Chords for Otto Waalkes Wer wird Millionär

_ _ _ _ _ _ [C] _ _
_ _ [D] _ _ _ _ Guten Abend meine Damen und Herren, [N] herzlich willkommen zu unserem beliebten Quiz
Wer wird Millionär?
Und hier ist auch unser erster Kandidat, Herr Surbier.
Bitte Applaus für Herrn Surbier.
Schönen guten Abend Herr Surbier. _ _
_ _ _ _ _ Dankeschön, Dankeschön.
Guten Abend.
[D] Herr Surbier hat es geschafft, die Zahlen von 1 [E] bis 4 in der [Db] richtigen Reihenfolge hintereinander anzuordnen.
Und das in nur 50 Sekunden.
[Bb] _ _
Ja, und das ist eine große Leistung, [G] wenn man bedenkt,
dass das menschliche Gehirn nur bis zu einem Drittel genutzt [Dbm] wird.
Ja, und was ist [Gm] mit dem anderen Drittel?
[Ab] Das ist ja egal.
[Dm] Herr Surbier, Sie sind nicht allein gekommen, Sie [G] haben noch jemanden mitgebracht.
Ja, ich habe noch [G] meine Mutter mitgebracht.
Der geht zwar nicht so gut gesundheitlich, aber sie [Bb] wollte ja unbedingt dabei sein.
[C] Ok, dann kann die Kamera mal [B] die Mutter von Herrn Surbier [Eb] begrüßen, bitte.
[D] _ _ Hallo. _
_ _ [N] Schön, dass Sie da sind, Frau Surbier. _ _
Schönen Abend, es freut mich.
So, dann kommt [Bb] gleich hier Ihre erste Frage.
Die erste Frage für [Am] Herrn Surbier, sie lautet.
_ Wie heißt Herr Surbier seine Frau?
[A] A.
Herzlich Willkommen.
[Bb] B.
Mutti.
C.
Frau Surbier oder D.
Hol mir mal eine Flasche Bier.
_ [Abm] _ _ _
Ich wusste, das [A] ist nicht mein _ Spezialgebiet.
[Am] _
_ _ Sie [A] können auch einen Joker [Bb] einsetzen.
Es gibt den Publikumsjoker, den Fifty-Fifty-Joker.
Oder Sie [B] können einen Experten anrufen.
Dann nehme ich mal den [Am] _ Publikumsjoker, wenn die schon mal alle da sind.
_ [B] Also den Publikumsjoker für Herrn Surbier, bitte.
Das Publikum wird gefragt.
Wie heißt Herr [Eb] Surbier seine Frau?
A.
Herzlich Willkommen.
B.
[B] Mutti.
C.
Frau Surbier oder D.
[Am] Hol mir mal eine Flasche Bier.
Was meint das Publikum?
_ [Gb] _ _ [A] _
_ _ _ [Bb] Das Publikum meint D. _
Aber D kann [B] nicht sein.
Hol mir mal eine [E] Flasche Bier.
So heißt doch mein [A] Sohn. _ _ _ _
_ _ Mal gucken, was sagt denn Ihre [Bb] Mutter dazu?
_ _ _ _ _ _ [B] _ _
_ [Abm] _ _ [Am] Ihre Mutter meint A.
_ _ _ _ [A] _ _ Dann nehme ich [Bb] mal den Fifty-Fifty-Joker.
Den [B] Fifty-Fifty-Joker _ _ [Am] für Herrn Surbier, bitte.
_ _ Zwei der falschen Antworten werden [A] gestrichen vom Computer.
_ _ _ [Bb] B.
Mutti.
C.
Frau Surbier.
[Eb] _ _ [B] _ _ Kann ich die [Am] anderen beiden Antworten nochmal sehen? _ _ _ _
_ [D] _ _ [Bb] Aber Herr Surbier, die waren doch falsch.
Ach so, stimmt.
Gut, [B] dann nehme ich nochmal den Fifty-Fifty [Am]-Joker, dann ist der, der übrig bleibt, der richtige. _ _
_ _ [A] Herr Surbier, wir müssen uns [Bb] an die Regeln halten.
_ _ _ Na [B] gut, dann nehme ich das Geld.
_ [A] _ _ _ _
_ _ _ Sie haben noch kein Geld, das war die erste [Bb] 50-Euro-Frage.
[Gm] Ach so, na gut, [Bb] dann möchte ich einen Experten [B] anrufen.
Und wen möchten Sie anrufen?
Naja, [G] meine Frau, die hat schon gutes Namensgedächtnis.
[B] _ _ _ _ _
Raffiniert!
Bitte den Experten anrufen für [D] Herrn Surbier.
Bitte jetzt. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [B] Ist ein Ferngespräch.
[N] _ _ _ _ _ _
_ _ _ [D] _ _ _ _ _
_ [G] _ _ _ _ Hallo?
[D]
Hallo, hier ist Papa.
_ Hallo, Papa.
Hol mal schnell die Mama, es geht um 50 Euro. _ _ _ _
Aber Mutti hat doch nie Geld.
Na, das weiß ich doch.
Deswegen bin ich doch hier.
Wo denn?
Beim _ Fernsehen.
Oh, bin ich auch im Fernsehen?
Nein, bist du nicht.
Hol jetzt schnell die Mama, Mensch.
Okay.
_ _ [B]
Wo bist du?
[Gb] _ _ _ _ _ [G] _
_ _ _ _ _ [Gb] _ _ _
_ _ _ _ [B] _ _ _
Hallo?
[Dm] Was ist denn?
Ist Mutti nicht da?
[G] _
Doch, aber die liegt mit einem anderen Mann [Eb] im Bett.
Was?
[D] Dann stell sofort Papa Schießgewehr und schieß die beiden tot, okay?
Okay.
_ _ _ [A] _ _ _ _
_ [N] _ _ _ _ _ [A] _ _
_ _ _ [G] _ _ _ So, und jetzt?
[B] So, und jetzt nimmst du die beiden und wirfst sie [D] über den Balkon.
_ Ja, aber wir haben doch gar keinen Balkon.
Oh, [N] Entschuldigung, falsch verbunden. _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _