Chords for Otto Reutter - Der Überzieher

Tempo:
83.325 bpm
Chords used:

D

A

G

Em

F#

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Show Tuner
Otto Reutter - Der Überzieher chords
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[D] [Em] [G] [D] [Em]
[D] Kennen Sie [Em] denn die Geschichte von dem Überzieher schon, [A] den sich kaufte der Herr Fichte bei [G] der Firma Stern & Sohn?
[D] Der Palais-Thon war ein [Em] Prachtstück und der Preis war gar nicht [A] stark, 49 Mark [D] und 80, nicht mal ganz 50 Mark.
Der Herr Stern sprach, seien Sie froh, es ist mein schönster Palais-Thon.
Geben Sie Acht [A] auf die Pracht, dürften Sie holen bei Tag und Nacht.
Gäben Sie mal im [D] Lokal, hängen Sie vorsichtig auf dem Platz.
Schauen Sie dann, immer anbleibt [Em] der Überzieher dran.
[A] Stehen Sie weg von dem Plex, [D] ist er über Sie, ist er weg.
Fichte ging ins Wirtshaus, leider dort [G] war ein Zettel angebracht.
Gibt kein Raum für [D] Überkleider, jeder Gast nimmt selber Acht.
Einen Haken fand der Fichte hinten [Em] nur, es war ärgerlich.
[D] Darum dreht er sein Gesicht, der hängt im Mast, sieht er sich.
Und nun saß er wie gebannt, schaute immer nach der Wand.
Ist er weg, ist er hier, ja [A] da hängt der Überzieher.
Ist er hier, ist er weg, [D] nein da hängt er auf dem Plex.
Schau ich hier hinter mir, [G] hab ich meinen Überzieher.
[A] Steh ich weg von dem Plex, ist der [D] Überzieher weg.
[F#] Fichte rief nun Kellner Essen, der brach Essen im Mund hin.
Nun hat Fichte nie vergessen, dass der Mantel [D] hinten hängt.
Denn ihm schießt [G] das war gefährlich, als ob alle Gäste hier
[D] saugenhierig und begehrlich nur nach seinem Überzieher.
Darum kam das alte Arzt, der den Mantel nicht vergab.
[F#] Hätten hier da das Bier, und da hängt der Überzieher.
[G] Oben kauen hier versaut und dabei nach hinten schauen.
[Bm] Schau ich hier hinter mir, [Em] schmeckt kein Essen und kein [A] Bier.
Steh ich weg von dem [D] Plex, ist der Überzieher weg.
Nun mag sein durch die Bewegung, durch das [Em] Drehen beim Zufliegen
kam sein [F#m] Korpus in Erregung und er kriegte [D] Magenweh.
Uns sagt er, das geht vorüber, [G] wollte zu der bewussten Tür.
Zieh ihm gerade gegenüber, halbdeckt der Überzieher.
Setzt sich wieder hin, ganz sacht, [A] und hat [D] kummervoll gedacht.
Wenn zur Tür ich marschier, nimmt [A] man mir den Überzieher.
Hinter rechts, hintersteckt, [D] geht die Magenschmerzen weg.
Bleib ich hier im Revier, [G] bleiben die Magenschmerzen mir.
Geh ich [D] weg von dem Plex, ist der Überzieher weg.
So [G] dacht Lichten und lieb Lichten, aber schließlich muss er raus.
Plötzlich mache das mir Lichten, Krippchen [D] mit Mantel aus.
Braucht sie ja nicht anzuziehen, [G] das erfüttert sich zu sehr.
Nimmt ihn [A] überm Arm [G] reinfliegen und kommt nachher wieder her.
Er stand auf und setzt sich hin, alles fuhr ihm durch den [D] Zimt.
[F#] Essen hier, krieg ich [A] hier, hab noch nie bezahlt dafür.
Magenschmerz drückt mein Herz, [G] unter Kellner ander' werden.
Warte ich prompt, bis er kommt, weiß ich nicht, ob mir das [A] brommt.
Geh ich weg von dem Plex, ist der [D] Überzieher weg.
Nehm ich mir den [G] Überzieher, überm [A] Arm schaut man nach mir.
Denn der Raum, der mein Raum ist, [Bm] weil ich es vom Ausgang kauf.
[D] Steh ich auf und ich lauf, [G] mit nem Rock hält man mich auf.
[A] Nicht vom Plex, der will weg, ist dem [D] Überzieher weg.
Alles [F#] schwirrt, kracht und [A] quirrt, bis der Wirt gerufen wird.
Sie ist nicht irrt, auch verwirrt, schimpft mit [D] ihren Wirt verwirrt.
Kommt ein Gast und der [G] frisst meinen Mantel voller Hass.
Und [A] uff, Gag, sie vergäbt, [D] nahm man den Überzieher weg.
Will ich dann zu dem ran, kommt [A] der Kellner hinten an.
Bleiben sie hier nicht zur Tür, [D] zahlen sie erst das Heche mir.
Bis ich zahl voller Quales, [Em] der raucht aus dem Lokal.
[A] Ich hab Plex, ohne Zweck, [D] und der Überzieher weg.
Bis ich näher das erklär, [A] dazu dräng ich, sei zu sehr.
Das [C] Malheur kommt vorher, ich hab [D] den Gast.
Und ich fühl, dass sie mich nicht hätten kracht.
[Em] Da ist gar kein Weh und Hass, [A] ich hab den Schreck und Dreck [D] und den Überzieher weg.
Key:  
D
1321
A
1231
G
2131
Em
121
F#
134211112
D
1321
A
1231
G
2131
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_ _ [D] _ _ [Em] _ [G] _ [D] _ [Em] _
[D] _ _ Kennen Sie [Em] denn die Geschichte von dem Überzieher schon, [A] den sich kaufte der Herr Fichte bei [G] der Firma Stern & Sohn?
[D] Der Palais-Thon war ein [Em] Prachtstück und der Preis war gar nicht [A] stark, 49 Mark [D] und 80, nicht mal ganz 50 Mark.
Der Herr Stern sprach, seien Sie froh, es ist mein schönster Palais-Thon.
Geben Sie Acht [A] auf die Pracht, dürften Sie holen bei Tag und Nacht.
Gäben Sie mal im [D] Lokal, hängen Sie vorsichtig auf dem Platz.
Schauen Sie dann, immer anbleibt [Em] der Überzieher dran.
[A] Stehen Sie weg von dem Plex, [D] ist er über Sie, ist er weg.
_ Fichte ging ins Wirtshaus, leider dort [G] war ein Zettel angebracht.
Gibt kein Raum für [D] Überkleider, jeder Gast nimmt selber Acht.
Einen Haken fand der Fichte hinten [Em] nur, es war ärgerlich.
[D] Darum dreht er sein Gesicht, der hängt im Mast, sieht er sich.
Und nun saß er wie gebannt, schaute immer nach der Wand.
Ist er weg, ist er hier, ja [A] da hängt der Überzieher.
Ist er hier, ist er weg, [D] nein da hängt er auf dem Plex.
Schau ich hier hinter mir, [G] hab ich meinen Überzieher.
[A] Steh ich weg von dem Plex, ist der [D] Überzieher weg.
[F#] Fichte rief nun Kellner Essen, der brach Essen im Mund hin.
Nun hat Fichte nie vergessen, dass der Mantel [D] hinten hängt.
Denn ihm schießt [G] das war gefährlich, als ob alle Gäste hier
[D] saugenhierig und begehrlich nur nach seinem Überzieher.
Darum kam das alte Arzt, der den Mantel nicht vergab.
[F#] Hätten hier da das Bier, und da hängt der Überzieher.
[G] Oben kauen hier versaut und dabei nach hinten schauen.
[Bm] Schau ich hier hinter mir, [Em] schmeckt kein Essen und kein [A] Bier.
Steh ich weg von dem [D] Plex, ist der Überzieher weg.
Nun mag sein durch die Bewegung, durch das [Em] Drehen beim Zufliegen
kam sein [F#m] Korpus in Erregung und er kriegte [D] Magenweh.
Uns sagt er, das geht vorüber, [G] wollte zu der bewussten Tür.
Zieh ihm gerade gegenüber, halbdeckt der Überzieher.
Setzt sich wieder hin, ganz sacht, [A] und hat [D] kummervoll gedacht.
Wenn zur Tür ich marschier, nimmt [A] man mir den Überzieher.
Hinter rechts, hintersteckt, [D] geht die Magenschmerzen weg.
Bleib ich hier im Revier, [G] bleiben die Magenschmerzen mir.
Geh ich [D] weg von dem Plex, ist der Überzieher weg.
So [G] dacht Lichten und lieb Lichten, aber schließlich muss er raus.
Plötzlich mache das mir Lichten, Krippchen [D] mit Mantel aus.
Braucht sie ja nicht anzuziehen, [G] das erfüttert sich zu sehr.
Nimmt ihn [A] überm Arm [G] reinfliegen und kommt nachher wieder her.
Er stand auf und setzt sich hin, alles fuhr ihm durch den [D] Zimt.
[F#] Essen hier, krieg ich [A] hier, hab noch nie bezahlt dafür.
Magenschmerz drückt mein Herz, [G] unter Kellner ander' werden.
Warte ich prompt, bis er kommt, weiß ich nicht, ob mir das [A] brommt.
Geh ich weg von dem Plex, ist der [D] Überzieher weg.
Nehm ich mir den [G] Überzieher, überm [A] Arm schaut man nach mir.
Denn der Raum, der mein Raum ist, [Bm] weil ich es vom Ausgang kauf.
[D] Steh ich auf und ich lauf, [G] mit nem Rock hält man mich auf.
[A] Nicht vom Plex, der will weg, ist dem [D] Überzieher weg.
Alles [F#] schwirrt, kracht und [A] quirrt, bis der Wirt gerufen wird.
Sie ist nicht irrt, auch verwirrt, schimpft mit [D] ihren Wirt verwirrt.
Kommt ein Gast und der [G] frisst meinen Mantel voller Hass.
Und [A] uff, Gag, sie vergäbt, [D] nahm man den Überzieher weg.
Will ich dann zu dem ran, kommt [A] der Kellner hinten an.
Bleiben sie hier nicht zur Tür, [D] zahlen sie erst das Heche mir.
Bis ich zahl voller Quales, [Em] der raucht aus dem Lokal.
[A] Ich hab Plex, ohne Zweck, [D] und der Überzieher weg.
Bis ich näher das erklär, [A] dazu dräng ich, sei zu sehr.
Das [C] Malheur kommt vorher, ich hab [D] den Gast.
Und ich fühl, dass sie mich nicht hätten kracht.
[Em] Da ist gar kein Weh und Hass, [A] ich hab den Schreck und Dreck [D] und den Überzieher weg. _ _ _ _ _ _

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