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Gm _ _ _ _ _ .
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Cm _ _ _
Gm _ _ _ _ .
_ _ Der Abend senkt sich auf die Dächer der Vorstadt, die Kinder am Hof müssen
D heim.
Die Kremersfrau fegt das Trottoir vor dem Laden, ihr Mann trägt die
Gm Obstkisten rein.
Der Tag ist vorüber, die Menschen sind müde, doch viele gehen nicht
Cm gleich nach Haus.
Denn drüben klingt aus
Gm einer offenen Türe
D Musik auf den Gehsteig
G _ .
_ hinaus.
Die kleine Kneipe in unserer Straße, _ da wo das Leben noch _
D lebenswert ist.
_ Dort
C in der Kneipe in _
G unserer Straße, _ da
D fragt dich keiner, was du hast
Gm oder willst.
_ _ Die Postkarten dort an der Wand in der Ecke, das Foto vom
D _ Fußballverein.
_ .
Das Stimmengewirr, die Musik aus der Jukebox, all das ist ein
Gm Stückchen daheim.
Du wirfst deine Mark in den Münzautomaten, schaust anderen beim kalten
Cm Spiel zu.
_ Und stehst mit dem Pils in der
Gm Hand an der
D Theke und bist gleich mit jedem
G Pferd um.
Die _ kleine Kneipe in unserer _ Straße, _ da wo das Leben noch _
D lebenswert ist.
_
C Dort in der Kneipe in _
G unserer Straße, _ da
D fragt dich keiner, was du hast oder
Gm willst.
_ _ Man redet sich heiß und spricht sich von der Seele, was einem die Laune
D _ vergät.
Bei Korn und bei Bier findet mancher die Lösung für alle Probleme
Gm der Welt.
Wer Hunger hat, der besteht Würstchen mit Kraut, weil es andere
Cm Speisen nicht gibt.
Die Rechnung, die steht
Gm auf dem Bierdeckel drauf, doch
D beim Wirt hier hat jeder
G Kredit.
_ Die kleine _ Kneipe in unserer Straße, _ da wo das Leben noch _
D lebenswert ist.
_ Dort in
C der Kneipe in unserer
G _ Straße, da fragt dich
D keiner, was du hast
G oder willst.
_ Die kleine Kneipe in unserer Straße, _ da wo das Leben noch _
D lebenswert ist.
_ _ .
Dort in
C der Kneipe in
G unserer Straße, _ da
D fragt dich keiner, was du hast oder
G willst.
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D _ _ _ _ _ _
C _ .
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