, mein neues Heim.
So soll dies denn meine Schicksale sein.
[Em] Ich hab mir Freunde _ eingeladen, _
werden [E] mir stumm zur Seite stehen. _
[G] Renn ich mich bis [D] zur letzten [A] Ruh, _
[G] um meinen letzten [D] Weg [A] zu gehen.
[G] Als werde die [E] Tabletten verzeihen, _ _
[G] _ werde müde mir [E] die Häutelein [G] reimen.
Dann erschließ ich [D] dich ein [A] letztes Mal.
[Em] Und alles andere [D] wird mir _ [A] scheißegal.
[G] Jetzt ist es Zeit, die [E] Reißsaft zu treten.
[G] _ Wer ich bleibe, [E] wird es euch jetzt verbeten.
_ Noch so bleibt mir [D] nur, den Deckel [G] zu [Em] schließen.
Ohne Reihe, [D] ohne Tränen zu [G] vergessen.
[E] Ich spür, wie Erde auf [G] mich fällt. _
[E] Es ist kalt hier, am Ende [G] der Welt.
[Em] Kann meine Augen [E] nicht mehr außerhalten. _
Kann kaum die Hände vor der Brust noch falten.
Nun lass mich faulen, der Wirm erfrast. _
Mein letzter Atem sucht mein letzter Spaß. _
Bald wird mein Fleisch schon wieder Erde sein. _
Und dieser soll schicken, wie Seilen schlagen.
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