Chords for Pillath feat. R.E. ► Stummer Schrei ◄ [official Video] prod. by Gorex
Tempo:
79.95 bpm
Chords used:
G
Am
F
Dm
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[G] [Dm]
[Am] [G] [Dm] Aus ihren [Am] Augen scheint für ihn das [A] Tageslicht, mit ihrem Lächeln geht die Sonne auf und unter,
doch von seiner Liebe ahnt [Am] sie nichts.
Es fühlt sich an, [G] als würde in ihm ein Vulkan gestein,
[Dm] Laberspein, immer wenn sie unschuldig ihr hartes [Am] Schreiben.
Wie wird es sein,
[G] könnte er es sich überwinden, [Dm] um ihm mitzuteilen, was er aus tiefstem Herz für sie [Am] empfindet und
jeden angefangenen [Bm] Tag mit ihr zusammen zu Ende [Dm] bringt.
Jeden neuen [D] Tag, den deinen Kompliment
[Am] beginnt und den Zeiten, [Em] in denen sie das Schicksal strahlt.
[Dm] In ihr Ort ist dann alles gut,
schätzt ihn für dich dar [Am] und ihr Sagen zu ihren Schwächen.
[Em] Ja, wenn sie sie [Dm] streitet,
ja, wenn's heißt, ja, ich will wissen, ist der Tod entscheidet und zum einmillionsten Mal
[Em] bietet sich der Moment [F] und sein Herz schlägt und die Seele verbrennt.
[Dm] Worte liegen auf der Zunge,
[Em] doch trotz Luft einholen [F] bleibt es stumm.
Kein Wort, [G] kein Mucks, kein Tod.
[Am] Es würde dir ein [G] Sofi sagen und [F] ich finde [G] tausend Worte für [Am] dich.
Sprich sie aus,
[G] doch hör sie nicht.
[F] Schrei sie doch, [G] du hörst mich [Am] nicht.
[G] Worte heilen in die Stille.
[F] [G] Stumme
schreien keine Stimme.
[Am] Leere [G] [F] schreien laut, halb zerrauscht, [G] doch du hörst, nein, du hörst [Am] mich
nicht.
Nein, du hörst [G] mich nicht.
[F] Nein, du hörst [G] mich nicht.
[Am] Nein, du hörst [G] mich nicht.
[F] Schrei
es laut, halb zerrauscht, [G] doch du hörst, nein, du hörst mich nicht.
Und [A] einem Mann hat Peter
Sand [Bm] Verständnis.
Er sah noch nie einen [A#] ganzen Mann in seinem Sohn, denn sein Verhalten war für
ihn [Am] befremdlich.
Er wollte beweisen [B] können, wie viel in ihm steckt, [Dm] doch bekam nur Papa's Zorn,
aber [G] nie sein Respekt.
[Am] Und er denkt, ich könnte nur aus [A] dieser Stille heraus, um ihm zu sagen,
wie oft hätte ich deine Hilfe gebraucht, wie [Am] viele Silben es braucht, um [Bm] seine Schuld zu verstehen.
Und [Dm] wie oft hast du dich für mich vor deinen Freunden geschämt.
Wie [Am] konntest du ein Leben lang
mit [Em] deinem Gewissen immer [Dm] weiterziehen.
Jedes Mal, wenn du mich kussschüttelst und alleine [Am] liest,
nur ein Stück Respekt, [Em] wäre schon eklig genug, [Dm] denn ich bin kein scheiß Freak.
Ich bin ein
alter Fleisch und Blut, [D] deutsches Vater, alt, [Em] krank, schwach und senil.
Doch [F] in seinen Blicken
schimmert heut noch die Verachtung für ihn.
[Dm] Und die Wut kocht langsam [Em] bis zum Brustbein hoch,
[F] doch er schweigt.
Kein Wort, [G] kein Mucks, kein Ton.
Ich würde dir ganz so viel sagen und [F] ich
singe [G] tausend Worte für [Am] dich.
Du sprichst sie aus, [G] doch hörst sie nicht.
[F] Ich schrei sie doch,
[G] du hörst mich [Am] nicht.
[G] Worte heilen in die Stille.
[F] [G] Stumme schrei ich keine Stimme,
[Am] leere.
[G] Ich [F] schrei es lauthals heraus, doch [G] du hörst es [Am] nicht.
Nein, du hörst [G] mich nicht.
Nein, du hörst mich nicht.
[Am] Nein, du hörst [G] mich nicht.
Ich [F] schrei es lauthals heraus,
doch [G] du hörst es nicht.
Nein, du hörst mich [Am] nicht.
Und die Stille in der Nacht [G] wird zur lauten Musik.
[Dm] So laut, dass er kein Auge zu kriegt.
[Am] Und er denkt an seine Kindheit, [G] an die Zeit, wie es war.
An [Dm] die
Zweifel vom Arzt, als er mit drei noch nicht sprach.
Und das Gesicht von seiner Mutter war [Em] von Kummer
entstellt.
Als [F] feststand, ihr Sohn kam als tauscht Stummer zur Welt.
Und [Dm] all die Tränen und die
Schmerzen, [Em] das Leid und der Hass [F] enden wieder nur in einem [G] stummen Schrei in der Nacht.
[F#] [Am] Ich würde
dir gern so [G] viel sagen.
Und [F] ich bin mit [G] Augenblasen für [Am] dich.
Sprich dir aus, [G] doch hörst sie nicht.
[F] Schrei mir doch, [G] du hörst mich [Am] nicht.
[G] Wurde heilen in die Stille.
[F] [G] Stumme schrei ich keine Stimme,
[Am] leere.
[G] Ich [F] schrei es lauthals heraus, doch [G] du hörst es [Am] nicht.
Nein, du hörst [G] mich nicht.
[F] Nein, du hörst
[G] mich nicht.
[Am] Nein, du hörst [G] mich nicht.
[F] Schrei es lauthals heraus, doch [G] du hörst es nicht.
[Am] [G] [Dm] [F] [Am] [G]
[Dm] [F] [F#]
[Bm] [F#]
[Bm]
[F#m] [F#]
[Am] [G] [Dm] Aus ihren [Am] Augen scheint für ihn das [A] Tageslicht, mit ihrem Lächeln geht die Sonne auf und unter,
doch von seiner Liebe ahnt [Am] sie nichts.
Es fühlt sich an, [G] als würde in ihm ein Vulkan gestein,
[Dm] Laberspein, immer wenn sie unschuldig ihr hartes [Am] Schreiben.
Wie wird es sein,
[G] könnte er es sich überwinden, [Dm] um ihm mitzuteilen, was er aus tiefstem Herz für sie [Am] empfindet und
jeden angefangenen [Bm] Tag mit ihr zusammen zu Ende [Dm] bringt.
Jeden neuen [D] Tag, den deinen Kompliment
[Am] beginnt und den Zeiten, [Em] in denen sie das Schicksal strahlt.
[Dm] In ihr Ort ist dann alles gut,
schätzt ihn für dich dar [Am] und ihr Sagen zu ihren Schwächen.
[Em] Ja, wenn sie sie [Dm] streitet,
ja, wenn's heißt, ja, ich will wissen, ist der Tod entscheidet und zum einmillionsten Mal
[Em] bietet sich der Moment [F] und sein Herz schlägt und die Seele verbrennt.
[Dm] Worte liegen auf der Zunge,
[Em] doch trotz Luft einholen [F] bleibt es stumm.
Kein Wort, [G] kein Mucks, kein Tod.
[Am] Es würde dir ein [G] Sofi sagen und [F] ich finde [G] tausend Worte für [Am] dich.
Sprich sie aus,
[G] doch hör sie nicht.
[F] Schrei sie doch, [G] du hörst mich [Am] nicht.
[G] Worte heilen in die Stille.
[F] [G] Stumme
schreien keine Stimme.
[Am] Leere [G] [F] schreien laut, halb zerrauscht, [G] doch du hörst, nein, du hörst [Am] mich
nicht.
Nein, du hörst [G] mich nicht.
[F] Nein, du hörst [G] mich nicht.
[Am] Nein, du hörst [G] mich nicht.
[F] Schrei
es laut, halb zerrauscht, [G] doch du hörst, nein, du hörst mich nicht.
Und [A] einem Mann hat Peter
Sand [Bm] Verständnis.
Er sah noch nie einen [A#] ganzen Mann in seinem Sohn, denn sein Verhalten war für
ihn [Am] befremdlich.
Er wollte beweisen [B] können, wie viel in ihm steckt, [Dm] doch bekam nur Papa's Zorn,
aber [G] nie sein Respekt.
[Am] Und er denkt, ich könnte nur aus [A] dieser Stille heraus, um ihm zu sagen,
wie oft hätte ich deine Hilfe gebraucht, wie [Am] viele Silben es braucht, um [Bm] seine Schuld zu verstehen.
Und [Dm] wie oft hast du dich für mich vor deinen Freunden geschämt.
Wie [Am] konntest du ein Leben lang
mit [Em] deinem Gewissen immer [Dm] weiterziehen.
Jedes Mal, wenn du mich kussschüttelst und alleine [Am] liest,
nur ein Stück Respekt, [Em] wäre schon eklig genug, [Dm] denn ich bin kein scheiß Freak.
Ich bin ein
alter Fleisch und Blut, [D] deutsches Vater, alt, [Em] krank, schwach und senil.
Doch [F] in seinen Blicken
schimmert heut noch die Verachtung für ihn.
[Dm] Und die Wut kocht langsam [Em] bis zum Brustbein hoch,
[F] doch er schweigt.
Kein Wort, [G] kein Mucks, kein Ton.
Ich würde dir ganz so viel sagen und [F] ich
singe [G] tausend Worte für [Am] dich.
Du sprichst sie aus, [G] doch hörst sie nicht.
[F] Ich schrei sie doch,
[G] du hörst mich [Am] nicht.
[G] Worte heilen in die Stille.
[F] [G] Stumme schrei ich keine Stimme,
[Am] leere.
[G] Ich [F] schrei es lauthals heraus, doch [G] du hörst es [Am] nicht.
Nein, du hörst [G] mich nicht.
Nein, du hörst mich nicht.
[Am] Nein, du hörst [G] mich nicht.
Ich [F] schrei es lauthals heraus,
doch [G] du hörst es nicht.
Nein, du hörst mich [Am] nicht.
Und die Stille in der Nacht [G] wird zur lauten Musik.
[Dm] So laut, dass er kein Auge zu kriegt.
[Am] Und er denkt an seine Kindheit, [G] an die Zeit, wie es war.
An [Dm] die
Zweifel vom Arzt, als er mit drei noch nicht sprach.
Und das Gesicht von seiner Mutter war [Em] von Kummer
entstellt.
Als [F] feststand, ihr Sohn kam als tauscht Stummer zur Welt.
Und [Dm] all die Tränen und die
Schmerzen, [Em] das Leid und der Hass [F] enden wieder nur in einem [G] stummen Schrei in der Nacht.
[F#] [Am] Ich würde
dir gern so [G] viel sagen.
Und [F] ich bin mit [G] Augenblasen für [Am] dich.
Sprich dir aus, [G] doch hörst sie nicht.
[F] Schrei mir doch, [G] du hörst mich [Am] nicht.
[G] Wurde heilen in die Stille.
[F] [G] Stumme schrei ich keine Stimme,
[Am] leere.
[G] Ich [F] schrei es lauthals heraus, doch [G] du hörst es [Am] nicht.
Nein, du hörst [G] mich nicht.
[F] Nein, du hörst
[G] mich nicht.
[Am] Nein, du hörst [G] mich nicht.
[F] Schrei es lauthals heraus, doch [G] du hörst es nicht.
[Am] [G] [Dm] [F] [Am] [G]
[Dm] [F] [F#]
[Bm] [F#]
[Bm]
[F#m] [F#]
Key:
G
Am
F
Dm
Em
G
Am
F
_ _ [G] _ _ [Dm] _ _ _ _
[Am] _ _ [G] _ _ [Dm] _ _ Aus ihren [Am] Augen scheint für ihn das [A] Tageslicht, mit ihrem Lächeln geht die Sonne auf und unter,
doch von seiner Liebe ahnt [Am] sie nichts.
Es fühlt sich an, [G] als würde in ihm ein Vulkan gestein,
[Dm] Laberspein, immer wenn sie unschuldig ihr hartes [Am] Schreiben.
Wie wird es sein,
[G] könnte er es sich überwinden, [Dm] um ihm mitzuteilen, was er aus tiefstem Herz für sie [Am] empfindet und
jeden angefangenen [Bm] Tag mit ihr zusammen zu Ende [Dm] bringt.
Jeden neuen [D] Tag, den deinen Kompliment
[Am] beginnt und den Zeiten, [Em] in denen sie das Schicksal strahlt.
[Dm] In ihr Ort ist dann alles gut,
schätzt ihn für dich dar [Am] und ihr Sagen zu ihren Schwächen.
[Em] Ja, wenn sie sie [Dm] streitet,
ja, wenn's heißt, ja, ich will wissen, ist der Tod entscheidet und zum einmillionsten Mal
[Em] bietet sich der Moment [F] und sein Herz schlägt und die Seele verbrennt.
[Dm] Worte liegen auf der Zunge,
[Em] doch trotz Luft einholen [F] bleibt es stumm.
Kein Wort, [G] kein Mucks, kein Tod.
[Am] Es würde dir ein [G] Sofi sagen und [F] ich finde [G] tausend Worte für [Am] dich.
Sprich sie aus,
[G] doch hör sie nicht.
[F] Schrei sie doch, [G] du hörst mich [Am] nicht.
[G] Worte heilen in die Stille.
[F] _ [G] Stumme
schreien keine Stimme.
[Am] Leere [G] _ [F] schreien laut, halb zerrauscht, [G] doch du hörst, nein, du hörst [Am] mich
nicht.
Nein, du hörst [G] mich nicht.
[F] Nein, du hörst [G] mich nicht.
[Am] Nein, du hörst [G] mich nicht.
[F] Schrei
es laut, halb zerrauscht, [G] doch du hörst, nein, du hörst mich nicht.
Und [A] einem Mann hat Peter
Sand [Bm] Verständnis.
Er sah noch nie einen [A#] ganzen Mann in seinem Sohn, denn sein Verhalten war für
ihn [Am] befremdlich.
Er wollte beweisen [B] können, wie viel in ihm steckt, [Dm] doch bekam nur Papa's Zorn,
aber [G] nie sein Respekt.
[Am] Und er denkt, ich könnte nur aus [A] dieser Stille heraus, um ihm zu sagen,
wie oft hätte ich deine Hilfe gebraucht, wie [Am] viele Silben es braucht, um [Bm] seine Schuld zu verstehen.
Und [Dm] wie oft hast du dich für mich vor deinen Freunden geschämt.
Wie [Am] konntest du ein Leben lang
mit [Em] deinem Gewissen immer [Dm] weiterziehen.
Jedes Mal, wenn du mich kussschüttelst und alleine [Am] liest,
nur ein Stück Respekt, [Em] wäre schon eklig genug, [Dm] denn ich bin kein scheiß Freak.
Ich bin ein
alter Fleisch und Blut, [D] deutsches Vater, alt, [Em] krank, schwach und senil.
Doch [F] in seinen Blicken
schimmert heut noch die Verachtung für ihn.
[Dm] Und die Wut kocht langsam [Em] bis zum Brustbein hoch,
[F] doch er schweigt.
Kein Wort, [G] kein Mucks, kein Ton.
Ich würde dir ganz so viel sagen und [F] ich
singe [G] tausend Worte für [Am] dich.
Du sprichst sie aus, [G] doch hörst sie nicht.
[F] Ich schrei sie doch,
[G] du hörst mich [Am] nicht.
[G] Worte heilen in die Stille.
[F] _ [G] Stumme schrei ich keine Stimme,
[Am] leere.
[G] Ich [F] schrei es lauthals heraus, doch [G] du hörst es [Am] nicht.
Nein, du hörst [G] mich nicht.
_ Nein, du hörst mich nicht.
[Am] Nein, du hörst [G] mich nicht.
Ich [F] schrei es lauthals heraus,
doch [G] du hörst es nicht.
Nein, du hörst mich [Am] nicht.
Und die Stille in der Nacht [G] wird zur lauten Musik.
[Dm] So laut, dass er kein Auge zu kriegt.
[Am] Und er denkt an seine Kindheit, [G] an die Zeit, wie es war.
An [Dm] die
Zweifel vom Arzt, als er mit drei noch nicht sprach.
Und das Gesicht von seiner Mutter war [Em] von Kummer
entstellt.
Als [F] feststand, ihr Sohn kam als tauscht Stummer zur Welt.
Und [Dm] all die Tränen und die
Schmerzen, [Em] das Leid und der Hass [F] enden wieder nur in einem [G] stummen Schrei in der Nacht.
_ _ [F#] _ [Am] Ich würde
dir gern so [G] viel sagen.
Und [F] ich bin mit [G] Augenblasen für [Am] dich.
Sprich dir aus, [G] doch hörst sie nicht.
[F] Schrei mir doch, [G] du hörst mich [Am] nicht.
[G] Wurde heilen in die Stille.
[F] _ [G] Stumme schrei ich keine Stimme,
[Am] leere.
[G] Ich [F] schrei es lauthals heraus, doch [G] du hörst es [Am] nicht.
Nein, du hörst [G] mich nicht.
[F] Nein, du hörst
[G] mich nicht.
[Am] Nein, du hörst [G] mich nicht.
[F] Schrei es lauthals heraus, doch [G] du hörst es nicht.
_ [Am] _ _ [G] _ _ [Dm] _ _ [F] _ _ [Am] _ _ [G] _ _
[Dm] _ _ [F] _ _ [F#] _ _ _ _
_ _ _ _ [Bm] _ _ [F#] _ _
_ _ [Bm] _ _ _ _ _ _
[F#m] _ _ [F#] _ _ _ _ _ _
[Am] _ _ [G] _ _ [Dm] _ _ Aus ihren [Am] Augen scheint für ihn das [A] Tageslicht, mit ihrem Lächeln geht die Sonne auf und unter,
doch von seiner Liebe ahnt [Am] sie nichts.
Es fühlt sich an, [G] als würde in ihm ein Vulkan gestein,
[Dm] Laberspein, immer wenn sie unschuldig ihr hartes [Am] Schreiben.
Wie wird es sein,
[G] könnte er es sich überwinden, [Dm] um ihm mitzuteilen, was er aus tiefstem Herz für sie [Am] empfindet und
jeden angefangenen [Bm] Tag mit ihr zusammen zu Ende [Dm] bringt.
Jeden neuen [D] Tag, den deinen Kompliment
[Am] beginnt und den Zeiten, [Em] in denen sie das Schicksal strahlt.
[Dm] In ihr Ort ist dann alles gut,
schätzt ihn für dich dar [Am] und ihr Sagen zu ihren Schwächen.
[Em] Ja, wenn sie sie [Dm] streitet,
ja, wenn's heißt, ja, ich will wissen, ist der Tod entscheidet und zum einmillionsten Mal
[Em] bietet sich der Moment [F] und sein Herz schlägt und die Seele verbrennt.
[Dm] Worte liegen auf der Zunge,
[Em] doch trotz Luft einholen [F] bleibt es stumm.
Kein Wort, [G] kein Mucks, kein Tod.
[Am] Es würde dir ein [G] Sofi sagen und [F] ich finde [G] tausend Worte für [Am] dich.
Sprich sie aus,
[G] doch hör sie nicht.
[F] Schrei sie doch, [G] du hörst mich [Am] nicht.
[G] Worte heilen in die Stille.
[F] _ [G] Stumme
schreien keine Stimme.
[Am] Leere [G] _ [F] schreien laut, halb zerrauscht, [G] doch du hörst, nein, du hörst [Am] mich
nicht.
Nein, du hörst [G] mich nicht.
[F] Nein, du hörst [G] mich nicht.
[Am] Nein, du hörst [G] mich nicht.
[F] Schrei
es laut, halb zerrauscht, [G] doch du hörst, nein, du hörst mich nicht.
Und [A] einem Mann hat Peter
Sand [Bm] Verständnis.
Er sah noch nie einen [A#] ganzen Mann in seinem Sohn, denn sein Verhalten war für
ihn [Am] befremdlich.
Er wollte beweisen [B] können, wie viel in ihm steckt, [Dm] doch bekam nur Papa's Zorn,
aber [G] nie sein Respekt.
[Am] Und er denkt, ich könnte nur aus [A] dieser Stille heraus, um ihm zu sagen,
wie oft hätte ich deine Hilfe gebraucht, wie [Am] viele Silben es braucht, um [Bm] seine Schuld zu verstehen.
Und [Dm] wie oft hast du dich für mich vor deinen Freunden geschämt.
Wie [Am] konntest du ein Leben lang
mit [Em] deinem Gewissen immer [Dm] weiterziehen.
Jedes Mal, wenn du mich kussschüttelst und alleine [Am] liest,
nur ein Stück Respekt, [Em] wäre schon eklig genug, [Dm] denn ich bin kein scheiß Freak.
Ich bin ein
alter Fleisch und Blut, [D] deutsches Vater, alt, [Em] krank, schwach und senil.
Doch [F] in seinen Blicken
schimmert heut noch die Verachtung für ihn.
[Dm] Und die Wut kocht langsam [Em] bis zum Brustbein hoch,
[F] doch er schweigt.
Kein Wort, [G] kein Mucks, kein Ton.
Ich würde dir ganz so viel sagen und [F] ich
singe [G] tausend Worte für [Am] dich.
Du sprichst sie aus, [G] doch hörst sie nicht.
[F] Ich schrei sie doch,
[G] du hörst mich [Am] nicht.
[G] Worte heilen in die Stille.
[F] _ [G] Stumme schrei ich keine Stimme,
[Am] leere.
[G] Ich [F] schrei es lauthals heraus, doch [G] du hörst es [Am] nicht.
Nein, du hörst [G] mich nicht.
_ Nein, du hörst mich nicht.
[Am] Nein, du hörst [G] mich nicht.
Ich [F] schrei es lauthals heraus,
doch [G] du hörst es nicht.
Nein, du hörst mich [Am] nicht.
Und die Stille in der Nacht [G] wird zur lauten Musik.
[Dm] So laut, dass er kein Auge zu kriegt.
[Am] Und er denkt an seine Kindheit, [G] an die Zeit, wie es war.
An [Dm] die
Zweifel vom Arzt, als er mit drei noch nicht sprach.
Und das Gesicht von seiner Mutter war [Em] von Kummer
entstellt.
Als [F] feststand, ihr Sohn kam als tauscht Stummer zur Welt.
Und [Dm] all die Tränen und die
Schmerzen, [Em] das Leid und der Hass [F] enden wieder nur in einem [G] stummen Schrei in der Nacht.
_ _ [F#] _ [Am] Ich würde
dir gern so [G] viel sagen.
Und [F] ich bin mit [G] Augenblasen für [Am] dich.
Sprich dir aus, [G] doch hörst sie nicht.
[F] Schrei mir doch, [G] du hörst mich [Am] nicht.
[G] Wurde heilen in die Stille.
[F] _ [G] Stumme schrei ich keine Stimme,
[Am] leere.
[G] Ich [F] schrei es lauthals heraus, doch [G] du hörst es [Am] nicht.
Nein, du hörst [G] mich nicht.
[F] Nein, du hörst
[G] mich nicht.
[Am] Nein, du hörst [G] mich nicht.
[F] Schrei es lauthals heraus, doch [G] du hörst es nicht.
_ [Am] _ _ [G] _ _ [Dm] _ _ [F] _ _ [Am] _ _ [G] _ _
[Dm] _ _ [F] _ _ [F#] _ _ _ _
_ _ _ _ [Bm] _ _ [F#] _ _
_ _ [Bm] _ _ _ _ _ _
[F#m] _ _ [F#] _ _ _ _ _ _