Chords for Papa ich vermisse Dich
Tempo:
85.25 bpm
Chords used:
A
E
F#m
D
Bm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[D]
[A] [E]
[F#m] [Bm] [D]
[A] [E]
[F#m] Es fällt schwer, Worte zu finden, [D] denn die Schmerzen bleiben, auch wenn die Sonne [A] verschwindet.
Ich lieg im Bett und versuche [E] damit klar zu kommen, doch die Gedanken sind gefangen, umgeben von [F#m] Beton.
Ich will und kann nicht akzeptieren, [D] dass du weg bist, zwingt mich dazu, wach zu liegen.
[A] Ich versinke allmählich in [E] Trauer.
Dann nehme ich das Feuerzeug und zünde eine [F#m] Kerze an und glaube mir, ich denke [Bm] an dich.
Ich hoffe dir geht es gut an dem Ort, an dem du gerade [A] bist.
Du warst mein Fels in der Brandung, mein [E] Leuchtturm.
Du hast mir den Weg gewiesen, auch durch den [F#m] stärksten Sturm.
Ich möchte dir noch so vieles sagen, [Bm] dir so vieles zeigen, mit mir streiten, mich [A] vertragen.
Ich denke an dich und mir fließen die Tränen.
[E] Ich würde alles dafür geben, dich nochmal [F#m] wiederzusehen.
Du hast mich auf meinem Weg [D] beleitet, du hast den Grundstein für meinen Weg gelegt.
[A] Und mein Herz fühlt sich an, als ob es in [E] zwei ist.
Es kommt mir fast so vor, als wenn es nicht mehr schlägt.
[F#m] Bitte sage mir, was soll ich tun?
Ich bin [D] verzweifelt, verschwunden ist die starke Schulter in schweren [A] Zeiten.
Und kein Lächeln zieht sich über [E] dein Gesicht.
Ich kann immer noch nicht glauben, dass du nicht mehr bist.
[F#m] Doch vielleicht sind das nur die Stacheln der Rosen.
[Bm] Denn von jetzt an habe ich einen Engel dort oben, [A] der auf mich achtgibt und aufpasst.
[E] Dass mein Lebenswerk bestehen bleibt, so wie ich es erbaut [F#m] habe.
Und der mir immer wieder Kraft schenkt, [Bm] mein [D] persönlicher Kompass.
Der [A] mich lenkt.
Ich werde dir mein Bestes tun, das [E] verspreche ich.
Ich danke dir für alles, Daddy.
Ich [F#m] liebe dich.
[D] [A] [E]
[F#m] [D]
[A] [E]
[F#m] [Bm]
[A] [E]
[A] [E]
[F#m] [Bm] [D]
[A] [E]
[F#m] Es fällt schwer, Worte zu finden, [D] denn die Schmerzen bleiben, auch wenn die Sonne [A] verschwindet.
Ich lieg im Bett und versuche [E] damit klar zu kommen, doch die Gedanken sind gefangen, umgeben von [F#m] Beton.
Ich will und kann nicht akzeptieren, [D] dass du weg bist, zwingt mich dazu, wach zu liegen.
[A] Ich versinke allmählich in [E] Trauer.
Dann nehme ich das Feuerzeug und zünde eine [F#m] Kerze an und glaube mir, ich denke [Bm] an dich.
Ich hoffe dir geht es gut an dem Ort, an dem du gerade [A] bist.
Du warst mein Fels in der Brandung, mein [E] Leuchtturm.
Du hast mir den Weg gewiesen, auch durch den [F#m] stärksten Sturm.
Ich möchte dir noch so vieles sagen, [Bm] dir so vieles zeigen, mit mir streiten, mich [A] vertragen.
Ich denke an dich und mir fließen die Tränen.
[E] Ich würde alles dafür geben, dich nochmal [F#m] wiederzusehen.
Du hast mich auf meinem Weg [D] beleitet, du hast den Grundstein für meinen Weg gelegt.
[A] Und mein Herz fühlt sich an, als ob es in [E] zwei ist.
Es kommt mir fast so vor, als wenn es nicht mehr schlägt.
[F#m] Bitte sage mir, was soll ich tun?
Ich bin [D] verzweifelt, verschwunden ist die starke Schulter in schweren [A] Zeiten.
Und kein Lächeln zieht sich über [E] dein Gesicht.
Ich kann immer noch nicht glauben, dass du nicht mehr bist.
[F#m] Doch vielleicht sind das nur die Stacheln der Rosen.
[Bm] Denn von jetzt an habe ich einen Engel dort oben, [A] der auf mich achtgibt und aufpasst.
[E] Dass mein Lebenswerk bestehen bleibt, so wie ich es erbaut [F#m] habe.
Und der mir immer wieder Kraft schenkt, [Bm] mein [D] persönlicher Kompass.
Der [A] mich lenkt.
Ich werde dir mein Bestes tun, das [E] verspreche ich.
Ich danke dir für alles, Daddy.
Ich [F#m] liebe dich.
[D] [A] [E]
[F#m] [D]
[A] [E]
[F#m] [Bm]
[A] [E]
Key:
A
E
F#m
D
Bm
A
E
F#m
_ _ _ _ [D] _ _ _ _
[A] _ _ _ [E] _ _ _ _ _
[F#m] _ _ _ [Bm] _ _ _ [D] _ _
[A] _ _ _ _ [E] _ _ _ _
[F#m] Es fällt schwer, Worte zu finden, [D] denn die Schmerzen bleiben, auch wenn die Sonne [A] verschwindet.
Ich lieg im Bett und versuche [E] damit klar zu kommen, doch die Gedanken sind gefangen, umgeben von [F#m] Beton.
Ich will und kann nicht akzeptieren, [D] dass du weg bist, zwingt mich dazu, wach zu liegen.
[A] Ich versinke allmählich in [E] Trauer.
Dann nehme ich das Feuerzeug und zünde eine [F#m] Kerze an und glaube mir, ich denke [Bm] an dich.
Ich hoffe dir geht es gut an dem Ort, an dem du gerade [A] bist.
Du warst mein Fels in der Brandung, mein [E] Leuchtturm.
Du hast mir den Weg gewiesen, auch durch den [F#m] stärksten Sturm.
Ich möchte dir noch so vieles sagen, [Bm] dir so vieles zeigen, mit mir streiten, mich [A] vertragen.
Ich denke an dich und mir fließen die Tränen.
[E] Ich würde alles dafür geben, dich nochmal [F#m] wiederzusehen.
Du hast mich auf meinem Weg [D] beleitet, du hast den Grundstein für meinen Weg gelegt.
[A] Und mein Herz fühlt sich an, als ob es in [E] zwei ist.
Es kommt mir fast so vor, als wenn es nicht mehr schlägt.
[F#m] Bitte sage mir, was soll ich tun?
Ich bin [D] verzweifelt, verschwunden ist die starke Schulter in schweren [A] Zeiten.
Und kein Lächeln zieht sich über [E] dein Gesicht.
Ich kann immer noch nicht glauben, dass du nicht mehr bist.
[F#m] Doch vielleicht sind das nur die Stacheln der Rosen.
[Bm] Denn von jetzt an habe ich einen Engel dort oben, [A] der auf mich achtgibt und aufpasst.
[E] Dass mein Lebenswerk bestehen bleibt, so wie ich es erbaut [F#m] habe.
Und der mir immer wieder Kraft schenkt, [Bm] mein [D] persönlicher Kompass.
Der [A] mich lenkt.
Ich werde dir mein Bestes tun, das [E] verspreche ich.
Ich danke dir für alles, Daddy.
Ich [F#m] liebe dich.
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[F#m] _ _ _ _ [D] _ _ _ _
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[F#m] Es fällt schwer, Worte zu finden, [D] denn die Schmerzen bleiben, auch wenn die Sonne [A] verschwindet.
Ich lieg im Bett und versuche [E] damit klar zu kommen, doch die Gedanken sind gefangen, umgeben von [F#m] Beton.
Ich will und kann nicht akzeptieren, [D] dass du weg bist, zwingt mich dazu, wach zu liegen.
[A] Ich versinke allmählich in [E] Trauer.
Dann nehme ich das Feuerzeug und zünde eine [F#m] Kerze an und glaube mir, ich denke [Bm] an dich.
Ich hoffe dir geht es gut an dem Ort, an dem du gerade [A] bist.
Du warst mein Fels in der Brandung, mein [E] Leuchtturm.
Du hast mir den Weg gewiesen, auch durch den [F#m] stärksten Sturm.
Ich möchte dir noch so vieles sagen, [Bm] dir so vieles zeigen, mit mir streiten, mich [A] vertragen.
Ich denke an dich und mir fließen die Tränen.
[E] Ich würde alles dafür geben, dich nochmal [F#m] wiederzusehen.
Du hast mich auf meinem Weg [D] beleitet, du hast den Grundstein für meinen Weg gelegt.
[A] Und mein Herz fühlt sich an, als ob es in [E] zwei ist.
Es kommt mir fast so vor, als wenn es nicht mehr schlägt.
[F#m] Bitte sage mir, was soll ich tun?
Ich bin [D] verzweifelt, verschwunden ist die starke Schulter in schweren [A] Zeiten.
Und kein Lächeln zieht sich über [E] dein Gesicht.
Ich kann immer noch nicht glauben, dass du nicht mehr bist.
[F#m] Doch vielleicht sind das nur die Stacheln der Rosen.
[Bm] Denn von jetzt an habe ich einen Engel dort oben, [A] der auf mich achtgibt und aufpasst.
[E] Dass mein Lebenswerk bestehen bleibt, so wie ich es erbaut [F#m] habe.
Und der mir immer wieder Kraft schenkt, [Bm] mein [D] persönlicher Kompass.
Der [A] mich lenkt.
Ich werde dir mein Bestes tun, das [E] verspreche ich.
Ich danke dir für alles, Daddy.
Ich [F#m] liebe dich.
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[F#m] _ _ _ _ [D] _ _ _ _
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