Oh Adelsmann Chords by Versengold
Tempo:
101.5 bpm
Chords used:
Dm
A
G
C
F
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[A] [B]
[Dm]
[A] [Dm] [A]
So sieht der Bauer, seht die Saat [Gm] des [A] Mahnkrieges aus.
[G] [Dm] Kein Korn wächst dieses Jahr, gewahr [G] zur [A] Erntezeit darauf.
[Dm] Die Ernte wird [G] gar am [A] Branden eingeholt [Dm] zu dieser Zeit,
statt golden-weiß entsteht ein Feld, [G] ein Schlachtenfeld [A] bereit.
[Dm] Und seht die Mühle stark im Wind, [Gm] dreht fleißig [A] rundum rum.
[G] [A]
[Dm] Sie gibt mit ihrem steten [G] Knarren schwere [A] Arbeit um.
[Dm] Der Müller will [G] die große Schuld [A] an seinen [Dm] Herren zahlen,
doch wird statt Weihnabfeldes [D] Gaben lang schon [Dm] Streit gemahlen.
[C] Denk doch, [Am] wer dir einst all [Dm] die Steine haute,
[D] wer dir [F] deine hohen [A] Bautöne [Dm] saftwässrig umhüllte.
[C] Denk doch, [A] wer dir Tag [Dm] ein, das Mahle macht,
wer dir das Bett wärmt jede Nacht, [A] den Becher dir [Dm] mit Wein füllt.
[C] Na, du willst, [Am] wenn du glaubst, [Dm] deine Hand sie hält,
die Zügel dieser großen [A] Umstrommheit.
[Dm] O [F] Adelsmann, ein Narr [A] du bist, wenn du [Dm] des Volkes Maul erhüllst.
Du seht und hörst den Schmiedenklang, [Gm] der brüllt nun [A] Tag und Nacht.
[G] [A]
[Dm] Der Schmied, der hat gar wochenlang [Gm] sich um den [A] Schlaf gebracht.
[Dm] Doch in der [G] Essen nicht nur [A] Erz, nein, auch sein Zorn dort [Dm] siedet.
Mit Schwertern hat er gut versteckt, [Gm] auch Enkel dort geschmiedet.
[A]
[Dm] [D] Und wie die Tralle Weberin [G] ist fleißiger [A] denn je.
[Dm]
[D] [Dm] Sie dreht das Rad so denn geschwind [G] und ohne [A] Klag und Weh.
[G] [A]
[Dm] Auch wenn seit [G] langer Weile schon [A] das Blut ihr [Dm] von den Fingern rinnt,
sie voll im Wunst und Genuss die Fäden der Intrige spinnt.
O [C] Adelsmann, denke doch, [Am] wer dir einst [Dm] all die Steine haute,
wer dir [F] deinen Mauern [A] [Dm] baldig umhüllt.
O [C] Adelsmann, denke doch, [A] wer dir Tag [Dm] ein, das Male macht,
wer dir das [F] Bett wärmt [A] jebenacht, den Becher [Dm] dir mit Beine füllt.
O [C] Adelsmann, ein Narr du [Am] bist, wenn du glaubst, [Dm] deine Hand sie hält,
die Zügel [F] dieser großen [A] Umstrommhaut geplackert.
[Dm] O [F] Adelsmann, ein [A] Narr du bist, wenn [Dm] du des Volkes Macht beerdet.
So seht die Knechtschaft [G] eifertat und hoh und [A] zugefallen.
[Gm]
[A] [Dm] Die Merken eiten nicht mal [G] mehr, was herrscht in [A] ihren Hallen.
[Dm] Was rursch [G] geht, wenn kleine [A] Meuten flüstern, [Dm] über Plänen brüten
und ganz unverholen [G] so manch dunkles [A] Lissen hüten.
[Dm] Und seht die Mädchen streiten [Gm] sich, wer sich heut zum [A] Herrn legt.
[Dm] Und keiner weiß, dass jede [G] hier ein Messer [A] und ein Kleid trägt.
[Dm] Auch in der [G] Küche hinterm Saal sitzt gut manch [Dm] anderes Krautversteck.
Kein Adelsmann soll wundern sich, wenn bald das Male bitter schmeckt.
[C] O Adelsmann, denke [Am] nach, wer dir einst [Dm] all die Steine haut,
wer dir [F] deine Mauen [A] warnte, dieser [Dm] Feste dich umhüllt.
O [C] Adelsmann, denke [Am] nach, wer dir Tag [Dm] ein, das Male macht,
wer dir das [F] Bett am Kehle [A] macht, den Becher [Dm] dir mit Beine füllt.
O [C] Adelsmann, ein Narr du [Am] bist, wenn du glaubst, [Dm] deine Hand sie hält,
die Zügel dieser Großen [A] und von Neuen.
[Dm] O
[F] Adelsmann, ein [A] Narr du bist, wenn du des Volkes [Dm] Macht verdienst.
[Dm]
[A] [Dm] [A]
So sieht der Bauer, seht die Saat [Gm] des [A] Mahnkrieges aus.
[G] [Dm] Kein Korn wächst dieses Jahr, gewahr [G] zur [A] Erntezeit darauf.
[Dm] Die Ernte wird [G] gar am [A] Branden eingeholt [Dm] zu dieser Zeit,
statt golden-weiß entsteht ein Feld, [G] ein Schlachtenfeld [A] bereit.
[Dm] Und seht die Mühle stark im Wind, [Gm] dreht fleißig [A] rundum rum.
[G] [A]
[Dm] Sie gibt mit ihrem steten [G] Knarren schwere [A] Arbeit um.
[Dm] Der Müller will [G] die große Schuld [A] an seinen [Dm] Herren zahlen,
doch wird statt Weihnabfeldes [D] Gaben lang schon [Dm] Streit gemahlen.
[C] Denk doch, [Am] wer dir einst all [Dm] die Steine haute,
[D] wer dir [F] deine hohen [A] Bautöne [Dm] saftwässrig umhüllte.
[C] Denk doch, [A] wer dir Tag [Dm] ein, das Mahle macht,
wer dir das Bett wärmt jede Nacht, [A] den Becher dir [Dm] mit Wein füllt.
[C] Na, du willst, [Am] wenn du glaubst, [Dm] deine Hand sie hält,
die Zügel dieser großen [A] Umstrommheit.
[Dm] O [F] Adelsmann, ein Narr [A] du bist, wenn du [Dm] des Volkes Maul erhüllst.
Du seht und hörst den Schmiedenklang, [Gm] der brüllt nun [A] Tag und Nacht.
[G] [A]
[Dm] Der Schmied, der hat gar wochenlang [Gm] sich um den [A] Schlaf gebracht.
[Dm] Doch in der [G] Essen nicht nur [A] Erz, nein, auch sein Zorn dort [Dm] siedet.
Mit Schwertern hat er gut versteckt, [Gm] auch Enkel dort geschmiedet.
[A]
[Dm] [D] Und wie die Tralle Weberin [G] ist fleißiger [A] denn je.
[Dm]
[D] [Dm] Sie dreht das Rad so denn geschwind [G] und ohne [A] Klag und Weh.
[G] [A]
[Dm] Auch wenn seit [G] langer Weile schon [A] das Blut ihr [Dm] von den Fingern rinnt,
sie voll im Wunst und Genuss die Fäden der Intrige spinnt.
O [C] Adelsmann, denke doch, [Am] wer dir einst [Dm] all die Steine haute,
wer dir [F] deinen Mauern [A] [Dm] baldig umhüllt.
O [C] Adelsmann, denke doch, [A] wer dir Tag [Dm] ein, das Male macht,
wer dir das [F] Bett wärmt [A] jebenacht, den Becher [Dm] dir mit Beine füllt.
O [C] Adelsmann, ein Narr du [Am] bist, wenn du glaubst, [Dm] deine Hand sie hält,
die Zügel [F] dieser großen [A] Umstrommhaut geplackert.
[Dm] O [F] Adelsmann, ein [A] Narr du bist, wenn [Dm] du des Volkes Macht beerdet.
So seht die Knechtschaft [G] eifertat und hoh und [A] zugefallen.
[Gm]
[A] [Dm] Die Merken eiten nicht mal [G] mehr, was herrscht in [A] ihren Hallen.
[Dm] Was rursch [G] geht, wenn kleine [A] Meuten flüstern, [Dm] über Plänen brüten
und ganz unverholen [G] so manch dunkles [A] Lissen hüten.
[Dm] Und seht die Mädchen streiten [Gm] sich, wer sich heut zum [A] Herrn legt.
[Dm] Und keiner weiß, dass jede [G] hier ein Messer [A] und ein Kleid trägt.
[Dm] Auch in der [G] Küche hinterm Saal sitzt gut manch [Dm] anderes Krautversteck.
Kein Adelsmann soll wundern sich, wenn bald das Male bitter schmeckt.
[C] O Adelsmann, denke [Am] nach, wer dir einst [Dm] all die Steine haut,
wer dir [F] deine Mauen [A] warnte, dieser [Dm] Feste dich umhüllt.
O [C] Adelsmann, denke [Am] nach, wer dir Tag [Dm] ein, das Male macht,
wer dir das [F] Bett am Kehle [A] macht, den Becher [Dm] dir mit Beine füllt.
O [C] Adelsmann, ein Narr du [Am] bist, wenn du glaubst, [Dm] deine Hand sie hält,
die Zügel dieser Großen [A] und von Neuen.
[Dm] O
[F] Adelsmann, ein [A] Narr du bist, wenn du des Volkes [Dm] Macht verdienst.
Key:
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A
G
C
F
Dm
A
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So sieht der Bauer, seht die Saat [Gm] des [A] Mahnkrieges _ aus.
[G] _ _ _ [Dm] Kein Korn wächst dieses Jahr, gewahr [G] zur [A] Erntezeit darauf. _ _ _
_ _ _ [Dm] Die Ernte wird [G] gar am [A] Branden eingeholt [Dm] zu dieser Zeit,
statt golden-weiß entsteht ein Feld, [G] ein Schlachtenfeld [A] bereit. _ _ _ _
_ [Dm] Und seht die Mühle stark im Wind, [Gm] dreht fleißig [A] rundum rum.
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[Dm] Sie gibt mit ihrem steten [G] Knarren schwere [A] Arbeit um.
_ _ _ _ _ [Dm] Der Müller will [G] die große Schuld [A] an seinen [Dm] Herren zahlen,
doch wird statt Weihnabfeldes [D] Gaben lang schon [Dm] Streit gemahlen. _ _
_ _ _ [C] Denk doch, [Am] wer dir einst all [Dm] die Steine haute,
[D] wer dir [F] deine hohen [A] Bautöne [Dm] saftwässrig umhüllte.
_ _ [C] Denk doch, [A] wer dir Tag [Dm] ein, das Mahle macht,
wer dir das Bett wärmt jede Nacht, [A] den Becher dir [Dm] mit Wein füllt.
_ [C] Na, du willst, [Am] wenn du glaubst, [Dm] deine Hand sie hält,
die Zügel dieser großen [A] Umstrommheit. _
[Dm] _ O [F] Adelsmann, ein Narr [A] du bist, wenn du [Dm] des Volkes Maul erhüllst. _ _ _ _
_ Du seht und hörst den Schmiedenklang, [Gm] der brüllt nun [A] Tag und Nacht.
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[Dm] Der Schmied, der hat gar wochenlang [Gm] sich um den [A] Schlaf gebracht.
_ _ _ _ _ [Dm] Doch in der [G] Essen nicht nur [A] Erz, nein, auch sein Zorn dort [Dm] siedet.
Mit Schwertern hat er gut versteckt, [Gm] auch Enkel dort geschmiedet.
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[Dm] _ _ [D] _ Und wie die Tralle Weberin [G] ist fleißiger [A] denn je.
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[D] _ [Dm] Sie dreht das Rad so denn geschwind [G] und ohne [A] Klag und Weh.
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[Dm] Auch wenn seit [G] langer Weile schon [A] das Blut ihr [Dm] von den Fingern rinnt,
sie voll im Wunst und Genuss die Fäden der Intrige spinnt.
_ _ _ O [C] Adelsmann, denke doch, [Am] wer dir einst [Dm] all die Steine haute,
wer dir [F] deinen Mauern [A] _ _ [Dm] baldig umhüllt.
O [C] Adelsmann, denke doch, [A] wer dir Tag [Dm] ein, das Male macht,
wer dir das [F] Bett wärmt [A] jebenacht, den Becher [Dm] dir mit Beine füllt.
O [C] Adelsmann, ein Narr du [Am] bist, wenn du glaubst, [Dm] deine Hand sie hält,
die Zügel [F] dieser großen [A] Umstrommhaut geplackert.
[Dm] _ O _ [F] Adelsmann, ein [A] Narr du bist, wenn [Dm] du des Volkes Macht beerdet. _ _ _
_ _ _ So seht die Knechtschaft [G] eifertat und hoh und [A] zugefallen.
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[A] _ [Dm] Die Merken eiten nicht mal [G] mehr, was herrscht in [A] ihren Hallen. _ _ _ _ _
[Dm] Was rursch [G] geht, wenn kleine [A] Meuten flüstern, [Dm] über Plänen brüten
und ganz unverholen [G] so manch dunkles [A] Lissen hüten.
_ _ _ _ _ [Dm] Und seht die Mädchen streiten [Gm] sich, wer sich heut zum [A] Herrn legt. _ _
[Dm] _ _ _ Und keiner weiß, dass jede [G] hier ein Messer [A] und ein Kleid trägt. _ _ _
_ [Dm] Auch in der [G] Küche hinterm Saal sitzt gut manch [Dm] anderes Krautversteck.
Kein Adelsmann soll wundern sich, wenn bald das Male bitter schmeckt. _ _ _
[C] O Adelsmann, denke [Am] nach, wer dir einst [Dm] all die Steine haut,
wer dir [F] deine Mauen [A] warnte, dieser [Dm] Feste dich umhüllt.
O [C] Adelsmann, denke [Am] nach, wer dir Tag [Dm] ein, das Male macht,
wer dir das [F] Bett am Kehle [A] macht, den Becher [Dm] dir mit Beine füllt.
O [C] Adelsmann, ein Narr du [Am] bist, wenn du glaubst, [Dm] deine Hand sie hält,
die Zügel dieser Großen [A] und von Neuen.
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[F] Adelsmann, ein [A] Narr du bist, wenn du des Volkes [Dm] Macht verdienst. _ _ _ _ _ _ _
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So sieht der Bauer, seht die Saat [Gm] des [A] Mahnkrieges _ aus.
[G] _ _ _ [Dm] Kein Korn wächst dieses Jahr, gewahr [G] zur [A] Erntezeit darauf. _ _ _
_ _ _ [Dm] Die Ernte wird [G] gar am [A] Branden eingeholt [Dm] zu dieser Zeit,
statt golden-weiß entsteht ein Feld, [G] ein Schlachtenfeld [A] bereit. _ _ _ _
_ [Dm] Und seht die Mühle stark im Wind, [Gm] dreht fleißig [A] rundum rum.
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[Dm] Sie gibt mit ihrem steten [G] Knarren schwere [A] Arbeit um.
_ _ _ _ _ [Dm] Der Müller will [G] die große Schuld [A] an seinen [Dm] Herren zahlen,
doch wird statt Weihnabfeldes [D] Gaben lang schon [Dm] Streit gemahlen. _ _
_ _ _ [C] Denk doch, [Am] wer dir einst all [Dm] die Steine haute,
[D] wer dir [F] deine hohen [A] Bautöne [Dm] saftwässrig umhüllte.
_ _ [C] Denk doch, [A] wer dir Tag [Dm] ein, das Mahle macht,
wer dir das Bett wärmt jede Nacht, [A] den Becher dir [Dm] mit Wein füllt.
_ [C] Na, du willst, [Am] wenn du glaubst, [Dm] deine Hand sie hält,
die Zügel dieser großen [A] Umstrommheit. _
[Dm] _ O [F] Adelsmann, ein Narr [A] du bist, wenn du [Dm] des Volkes Maul erhüllst. _ _ _ _
_ Du seht und hörst den Schmiedenklang, [Gm] der brüllt nun [A] Tag und Nacht.
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[Dm] Der Schmied, der hat gar wochenlang [Gm] sich um den [A] Schlaf gebracht.
_ _ _ _ _ [Dm] Doch in der [G] Essen nicht nur [A] Erz, nein, auch sein Zorn dort [Dm] siedet.
Mit Schwertern hat er gut versteckt, [Gm] auch Enkel dort geschmiedet.
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[Dm] _ _ [D] _ Und wie die Tralle Weberin [G] ist fleißiger [A] denn je.
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[D] _ [Dm] Sie dreht das Rad so denn geschwind [G] und ohne [A] Klag und Weh.
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[Dm] Auch wenn seit [G] langer Weile schon [A] das Blut ihr [Dm] von den Fingern rinnt,
sie voll im Wunst und Genuss die Fäden der Intrige spinnt.
_ _ _ O [C] Adelsmann, denke doch, [Am] wer dir einst [Dm] all die Steine haute,
wer dir [F] deinen Mauern [A] _ _ [Dm] baldig umhüllt.
O [C] Adelsmann, denke doch, [A] wer dir Tag [Dm] ein, das Male macht,
wer dir das [F] Bett wärmt [A] jebenacht, den Becher [Dm] dir mit Beine füllt.
O [C] Adelsmann, ein Narr du [Am] bist, wenn du glaubst, [Dm] deine Hand sie hält,
die Zügel [F] dieser großen [A] Umstrommhaut geplackert.
[Dm] _ O _ [F] Adelsmann, ein [A] Narr du bist, wenn [Dm] du des Volkes Macht beerdet. _ _ _
_ _ _ So seht die Knechtschaft [G] eifertat und hoh und [A] zugefallen.
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[A] _ [Dm] Die Merken eiten nicht mal [G] mehr, was herrscht in [A] ihren Hallen. _ _ _ _ _
[Dm] Was rursch [G] geht, wenn kleine [A] Meuten flüstern, [Dm] über Plänen brüten
und ganz unverholen [G] so manch dunkles [A] Lissen hüten.
_ _ _ _ _ [Dm] Und seht die Mädchen streiten [Gm] sich, wer sich heut zum [A] Herrn legt. _ _
[Dm] _ _ _ Und keiner weiß, dass jede [G] hier ein Messer [A] und ein Kleid trägt. _ _ _
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Kein Adelsmann soll wundern sich, wenn bald das Male bitter schmeckt. _ _ _
[C] O Adelsmann, denke [Am] nach, wer dir einst [Dm] all die Steine haut,
wer dir [F] deine Mauen [A] warnte, dieser [Dm] Feste dich umhüllt.
O [C] Adelsmann, denke [Am] nach, wer dir Tag [Dm] ein, das Male macht,
wer dir das [F] Bett am Kehle [A] macht, den Becher [Dm] dir mit Beine füllt.
O [C] Adelsmann, ein Narr du [Am] bist, wenn du glaubst, [Dm] deine Hand sie hält,
die Zügel dieser Großen [A] und von Neuen.
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