Chords for Melissa Naschenweng - I steh auf Bergbauernbuam (Ein Sommer in Österreich 09.06.2022)
Tempo:
119.9 bpm
Chords used:
C
G
F
E
F#
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[C] Es kommen alle weil, die Buam aus der Stadt,
[G] A Madel vom Land, es wär fein,
Weil so a Bua kann es dir in de seine Vorzüge haun,
[F] Ich frag mi was [C] voll denen ein,
A bissl Gel in die Haar, und a Borsche Cayenne,
[G] Des reich mir bei beiden noch net,
Do stell i mir schon ganz was Sonderes vor,
Des mein Herz wie leicht höher [C] schlogen det.
Ich steh auf Bergbauernbuam,
Do hob i [G] mein Herz längst verloren,
Wohn net n Drucktop aus Haus,
Und steigt aus net an [C] Edelweiß [F] Strauß,
[G]
Ich steh [C] auf Bergbauernbuam,
Do hob i [G] mein Herz längst verloren,
Wenn er sein Gangsport grad riecht,
Mit am schneidigen Gesicht, [C] werf i Schrock.
Buam aufm Land, sein für ihn Jodler bekannt,
[G] Und steh mit Strommelwagen gern irn Mann,
Und wenn a Musi aufspielt, nehm ins A-Dimmel bei der Hand,
Weil [F] jeder Buam Bua heut [C] anziehen kann.
Wenn a Buam a Madel gfoilt,
Sogt er i hob di gern,
[G] Und dass er wohl a Bua sei gern hit,
Und so ehrliches Wort,
Nöchter jedes Inselhörn,
Weil des Herz dann höher [C] schlogen det.
Ich steh auf Bergbauernbuam,
Do hob i mein [G] Herz längst verloren,
Wohn net n Drucktop aus Haus,
Und steigt aus net an [C] Edelweiß [F] Strauß,
[G] Ich steh [C] auf Bergbauernbuam,
Do hob [G] i mein Herz längst verloren,
Wenn er sein Gangsport grad riecht,
Mit am schneidigen Gesicht, [C] werf i Schrock.
Ich steh auf Bergbauernbuam,
Do hob [G] i mein Herz längst verloren,
[E] [F] [F#] [G] Wohn net n Drucktop aus Haus,
Und steigt aus net an [C] Edelweiß Strauß,
Ja so [G] schauts aus.
Ich steh [C] auf Bergbauernbuam,
Do hob [G] i mein Herz längst verloren,
Wenn er sein Gangsport grad riecht,
Mit am schneidigen Gesicht, werf [C] i Schrock.
Wenn er [G] sein Gangsport grad riecht,
Mit am schneidigen Gesicht, werf [C] i Schrock.
Ich steh auf Bergbauernbuam.
[F]
[N]
[G] A Madel vom Land, es wär fein,
Weil so a Bua kann es dir in de seine Vorzüge haun,
[F] Ich frag mi was [C] voll denen ein,
A bissl Gel in die Haar, und a Borsche Cayenne,
[G] Des reich mir bei beiden noch net,
Do stell i mir schon ganz was Sonderes vor,
Des mein Herz wie leicht höher [C] schlogen det.
Ich steh auf Bergbauernbuam,
Do hob i [G] mein Herz längst verloren,
Wohn net n Drucktop aus Haus,
Und steigt aus net an [C] Edelweiß [F] Strauß,
[G]
Ich steh [C] auf Bergbauernbuam,
Do hob i [G] mein Herz längst verloren,
Wenn er sein Gangsport grad riecht,
Mit am schneidigen Gesicht, [C] werf i Schrock.
Buam aufm Land, sein für ihn Jodler bekannt,
[G] Und steh mit Strommelwagen gern irn Mann,
Und wenn a Musi aufspielt, nehm ins A-Dimmel bei der Hand,
Weil [F] jeder Buam Bua heut [C] anziehen kann.
Wenn a Buam a Madel gfoilt,
Sogt er i hob di gern,
[G] Und dass er wohl a Bua sei gern hit,
Und so ehrliches Wort,
Nöchter jedes Inselhörn,
Weil des Herz dann höher [C] schlogen det.
Ich steh auf Bergbauernbuam,
Do hob i mein [G] Herz längst verloren,
Wohn net n Drucktop aus Haus,
Und steigt aus net an [C] Edelweiß [F] Strauß,
[G] Ich steh [C] auf Bergbauernbuam,
Do hob [G] i mein Herz längst verloren,
Wenn er sein Gangsport grad riecht,
Mit am schneidigen Gesicht, [C] werf i Schrock.
Ich steh auf Bergbauernbuam,
Do hob [G] i mein Herz längst verloren,
[E] [F] [F#] [G] Wohn net n Drucktop aus Haus,
Und steigt aus net an [C] Edelweiß Strauß,
Ja so [G] schauts aus.
Ich steh [C] auf Bergbauernbuam,
Do hob [G] i mein Herz längst verloren,
Wenn er sein Gangsport grad riecht,
Mit am schneidigen Gesicht, werf [C] i Schrock.
Wenn er [G] sein Gangsport grad riecht,
Mit am schneidigen Gesicht, werf [C] i Schrock.
Ich steh auf Bergbauernbuam.
[F]
[N]
Key:
C
G
F
E
F#
C
G
F
[C] _ _ _ _ _ _ Es kommen alle weil, die Buam aus der Stadt,
[G] A Madel vom Land, es wär fein,
Weil so a Bua kann es dir in de seine Vorzüge haun,
[F] Ich frag mi was [C] voll denen ein,
A bissl Gel in die Haar, und a Borsche Cayenne,
[G] Des reich mir bei beiden noch net,
Do stell i mir schon ganz was Sonderes vor,
Des mein Herz wie leicht höher [C] schlogen det. _ _ _
Ich steh auf _ Bergbauernbuam, _
Do hob i [G] mein Herz längst verloren, _
_ Wohn net n Drucktop aus Haus,
Und steigt aus net an [C] Edelweiß [F] Strauß,
[G] _ _
Ich steh [C] auf _ Bergbauernbuam, _
Do hob i [G] mein Herz längst verloren, _
_ Wenn er sein Gangsport grad riecht,
Mit am schneidigen Gesicht, [C] werf i Schrock. _ _ _
_ _ _ Buam aufm Land, sein für ihn Jodler bekannt,
[G] Und steh mit Strommelwagen gern irn Mann,
_ Und wenn a Musi aufspielt, nehm ins A-Dimmel bei der Hand,
Weil [F] jeder Buam Bua heut [C] anziehen kann.
_ Wenn a Buam a Madel gfoilt,
Sogt er i hob di gern,
[G] Und dass er wohl a Bua sei gern hit,
Und so ehrliches Wort,
Nöchter jedes Inselhörn,
Weil des Herz dann höher [C] schlogen det.
_ _ _ Ich steh auf _ Bergbauernbuam,
Do hob i mein [G] Herz längst verloren,
_ _ Wohn net n Drucktop aus Haus,
Und steigt aus net an [C] Edelweiß [F] Strauß,
[G] _ _ Ich steh [C] auf _ Bergbauernbuam,
Do hob [G] i mein Herz längst verloren,
_ _ Wenn er sein Gangsport grad riecht,
Mit am schneidigen Gesicht, [C] werf i Schrock.
_ _ _ Ich steh auf _ Bergbauernbuam,
_ Do hob [G] i mein Herz längst verloren,
[E] _ [F] _ [F#] [G] Wohn net n Drucktop aus Haus,
Und steigt aus net an [C] Edelweiß Strauß,
Ja so [G] schauts aus.
Ich steh [C] auf _ Bergbauernbuam,
Do hob [G] i mein Herz längst verloren,
_ _ Wenn er sein Gangsport grad riecht,
Mit am schneidigen Gesicht, werf [C] i Schrock.
_ _ _ _ Wenn er [G] sein Gangsport grad riecht,
Mit am schneidigen Gesicht, werf [C] i Schrock.
Ich steh auf _ Bergbauernbuam. _
_ _ _ _ _ _ _ [F] _
_ [N] _ _ _ _ _ _ _
[G] A Madel vom Land, es wär fein,
Weil so a Bua kann es dir in de seine Vorzüge haun,
[F] Ich frag mi was [C] voll denen ein,
A bissl Gel in die Haar, und a Borsche Cayenne,
[G] Des reich mir bei beiden noch net,
Do stell i mir schon ganz was Sonderes vor,
Des mein Herz wie leicht höher [C] schlogen det. _ _ _
Ich steh auf _ Bergbauernbuam, _
Do hob i [G] mein Herz längst verloren, _
_ Wohn net n Drucktop aus Haus,
Und steigt aus net an [C] Edelweiß [F] Strauß,
[G] _ _
Ich steh [C] auf _ Bergbauernbuam, _
Do hob i [G] mein Herz längst verloren, _
_ Wenn er sein Gangsport grad riecht,
Mit am schneidigen Gesicht, [C] werf i Schrock. _ _ _
_ _ _ Buam aufm Land, sein für ihn Jodler bekannt,
[G] Und steh mit Strommelwagen gern irn Mann,
_ Und wenn a Musi aufspielt, nehm ins A-Dimmel bei der Hand,
Weil [F] jeder Buam Bua heut [C] anziehen kann.
_ Wenn a Buam a Madel gfoilt,
Sogt er i hob di gern,
[G] Und dass er wohl a Bua sei gern hit,
Und so ehrliches Wort,
Nöchter jedes Inselhörn,
Weil des Herz dann höher [C] schlogen det.
_ _ _ Ich steh auf _ Bergbauernbuam,
Do hob i mein [G] Herz längst verloren,
_ _ Wohn net n Drucktop aus Haus,
Und steigt aus net an [C] Edelweiß [F] Strauß,
[G] _ _ Ich steh [C] auf _ Bergbauernbuam,
Do hob [G] i mein Herz längst verloren,
_ _ Wenn er sein Gangsport grad riecht,
Mit am schneidigen Gesicht, [C] werf i Schrock.
_ _ _ Ich steh auf _ Bergbauernbuam,
_ Do hob [G] i mein Herz längst verloren,
[E] _ [F] _ [F#] [G] Wohn net n Drucktop aus Haus,
Und steigt aus net an [C] Edelweiß Strauß,
Ja so [G] schauts aus.
Ich steh [C] auf _ Bergbauernbuam,
Do hob [G] i mein Herz längst verloren,
_ _ Wenn er sein Gangsport grad riecht,
Mit am schneidigen Gesicht, werf [C] i Schrock.
_ _ _ _ Wenn er [G] sein Gangsport grad riecht,
Mit am schneidigen Gesicht, werf [C] i Schrock.
Ich steh auf _ Bergbauernbuam. _
_ _ _ _ _ _ _ [F] _
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