Nordwind Chords by Hans Söllner & Bayamansissdem
Tempo:
102.25 bpm
Chords used:
D
G
A
F#
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[D] [G] [D] [F#]
[A] [D]
[G] [D]
[A] [D]
[G] [D]
[G] [A] [D]
[G] [D]
[A] [D]
Du hast nicht gemerkt, dass es [G] bloß um dich geht und [D] nicht um die anderen.
Vielleicht [A] hätt's dir geholfen, wenn du dich selbst im [D] Spiegel siehst.
Du hättest dein Lachen gehört [G] und dazu [D] deine Augen gesehen,
die so [A] traurig schauen, weil du weißt, dass du mir [D] vergibst.
Wenn du dich angelangt [G] hättest und nicht [D] angelangt hättest lassen,
wenn du [A] nichts gesagt hättest, es hätte nichts gegeben [D] zum Reden,
bloß den Mut haben [G] und dich selbst auf [D] sich verlassen
und alles [A] andere ohne Angst [D] am Nordwind geben.
Und wir hätten es mitgenommen [G] nach Süden zu [D] einem Dirndl,
der schon [A] so sehnsüchtig drauf wartet und [D] aus Schau halt.
Ihre blonden [G] Haare verirren sie [D] und verwickeln
die [A] mit dir in ein Gespräch [D] über deinen Tod.
Blaue Äste [G] und am Meer [D] voll Todepflatten,
ein [A] jedes Stimm, ein jedes [D] unausgesprochenes Wort,
bis die Sätze [G] in einem [D] Klagelied verstummen
und der [A] Nordwind trotz andern [D] geheim mitbrennt.
Sei nicht tapfer oder [G] stolz, [D] sei stark und traurig,
[A] sei nicht gut oder sozial, sei [D] einfach frei
und sei nüchtern [G] an deinem Tod, sonst [D] geht es spurlos,
[A] ohne dass dir irgendwas merkt an [D] dir vorbei.
Nimm in den Arm deine [G] Gefühle und [D] hör sie willkommen,
egal [A] ob sie schön sind, egal ob du sie [D] gerade brauchst.
Vielleicht glaubst du an [G] Gott, der auf dich [D] wartet im Himmel,
dann musst du [A] auch bereit sein für deinen Tod, wenn [D] er das sagt.
[G] [D]
[A] [D]
[G] [D]
[A] [D]
Du hast gern geglaubt an schöne [G] Lügen und dein ganz [D] Wissen,
war [A] gar nicht von dir und irgendwann einmal erst gemerkt, [D] dass was nicht stimmt.
Du hast die besten Jahre [G] hergeschenkt und [D] ganz verpissen,
hast [A] versucht, dass du deine Schuld wem [D] anders gibst.
Lass dich einfach [G] noch einmal an und [D] spüre deine Schmerzen,
[A] spüre deine Sehnsucht, dein Verlangen [D] und dein Glück.
Lass die Tränen [G] nicht trocknen, [D] lass dich küssen,
nur der [A] Nordwind darf mir sagen, was [D] Unglück ist.
Schreis in deiner [G] Sprache und schreis in [D] deine Worte,
zieh dir [A] dein Arbeitslosen an, es gibt noch [D] einmal was zum tun.
Stell dich raus auf die Straße und [G] sag dem, der dich [D] heute kontrolliert
und Recht [A] bleibt Unrecht, egal wie groß, egal [D] wie klein.
Mord bleibt Mord, egal wie [G] schön, egal [D] wie grausig
und Hass bleibt [A] Hass, egal wie alt, [D] egal wie frisch.
Sag dem Nordwind, es [G] ist heute noch zu [D] ihr schicker
und lass deine [A] Tränen einfach laufen, [D] wenn sie dich küssen.
Sag dem Nordwind, es ist [G] heute [D] noch zu ihr schicker
und [A] lass deine Tränen einfach laufen, [D] wenn sie dich küssen.
[G] [D]
[A] [D]
[G] [D]
[A] [D]
Sag dem Nordwind, es [G] ist heute noch zu ihr [D] schicker
und lass deine [A] Tränen einfach laufen, wenn sie [D] dich küssen.
[G] [D]
[A] [D]
[A] [D]
[G] [D]
[A] [D]
[G] [D]
[G] [A] [D]
[G] [D]
[A] [D]
Du hast nicht gemerkt, dass es [G] bloß um dich geht und [D] nicht um die anderen.
Vielleicht [A] hätt's dir geholfen, wenn du dich selbst im [D] Spiegel siehst.
Du hättest dein Lachen gehört [G] und dazu [D] deine Augen gesehen,
die so [A] traurig schauen, weil du weißt, dass du mir [D] vergibst.
Wenn du dich angelangt [G] hättest und nicht [D] angelangt hättest lassen,
wenn du [A] nichts gesagt hättest, es hätte nichts gegeben [D] zum Reden,
bloß den Mut haben [G] und dich selbst auf [D] sich verlassen
und alles [A] andere ohne Angst [D] am Nordwind geben.
Und wir hätten es mitgenommen [G] nach Süden zu [D] einem Dirndl,
der schon [A] so sehnsüchtig drauf wartet und [D] aus Schau halt.
Ihre blonden [G] Haare verirren sie [D] und verwickeln
die [A] mit dir in ein Gespräch [D] über deinen Tod.
Blaue Äste [G] und am Meer [D] voll Todepflatten,
ein [A] jedes Stimm, ein jedes [D] unausgesprochenes Wort,
bis die Sätze [G] in einem [D] Klagelied verstummen
und der [A] Nordwind trotz andern [D] geheim mitbrennt.
Sei nicht tapfer oder [G] stolz, [D] sei stark und traurig,
[A] sei nicht gut oder sozial, sei [D] einfach frei
und sei nüchtern [G] an deinem Tod, sonst [D] geht es spurlos,
[A] ohne dass dir irgendwas merkt an [D] dir vorbei.
Nimm in den Arm deine [G] Gefühle und [D] hör sie willkommen,
egal [A] ob sie schön sind, egal ob du sie [D] gerade brauchst.
Vielleicht glaubst du an [G] Gott, der auf dich [D] wartet im Himmel,
dann musst du [A] auch bereit sein für deinen Tod, wenn [D] er das sagt.
[G] [D]
[A] [D]
[G] [D]
[A] [D]
Du hast gern geglaubt an schöne [G] Lügen und dein ganz [D] Wissen,
war [A] gar nicht von dir und irgendwann einmal erst gemerkt, [D] dass was nicht stimmt.
Du hast die besten Jahre [G] hergeschenkt und [D] ganz verpissen,
hast [A] versucht, dass du deine Schuld wem [D] anders gibst.
Lass dich einfach [G] noch einmal an und [D] spüre deine Schmerzen,
[A] spüre deine Sehnsucht, dein Verlangen [D] und dein Glück.
Lass die Tränen [G] nicht trocknen, [D] lass dich küssen,
nur der [A] Nordwind darf mir sagen, was [D] Unglück ist.
Schreis in deiner [G] Sprache und schreis in [D] deine Worte,
zieh dir [A] dein Arbeitslosen an, es gibt noch [D] einmal was zum tun.
Stell dich raus auf die Straße und [G] sag dem, der dich [D] heute kontrolliert
und Recht [A] bleibt Unrecht, egal wie groß, egal [D] wie klein.
Mord bleibt Mord, egal wie [G] schön, egal [D] wie grausig
und Hass bleibt [A] Hass, egal wie alt, [D] egal wie frisch.
Sag dem Nordwind, es [G] ist heute noch zu [D] ihr schicker
und lass deine [A] Tränen einfach laufen, [D] wenn sie dich küssen.
Sag dem Nordwind, es ist [G] heute [D] noch zu ihr schicker
und [A] lass deine Tränen einfach laufen, [D] wenn sie dich küssen.
[G] [D]
[A] [D]
[G] [D]
[A] [D]
Sag dem Nordwind, es [G] ist heute noch zu ihr [D] schicker
und lass deine [A] Tränen einfach laufen, wenn sie [D] dich küssen.
[G] [D]
[A] [D]
Key:
D
G
A
F#
D
G
A
F#
[D] _ _ [G] _ _ [D] _ _ _ [F#] _
[A] _ _ _ _ [D] _ _ _ _
_ _ [G] _ _ [D] _ _ _ _
[A] _ _ _ _ [D] _ _ _ _
_ _ _ [G] _ _ [D] _ _ _
[G] _ [A] _ _ _ _ [D] _ _ _
_ _ _ [G] _ _ [D] _ _ _
_ [A] _ _ _ _ [D] _ _
Du hast nicht gemerkt, dass es [G] bloß um dich geht und [D] nicht um die anderen.
Vielleicht [A] hätt's dir geholfen, wenn du dich selbst im [D] Spiegel siehst.
Du hättest dein Lachen gehört [G] und dazu [D] deine Augen gesehen,
die so [A] traurig schauen, weil du weißt, dass du mir [D] vergibst. _
Wenn du dich angelangt [G] hättest und nicht [D] angelangt hättest lassen,
wenn du [A] nichts gesagt hättest, es hätte nichts gegeben [D] zum Reden, _
bloß den Mut haben [G] und dich selbst auf [D] sich verlassen
und alles [A] andere ohne Angst [D] am Nordwind geben.
Und wir hätten es mitgenommen [G] nach Süden zu [D] einem Dirndl,
der schon [A] so sehnsüchtig drauf wartet und [D] aus Schau halt. _
Ihre blonden [G] Haare verirren sie [D] und verwickeln
die [A] mit dir in ein Gespräch [D] über deinen Tod.
Blaue Äste [G] und am Meer [D] voll Todepflatten,
ein [A] jedes Stimm, ein jedes [D] unausgesprochenes Wort, _
bis die Sätze [G] in einem [D] Klagelied verstummen
und der [A] Nordwind trotz andern [D] geheim mitbrennt.
Sei nicht tapfer oder [G] stolz, [D] sei stark und traurig,
[A] sei nicht gut oder sozial, sei [D] einfach frei _
und sei nüchtern [G] an deinem Tod, sonst [D] geht es spurlos,
[A] ohne dass dir irgendwas merkt an [D] dir vorbei. _
Nimm in den Arm deine [G] Gefühle und [D] hör sie willkommen,
egal [A] ob sie schön sind, egal ob du sie [D] gerade brauchst.
Vielleicht glaubst du an [G] Gott, der auf dich [D] wartet im Himmel,
dann musst du [A] auch bereit sein für deinen Tod, wenn [D] er das sagt. _
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Du hast gern geglaubt an schöne [G] Lügen und dein ganz [D] Wissen,
war [A] gar nicht von dir und irgendwann einmal erst gemerkt, [D] dass was nicht stimmt. _
Du hast die besten Jahre [G] hergeschenkt und [D] ganz verpissen,
hast [A] versucht, dass du deine Schuld wem [D] anders gibst.
Lass dich einfach [G] noch einmal an und [D] spüre deine Schmerzen,
[A] spüre deine Sehnsucht, dein Verlangen [D] und dein Glück.
Lass die Tränen [G] nicht trocknen, [D] lass dich küssen,
nur der [A] Nordwind darf mir sagen, was [D] Unglück ist. _
Schreis in deiner [G] Sprache und schreis in [D] deine Worte,
zieh dir [A] dein Arbeitslosen an, es gibt noch [D] einmal was zum tun.
Stell dich raus auf die Straße und [G] sag dem, der dich [D] heute kontrolliert
und Recht [A] bleibt Unrecht, egal wie groß, egal [D] wie klein.
Mord bleibt Mord, egal wie [G] schön, egal [D] wie grausig
und Hass bleibt [A] Hass, egal wie alt, [D] egal wie frisch.
Sag dem Nordwind, es [G] ist heute noch zu [D] ihr schicker
und lass deine [A] Tränen einfach laufen, [D] wenn sie dich küssen.
Sag dem Nordwind, es ist [G] heute [D] noch zu ihr schicker
und [A] lass deine Tränen einfach laufen, [D] wenn sie dich küssen. _ _
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Sag dem Nordwind, es [G] ist heute noch zu ihr [D] schicker
und lass deine [A] Tränen einfach laufen, wenn sie [D] dich küssen. _ _
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Du hast nicht gemerkt, dass es [G] bloß um dich geht und [D] nicht um die anderen.
Vielleicht [A] hätt's dir geholfen, wenn du dich selbst im [D] Spiegel siehst.
Du hättest dein Lachen gehört [G] und dazu [D] deine Augen gesehen,
die so [A] traurig schauen, weil du weißt, dass du mir [D] vergibst. _
Wenn du dich angelangt [G] hättest und nicht [D] angelangt hättest lassen,
wenn du [A] nichts gesagt hättest, es hätte nichts gegeben [D] zum Reden, _
bloß den Mut haben [G] und dich selbst auf [D] sich verlassen
und alles [A] andere ohne Angst [D] am Nordwind geben.
Und wir hätten es mitgenommen [G] nach Süden zu [D] einem Dirndl,
der schon [A] so sehnsüchtig drauf wartet und [D] aus Schau halt. _
Ihre blonden [G] Haare verirren sie [D] und verwickeln
die [A] mit dir in ein Gespräch [D] über deinen Tod.
Blaue Äste [G] und am Meer [D] voll Todepflatten,
ein [A] jedes Stimm, ein jedes [D] unausgesprochenes Wort, _
bis die Sätze [G] in einem [D] Klagelied verstummen
und der [A] Nordwind trotz andern [D] geheim mitbrennt.
Sei nicht tapfer oder [G] stolz, [D] sei stark und traurig,
[A] sei nicht gut oder sozial, sei [D] einfach frei _
und sei nüchtern [G] an deinem Tod, sonst [D] geht es spurlos,
[A] ohne dass dir irgendwas merkt an [D] dir vorbei. _
Nimm in den Arm deine [G] Gefühle und [D] hör sie willkommen,
egal [A] ob sie schön sind, egal ob du sie [D] gerade brauchst.
Vielleicht glaubst du an [G] Gott, der auf dich [D] wartet im Himmel,
dann musst du [A] auch bereit sein für deinen Tod, wenn [D] er das sagt. _
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war [A] gar nicht von dir und irgendwann einmal erst gemerkt, [D] dass was nicht stimmt. _
Du hast die besten Jahre [G] hergeschenkt und [D] ganz verpissen,
hast [A] versucht, dass du deine Schuld wem [D] anders gibst.
Lass dich einfach [G] noch einmal an und [D] spüre deine Schmerzen,
[A] spüre deine Sehnsucht, dein Verlangen [D] und dein Glück.
Lass die Tränen [G] nicht trocknen, [D] lass dich küssen,
nur der [A] Nordwind darf mir sagen, was [D] Unglück ist. _
Schreis in deiner [G] Sprache und schreis in [D] deine Worte,
zieh dir [A] dein Arbeitslosen an, es gibt noch [D] einmal was zum tun.
Stell dich raus auf die Straße und [G] sag dem, der dich [D] heute kontrolliert
und Recht [A] bleibt Unrecht, egal wie groß, egal [D] wie klein.
Mord bleibt Mord, egal wie [G] schön, egal [D] wie grausig
und Hass bleibt [A] Hass, egal wie alt, [D] egal wie frisch.
Sag dem Nordwind, es [G] ist heute noch zu [D] ihr schicker
und lass deine [A] Tränen einfach laufen, [D] wenn sie dich küssen.
Sag dem Nordwind, es ist [G] heute [D] noch zu ihr schicker
und [A] lass deine Tränen einfach laufen, [D] wenn sie dich küssen. _ _
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