Chords for NOCHTSCHICHT Ostbahn-Kurti & Die Chefpartie
Tempo:
109.5 bpm
Chords used:
A
E
D
Em
B
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

Jam Along & Learn...
Das Bikini-Mädel ist bernamputiert, sie zeigt ihre Neon-Kurven [Em] über der Tür.
Ein rustiger Flipper zwischen Heißl und Schank ist weit nach Zwiifel, kalte Chick und Bier.
[A] Da ist ein Bull und eine Jukebox und [E] grad nur Platz zum Stehen.
[Am] Und die blaue Rose hinter [Bm] der Pudel, die führt wie immer den Schmäh.
[E] Sie hat eine Kost wie eine Kutsche und ein schweres Lack und ein Zwinkern für den Fähre.
Im Espresso Rose, da warten sie nur drauf, dass der Schatten den Tagepflicht ausbläst.
Sie leidet da und schläft mit offenen Augen, zum Reden gibt's nix mehr, wenn's keine Chance mehr hast.
[Am]
Auf die Schilder Ecke sitzt einer [E] da und hört, [Am] er ist auf dem Mokka-Ex, er zittert und [Bm] er tut sich hart.
[E] Es ist keiner von da, der sich mehr mag, wenn eine Rose fragt, ob sie [D] schon noch drauf kommt.
[E] Und wer was weiner, wie er's immer [A] macht, [D] hätte der eine lange [A] Nacht,
[D] aber hätte es noch [A] nichts, [E] noch nichts.
Da ist der Fähre mit drei Geschrauben und einer zweiten Frau, einer leer als Tischler, keiner hat ihn und vier Jahre kein Lach.
[D] [E] Mit keiner Aussicht auf einen Job, hat nur Marie zum Leben und den Rose, das hat er gesagt, hat er sich lange genug gegeben.
[Em] [A] Und wenn's nicht mehr kommt, wie lieb ich's, hat's der Peter [E] und der Hans.
[A] Der Peter ist ein Profi, ist da [B] Hauswissender, aber er schafft's nicht ganz.
[Em] Der Fähre fährt ihm auf, er ist drüber, morgen liegt's in der Sonne, wenn er selber glaubt, gibt's ein [D] Leben herum.
Ein [E] Tag im Notz, der schwingt [A] hoch, [D] wer das fährt, [A] hat eine [E] lange Nacht.
Morgen wird goldene [A] Sonne, es war doch froh, [D] morgen noch fährt eine lange [A] Nacht,
aber [C#m] hätte es noch nichts.
[B]
[E]
[A]
[Em] [A]
[E]
[D] [A]
[E] Morgen wird goldene Sonne, es war doch froh,
es ist bald zwölf, der Fähre ist schon längst auf der Tour,
es ist am Pult, es ist ruhig, die Rose zieht die Frau zu,
stösst er das, geht auf halber zwei, lässt ihn sich nicht [A] aufwachen,
hängt an der Bahn, [Em]
[A] dreckschwingte Leber, raschige [B] Fräu,
viel [E] ausgeheizt, lach, viel nimmer der Wald.
Nichts da, sagt die [Em] Rose, schaut auf die Uhr,
mach's auf die Geschwinde, ich hab halt noch was vor.
Und die Lore, die ausgesehen hat, [E] wie die Zwölfe,
die halb Echtes, sagt sie nicht, schaut [A] dazu, dass er sie zu ihrer [E] Kundschaft holt,
dass sie dann mit seiner [A] Rose ins Hinterzimmer läuft.
[B] Sie hat eine blaue [E] Zufuhr, den Bauch,
ich bin zu den Händen, die nicht da sind, passt auf, gehe ich [D] schon, geh!
[E] Es gibt nichts, was sie nicht [A] macht,
[D] hätten [A] wir eine lange [E] Nacht.
Es gibt nichts, was sie nicht [A] macht,
[D] hätten [A] wir eine lange [E] Nacht.
Was [C#m] sie da tut, sie nicht.
[B]
[E] Lassen wir's schon, es ist bald in der Früh,
da [A] kommt man feri und kommt von der Tour retour.
[D] Zehn Pfarrpfote, die will's haben, die [A] Rose macht, die will er nur.
[E] Dann taucht mich der Zartöl und seine Mauer,
es ist der Mann, es hat sich [A] gebrochen,
[D] [A]
[E]
[A] [D] [A]
[E]
[A] er [D] schied [A] mir [E] den Bogen,
er schied mir den Bogen,
er schied mir den Bogen,
es ist der Mann, es [A] hat sich gebrochen,
[D] er schied mir den [A] Bogen,
[D] es ist der Mann, es hat sich gebrochen,
Nocci, [A]
Nocci, [E]
Nocci
[N]
Ein rustiger Flipper zwischen Heißl und Schank ist weit nach Zwiifel, kalte Chick und Bier.
[A] Da ist ein Bull und eine Jukebox und [E] grad nur Platz zum Stehen.
[Am] Und die blaue Rose hinter [Bm] der Pudel, die führt wie immer den Schmäh.
[E] Sie hat eine Kost wie eine Kutsche und ein schweres Lack und ein Zwinkern für den Fähre.
Im Espresso Rose, da warten sie nur drauf, dass der Schatten den Tagepflicht ausbläst.
Sie leidet da und schläft mit offenen Augen, zum Reden gibt's nix mehr, wenn's keine Chance mehr hast.
[Am]
Auf die Schilder Ecke sitzt einer [E] da und hört, [Am] er ist auf dem Mokka-Ex, er zittert und [Bm] er tut sich hart.
[E] Es ist keiner von da, der sich mehr mag, wenn eine Rose fragt, ob sie [D] schon noch drauf kommt.
[E] Und wer was weiner, wie er's immer [A] macht, [D] hätte der eine lange [A] Nacht,
[D] aber hätte es noch [A] nichts, [E] noch nichts.
Da ist der Fähre mit drei Geschrauben und einer zweiten Frau, einer leer als Tischler, keiner hat ihn und vier Jahre kein Lach.
[D] [E] Mit keiner Aussicht auf einen Job, hat nur Marie zum Leben und den Rose, das hat er gesagt, hat er sich lange genug gegeben.
[Em] [A] Und wenn's nicht mehr kommt, wie lieb ich's, hat's der Peter [E] und der Hans.
[A] Der Peter ist ein Profi, ist da [B] Hauswissender, aber er schafft's nicht ganz.
[Em] Der Fähre fährt ihm auf, er ist drüber, morgen liegt's in der Sonne, wenn er selber glaubt, gibt's ein [D] Leben herum.
Ein [E] Tag im Notz, der schwingt [A] hoch, [D] wer das fährt, [A] hat eine [E] lange Nacht.
Morgen wird goldene [A] Sonne, es war doch froh, [D] morgen noch fährt eine lange [A] Nacht,
aber [C#m] hätte es noch nichts.
[B]
[E]
[A]
[Em] [A]
[E]
[D] [A]
[E] Morgen wird goldene Sonne, es war doch froh,
es ist bald zwölf, der Fähre ist schon längst auf der Tour,
es ist am Pult, es ist ruhig, die Rose zieht die Frau zu,
stösst er das, geht auf halber zwei, lässt ihn sich nicht [A] aufwachen,
hängt an der Bahn, [Em]
[A] dreckschwingte Leber, raschige [B] Fräu,
viel [E] ausgeheizt, lach, viel nimmer der Wald.
Nichts da, sagt die [Em] Rose, schaut auf die Uhr,
mach's auf die Geschwinde, ich hab halt noch was vor.
Und die Lore, die ausgesehen hat, [E] wie die Zwölfe,
die halb Echtes, sagt sie nicht, schaut [A] dazu, dass er sie zu ihrer [E] Kundschaft holt,
dass sie dann mit seiner [A] Rose ins Hinterzimmer läuft.
[B] Sie hat eine blaue [E] Zufuhr, den Bauch,
ich bin zu den Händen, die nicht da sind, passt auf, gehe ich [D] schon, geh!
[E] Es gibt nichts, was sie nicht [A] macht,
[D] hätten [A] wir eine lange [E] Nacht.
Es gibt nichts, was sie nicht [A] macht,
[D] hätten [A] wir eine lange [E] Nacht.
Was [C#m] sie da tut, sie nicht.
[B]
[E] Lassen wir's schon, es ist bald in der Früh,
da [A] kommt man feri und kommt von der Tour retour.
[D] Zehn Pfarrpfote, die will's haben, die [A] Rose macht, die will er nur.
[E] Dann taucht mich der Zartöl und seine Mauer,
es ist der Mann, es hat sich [A] gebrochen,
[D] [A]
[E]
[A] [D] [A]
[E]
[A] er [D] schied [A] mir [E] den Bogen,
er schied mir den Bogen,
er schied mir den Bogen,
es ist der Mann, es [A] hat sich gebrochen,
[D] er schied mir den [A] Bogen,
[D] es ist der Mann, es hat sich gebrochen,
Nocci, [A]
Nocci, [E]
Nocci
[N]
100% ➙ 110BPM
A
E
D
Em
B
A
E
D
Das Bikini-Mädel ist bernamputiert, sie zeigt ihre Neon-Kurven [Em] über der Tür. _ _ _ _
_ Ein rustiger Flipper zwischen Heißl und Schank ist weit nach Zwiifel, kalte Chick und Bier. _ _ _ _ _
[A] Da ist ein Bull und eine Jukebox und [E] grad nur Platz zum Stehen.
[Am] Und die blaue Rose hinter [Bm] der Pudel, die führt wie immer den Schmäh.
[E] Sie hat eine Kost wie eine Kutsche und ein schweres Lack und ein Zwinkern für den Fähre. _ _ _ _ _ _ _
_ Im Espresso Rose, da warten sie nur drauf, dass der Schatten den Tagepflicht _ ausbläst. _ _ _
_ Sie leidet da und schläft mit offenen Augen, zum Reden gibt's nix mehr, wenn's keine Chance mehr hast.
[Am] _ _ _
_ Auf die Schilder Ecke sitzt einer [E] da und hört, [Am] er ist auf dem Mokka-Ex, er zittert und [Bm] er tut sich hart.
_ [E] Es ist keiner von da, der sich mehr mag, wenn eine Rose fragt, ob sie [D] schon noch drauf kommt.
[E] Und wer was weiner, wie er's immer [A] macht, _ _ [D] hätte der eine lange [A] Nacht,
_ [D] aber hätte es noch _ [A] nichts, _ _ [E] _ noch nichts. _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ Da ist der Fähre mit drei Geschrauben und einer zweiten Frau, einer leer als Tischler, keiner hat ihn und vier Jahre kein Lach.
_ [D] _ [E] _ _ Mit keiner Aussicht auf einen Job, hat nur Marie zum Leben und den Rose, das hat er gesagt, hat er sich lange genug gegeben.
[Em] _ _ [A] Und wenn's nicht mehr kommt, wie lieb ich's, hat's der Peter [E] und der Hans.
_ [A] Der Peter ist ein Profi, ist da [B] Hauswissender, aber er schafft's nicht ganz.
[Em] Der Fähre fährt ihm auf, er ist drüber, morgen liegt's in der Sonne, wenn er selber glaubt, gibt's ein [D] Leben herum.
Ein [E] Tag im Notz, der schwingt [A] hoch, _ [D] wer das fährt, [A] hat eine [E] lange Nacht. _
_ Morgen wird goldene [A] Sonne, es war doch froh, [D] morgen noch fährt eine lange [A] _ Nacht,
aber [C#m] hätte es noch _ nichts. _
_ [B] _ _ _ _ _ _ _
_ [E] _ _ _ _ _ _ _
_ [A] _ _ _ _ _ _ _
_ [Em] _ _ _ _ [A] _ _ _
_ [E] _ _ _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ _ [A] _ _ _
[E] Morgen wird goldene Sonne, _ _ _ es _ _ _ _ _ _ _ _
_ war doch froh,
es ist bald zwölf, der Fähre ist schon längst auf der Tour,
_ es ist am Pult, es ist ruhig, die Rose zieht die Frau zu, _ _ _ _
stösst er das, geht auf halber zwei, _ lässt ihn sich nicht [A] aufwachen,
hängt an der Bahn, _ [Em] _ _ _
[A] dreckschwingte Leber, _ raschige [B] Fräu, _
viel [E] ausgeheizt, lach, _ viel nimmer der Wald. _
_ _ _ _ _ Nichts da, sagt die [Em] Rose, schaut auf die Uhr,
mach's auf die Geschwinde, ich hab halt noch was vor.
_ Und die Lore, die ausgesehen hat, _ [E] wie die Zwölfe,
die halb Echtes, sagt sie nicht, schaut [A] dazu, dass er sie zu ihrer [E] Kundschaft holt,
dass sie dann mit seiner [A] Rose ins Hinterzimmer läuft.
[B] _ Sie hat eine blaue [E] Zufuhr, den Bauch,
ich bin zu den Händen, die nicht da sind, passt auf, gehe ich [D] schon, geh!
_ _ [E] Es gibt nichts, was sie nicht [A] macht,
_ _ [D] hätten [A] wir eine lange [E] Nacht.
_ Es gibt nichts, was sie nicht [A] macht,
_ _ [D] hätten [A] wir eine lange [E] _ Nacht.
Was [C#m] sie da tut, sie nicht.
_ _ [B] _ _ _
_ _ _ _ [E] _ Lassen wir's schon, es ist bald in der Früh,
da [A] kommt man feri und kommt von der Tour retour.
[D] Zehn Pfarrpfote, die will's haben, die [A] Rose macht, die will er nur.
[E] Dann taucht mich der Zartöl und seine Mauer,
es ist der Mann, es hat sich [A] gebrochen,
_ _ [D] _ _ [A] _
_ [E] _ _ _ _ _ _ _
_ [A] _ _ _ _ [D] _ _ [A] _
[E] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [A] _ _ er [D] schied [A] mir [E] den Bogen,
er schied mir den Bogen,
er schied mir den Bogen,
es ist der Mann, es [A] hat sich gebrochen,
_ [D] er schied mir den [A] Bogen,
_ _ _ [D] es ist der Mann, es hat sich gebrochen,
Nocci, _ _ _ _ [A] _ _
Nocci, _ _ _ _ [E] _ _
Nocci _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ [N] _ _
_ Ein rustiger Flipper zwischen Heißl und Schank ist weit nach Zwiifel, kalte Chick und Bier. _ _ _ _ _
[A] Da ist ein Bull und eine Jukebox und [E] grad nur Platz zum Stehen.
[Am] Und die blaue Rose hinter [Bm] der Pudel, die führt wie immer den Schmäh.
[E] Sie hat eine Kost wie eine Kutsche und ein schweres Lack und ein Zwinkern für den Fähre. _ _ _ _ _ _ _
_ Im Espresso Rose, da warten sie nur drauf, dass der Schatten den Tagepflicht _ ausbläst. _ _ _
_ Sie leidet da und schläft mit offenen Augen, zum Reden gibt's nix mehr, wenn's keine Chance mehr hast.
[Am] _ _ _
_ Auf die Schilder Ecke sitzt einer [E] da und hört, [Am] er ist auf dem Mokka-Ex, er zittert und [Bm] er tut sich hart.
_ [E] Es ist keiner von da, der sich mehr mag, wenn eine Rose fragt, ob sie [D] schon noch drauf kommt.
[E] Und wer was weiner, wie er's immer [A] macht, _ _ [D] hätte der eine lange [A] Nacht,
_ [D] aber hätte es noch _ [A] nichts, _ _ [E] _ noch nichts. _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ Da ist der Fähre mit drei Geschrauben und einer zweiten Frau, einer leer als Tischler, keiner hat ihn und vier Jahre kein Lach.
_ [D] _ [E] _ _ Mit keiner Aussicht auf einen Job, hat nur Marie zum Leben und den Rose, das hat er gesagt, hat er sich lange genug gegeben.
[Em] _ _ [A] Und wenn's nicht mehr kommt, wie lieb ich's, hat's der Peter [E] und der Hans.
_ [A] Der Peter ist ein Profi, ist da [B] Hauswissender, aber er schafft's nicht ganz.
[Em] Der Fähre fährt ihm auf, er ist drüber, morgen liegt's in der Sonne, wenn er selber glaubt, gibt's ein [D] Leben herum.
Ein [E] Tag im Notz, der schwingt [A] hoch, _ [D] wer das fährt, [A] hat eine [E] lange Nacht. _
_ Morgen wird goldene [A] Sonne, es war doch froh, [D] morgen noch fährt eine lange [A] _ Nacht,
aber [C#m] hätte es noch _ nichts. _
_ [B] _ _ _ _ _ _ _
_ [E] _ _ _ _ _ _ _
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_ [Em] _ _ _ _ [A] _ _ _
_ [E] _ _ _ _ _ _ _
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[E] Morgen wird goldene Sonne, _ _ _ es _ _ _ _ _ _ _ _
_ war doch froh,
es ist bald zwölf, der Fähre ist schon längst auf der Tour,
_ es ist am Pult, es ist ruhig, die Rose zieht die Frau zu, _ _ _ _
stösst er das, geht auf halber zwei, _ lässt ihn sich nicht [A] aufwachen,
hängt an der Bahn, _ [Em] _ _ _
[A] dreckschwingte Leber, _ raschige [B] Fräu, _
viel [E] ausgeheizt, lach, _ viel nimmer der Wald. _
_ _ _ _ _ Nichts da, sagt die [Em] Rose, schaut auf die Uhr,
mach's auf die Geschwinde, ich hab halt noch was vor.
_ Und die Lore, die ausgesehen hat, _ [E] wie die Zwölfe,
die halb Echtes, sagt sie nicht, schaut [A] dazu, dass er sie zu ihrer [E] Kundschaft holt,
dass sie dann mit seiner [A] Rose ins Hinterzimmer läuft.
[B] _ Sie hat eine blaue [E] Zufuhr, den Bauch,
ich bin zu den Händen, die nicht da sind, passt auf, gehe ich [D] schon, geh!
_ _ [E] Es gibt nichts, was sie nicht [A] macht,
_ _ [D] hätten [A] wir eine lange [E] Nacht.
_ Es gibt nichts, was sie nicht [A] macht,
_ _ [D] hätten [A] wir eine lange [E] _ Nacht.
Was [C#m] sie da tut, sie nicht.
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_ _ _ _ [E] _ Lassen wir's schon, es ist bald in der Früh,
da [A] kommt man feri und kommt von der Tour retour.
[D] Zehn Pfarrpfote, die will's haben, die [A] Rose macht, die will er nur.
[E] Dann taucht mich der Zartöl und seine Mauer,
es ist der Mann, es hat sich [A] gebrochen,
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_ [A] _ _ _ _ [D] _ _ [A] _
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_ [A] _ _ er [D] schied [A] mir [E] den Bogen,
er schied mir den Bogen,
er schied mir den Bogen,
es ist der Mann, es [A] hat sich gebrochen,
_ [D] er schied mir den [A] Bogen,
_ _ _ [D] es ist der Mann, es hat sich gebrochen,
Nocci, _ _ _ _ [A] _ _
Nocci, _ _ _ _ [E] _ _
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