Chords for Plüsch - Heimweh
Tempo:
65 bpm
Chords used:
A
B
E
C#m
G
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Gm]
[D#m] [G] [F#]
[G]
[N] [E]
[A] [C#m] [E]
[B] [A] [E] Nur im Weg von meinem Vertrauten [A] in der riesengroßen Stadt
[E] auf einer schier endlosen Strasse, die [A] mich nie erkennt,
[E] habe ich mich schon lange nicht mehr so alleine [A] oder verloren gefühlt wie hier
[C#m] und laufe [B] immer weiter [A] ohne zu sein.
[E] Und ich geheime [B] nach den Bergen, [A] nach dem Schott, die Jungvieh,
[E] nach den Wäldern, [B] nach den Seen [A] und nach dem Schnee.
[E] Und ich bin weit weg [B] von zu Hause [A] in der Stadt, wo ich nicht mehr gewesen [C#m] bin.
Verloren in [B] so vielen Leuten, wo ich [A] nichts mehr sehe.
[C#m] [E]
[A] Dann [E] steht sie plötzlich vor mir, [A] wie ein Engel aus dem [E] Nichts
und fragt mich, ob ich weiss, wo es zum Bahnhof [B] geht.
[E] Sie sagt, ich habe keine Lust mehr zu bleiben, [A] ich gehöre einfach nicht dahin.
Ich habe [C#m] zwar alles probiert, [B] doch das ist einfach [A] nichts für mich.
[E] Und ich geheime [B] nach den Bergen, [A] nach dem Schott, die [E] Jungvieh,
nach den Wäldern, [B] nach den Seen [A] und nach dem Schnee.
[E] Und ich bin weit weg [B] von zu Hause [A] in der Stadt, wo ich nicht mehr gewesen [C#m] bin.
Mir verloren, [B] ganz alleine [A] fühle ich [C#m] mich.
[B] [A] [C#m] [B]
[A] Und in der [C#m] Nacht, die [B] Fehler lichter, [A] da kann ich [C#m] die Sterne [B] nicht mehr sehen.
[A] Und sogar der [B] Mond scheint hier [A] ein anderer [C#m] zu [B] sein.
[E] Und ich schaue [B] in ihre Augen, [A] was sie [C#m] klar sehen wie ein [B] Gletscher.
[F#m] Und ich bin froh, dass ich [E] genau so fühlt wie [A] sie.
[E] [B] [A] Nach dem Schott, dem Jungvieh, [E] nach den Wäldern, [B] nach den Seen [A] und nach dem Schnee.
[E] Und ich bin weit weg [B] von zu Hause [A] in der Stadt, wo ich nicht mehr gewesen bin.
[C#m] Und ich glaube, [B] es geht auch anderen an, [A] [B] genau [C#] so wie [E] mir.
[B] [A] Und
[E] [B] [A]
[E] ich geheime [B] nach [A] dem Schott, dem Jungvieh [C#m] und warte jetzt noch, [B] wann ich [A] zu Hause [C#m] bin.
[B]
[A] [C#m] [B] [A] [C#m] [B]
wo
ich [E] zu Hause bin.
[B] Ich [F#m] bin froh, dass ich [E] genau so [A] fühlt wie sie.
[E] Und ich geheime nach [B] den Bergen, [A] nach dem Schott, dem Jungvieh, [E] nach den Wäldern, [B] nach den Seen und nach [A] dem Schnee.
[E] Und ich bin weit weg [B] von zu Hause [A] in der Stadt, wo ich nicht mehr gewesen bin.
[C#m] [B]
[D#m] [G] [F#]
[G]
[N] [E]
[A] [C#m] [E]
[B] [A] [E] Nur im Weg von meinem Vertrauten [A] in der riesengroßen Stadt
[E] auf einer schier endlosen Strasse, die [A] mich nie erkennt,
[E] habe ich mich schon lange nicht mehr so alleine [A] oder verloren gefühlt wie hier
[C#m] und laufe [B] immer weiter [A] ohne zu sein.
[E] Und ich geheime [B] nach den Bergen, [A] nach dem Schott, die Jungvieh,
[E] nach den Wäldern, [B] nach den Seen [A] und nach dem Schnee.
[E] Und ich bin weit weg [B] von zu Hause [A] in der Stadt, wo ich nicht mehr gewesen [C#m] bin.
Verloren in [B] so vielen Leuten, wo ich [A] nichts mehr sehe.
[C#m] [E]
[A] Dann [E] steht sie plötzlich vor mir, [A] wie ein Engel aus dem [E] Nichts
und fragt mich, ob ich weiss, wo es zum Bahnhof [B] geht.
[E] Sie sagt, ich habe keine Lust mehr zu bleiben, [A] ich gehöre einfach nicht dahin.
Ich habe [C#m] zwar alles probiert, [B] doch das ist einfach [A] nichts für mich.
[E] Und ich geheime [B] nach den Bergen, [A] nach dem Schott, die [E] Jungvieh,
nach den Wäldern, [B] nach den Seen [A] und nach dem Schnee.
[E] Und ich bin weit weg [B] von zu Hause [A] in der Stadt, wo ich nicht mehr gewesen [C#m] bin.
Mir verloren, [B] ganz alleine [A] fühle ich [C#m] mich.
[B] [A] [C#m] [B]
[A] Und in der [C#m] Nacht, die [B] Fehler lichter, [A] da kann ich [C#m] die Sterne [B] nicht mehr sehen.
[A] Und sogar der [B] Mond scheint hier [A] ein anderer [C#m] zu [B] sein.
[E] Und ich schaue [B] in ihre Augen, [A] was sie [C#m] klar sehen wie ein [B] Gletscher.
[F#m] Und ich bin froh, dass ich [E] genau so fühlt wie [A] sie.
[E] [B] [A] Nach dem Schott, dem Jungvieh, [E] nach den Wäldern, [B] nach den Seen [A] und nach dem Schnee.
[E] Und ich bin weit weg [B] von zu Hause [A] in der Stadt, wo ich nicht mehr gewesen bin.
[C#m] Und ich glaube, [B] es geht auch anderen an, [A] [B] genau [C#] so wie [E] mir.
[B] [A] Und
[E] [B] [A]
[E] ich geheime [B] nach [A] dem Schott, dem Jungvieh [C#m] und warte jetzt noch, [B] wann ich [A] zu Hause [C#m] bin.
[B]
[A] [C#m] [B] [A] [C#m] [B]
wo
ich [E] zu Hause bin.
[B] Ich [F#m] bin froh, dass ich [E] genau so [A] fühlt wie sie.
[E] Und ich geheime nach [B] den Bergen, [A] nach dem Schott, dem Jungvieh, [E] nach den Wäldern, [B] nach den Seen und nach [A] dem Schnee.
[E] Und ich bin weit weg [B] von zu Hause [A] in der Stadt, wo ich nicht mehr gewesen bin.
[C#m] [B]
Key:
A
B
E
C#m
G
A
B
E
_ _ _ _ _ _ [Gm] _ _
[D#m] _ [G] _ _ _ _ _ _ [F#] _
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
[N] _ _ _ _ _ [E] _ _ _
_ [A] _ _ _ _ [C#m] _ _ [E] _
[B] _ [A] _ _ _ [E] Nur im Weg von meinem Vertrauten [A] in der riesengroßen Stadt
[E] auf einer schier endlosen Strasse, die [A] mich nie erkennt,
_ [E] habe ich mich schon lange nicht mehr so alleine [A] oder verloren gefühlt wie hier
[C#m] und laufe [B] immer weiter [A] ohne zu sein.
[E] Und ich geheime [B] nach den Bergen, [A] nach dem Schott, die Jungvieh,
[E] nach den Wäldern, [B] nach den Seen [A] und nach dem Schnee.
[E] Und ich bin weit weg [B] von zu Hause [A] in der Stadt, wo ich nicht mehr gewesen [C#m] bin.
Verloren in [B] so vielen Leuten, wo ich [A] nichts mehr sehe.
_ [C#m] _ [E] _ _ _
_ [A] _ _ _ Dann [E] steht sie plötzlich vor mir, [A] wie ein Engel aus dem [E] Nichts
und fragt mich, ob ich weiss, wo es zum Bahnhof [B] geht.
_ [E] Sie sagt, ich habe keine Lust mehr zu bleiben, [A] ich gehöre einfach nicht dahin.
Ich habe [C#m] zwar alles probiert, [B] doch das ist einfach [A] nichts für mich.
_ [E] Und ich geheime [B] nach den Bergen, [A] nach dem Schott, die _ [E] Jungvieh,
nach den Wäldern, [B] nach den Seen [A] und nach dem Schnee.
[E] Und ich bin weit weg [B] von zu Hause [A] in der Stadt, wo ich nicht mehr gewesen [C#m] bin.
Mir verloren, [B] ganz alleine [A] fühle ich [C#m] mich.
[B] _ _ [A] _ [C#m] _ [B] _
[A] Und in der [C#m] Nacht, die [B] Fehler lichter, [A] da kann ich [C#m] die Sterne [B] nicht mehr sehen.
[A] Und sogar der [B] Mond scheint hier [A] ein anderer [C#m] zu [B] sein.
[E] Und ich schaue [B] in ihre Augen, [A] was sie [C#m] klar sehen wie ein [B] Gletscher.
[F#m] Und ich bin froh, dass ich [E] genau so fühlt wie [A] sie.
_ [E] _ _ [B] _ [A] Nach dem Schott, dem Jungvieh, [E] nach den Wäldern, [B] nach den Seen [A] und nach dem Schnee.
[E] Und ich bin weit weg [B] von zu Hause [A] in der Stadt, wo ich nicht mehr gewesen bin.
[C#m] Und ich glaube, [B] es geht auch anderen an, [A] [B] genau [C#] so wie [E] _ mir.
[B] _ [A] Und _ _
_ [E] _ _ [B] _ _ [A] _ _ _
[E] ich geheime [B] nach [A] dem Schott, dem Jungvieh [C#m] und warte jetzt noch, [B] wann ich [A] zu Hause [C#m] bin.
[B] _
_ [A] _ [C#m] _ [B] _ _ [A] _ [C#m] _ [B]
_wo
ich [E] zu Hause bin. _ _ _ _ _
[B] _ _ _ Ich [F#m] bin froh, dass ich [E] genau so [A] fühlt wie sie.
_ _ [E] Und ich geheime nach [B] den Bergen, [A] nach dem Schott, dem Jungvieh, [E] nach den Wäldern, [B] nach den Seen und nach [A] dem Schnee.
[E] Und ich bin weit weg [B] von zu Hause [A] in der Stadt, wo ich nicht mehr gewesen bin.
[C#m] _ _ [B] _
[D#m] _ [G] _ _ _ _ _ _ [F#] _
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
[N] _ _ _ _ _ [E] _ _ _
_ [A] _ _ _ _ [C#m] _ _ [E] _
[B] _ [A] _ _ _ [E] Nur im Weg von meinem Vertrauten [A] in der riesengroßen Stadt
[E] auf einer schier endlosen Strasse, die [A] mich nie erkennt,
_ [E] habe ich mich schon lange nicht mehr so alleine [A] oder verloren gefühlt wie hier
[C#m] und laufe [B] immer weiter [A] ohne zu sein.
[E] Und ich geheime [B] nach den Bergen, [A] nach dem Schott, die Jungvieh,
[E] nach den Wäldern, [B] nach den Seen [A] und nach dem Schnee.
[E] Und ich bin weit weg [B] von zu Hause [A] in der Stadt, wo ich nicht mehr gewesen [C#m] bin.
Verloren in [B] so vielen Leuten, wo ich [A] nichts mehr sehe.
_ [C#m] _ [E] _ _ _
_ [A] _ _ _ Dann [E] steht sie plötzlich vor mir, [A] wie ein Engel aus dem [E] Nichts
und fragt mich, ob ich weiss, wo es zum Bahnhof [B] geht.
_ [E] Sie sagt, ich habe keine Lust mehr zu bleiben, [A] ich gehöre einfach nicht dahin.
Ich habe [C#m] zwar alles probiert, [B] doch das ist einfach [A] nichts für mich.
_ [E] Und ich geheime [B] nach den Bergen, [A] nach dem Schott, die _ [E] Jungvieh,
nach den Wäldern, [B] nach den Seen [A] und nach dem Schnee.
[E] Und ich bin weit weg [B] von zu Hause [A] in der Stadt, wo ich nicht mehr gewesen [C#m] bin.
Mir verloren, [B] ganz alleine [A] fühle ich [C#m] mich.
[B] _ _ [A] _ [C#m] _ [B] _
[A] Und in der [C#m] Nacht, die [B] Fehler lichter, [A] da kann ich [C#m] die Sterne [B] nicht mehr sehen.
[A] Und sogar der [B] Mond scheint hier [A] ein anderer [C#m] zu [B] sein.
[E] Und ich schaue [B] in ihre Augen, [A] was sie [C#m] klar sehen wie ein [B] Gletscher.
[F#m] Und ich bin froh, dass ich [E] genau so fühlt wie [A] sie.
_ [E] _ _ [B] _ [A] Nach dem Schott, dem Jungvieh, [E] nach den Wäldern, [B] nach den Seen [A] und nach dem Schnee.
[E] Und ich bin weit weg [B] von zu Hause [A] in der Stadt, wo ich nicht mehr gewesen bin.
[C#m] Und ich glaube, [B] es geht auch anderen an, [A] [B] genau [C#] so wie [E] _ mir.
[B] _ [A] Und _ _
_ [E] _ _ [B] _ _ [A] _ _ _
[E] ich geheime [B] nach [A] dem Schott, dem Jungvieh [C#m] und warte jetzt noch, [B] wann ich [A] zu Hause [C#m] bin.
[B] _
_ [A] _ [C#m] _ [B] _ _ [A] _ [C#m] _ [B]
_wo
ich [E] zu Hause bin. _ _ _ _ _
[B] _ _ _ Ich [F#m] bin froh, dass ich [E] genau so [A] fühlt wie sie.
_ _ [E] Und ich geheime nach [B] den Bergen, [A] nach dem Schott, dem Jungvieh, [E] nach den Wäldern, [B] nach den Seen und nach [A] dem Schnee.
[E] Und ich bin weit weg [B] von zu Hause [A] in der Stadt, wo ich nicht mehr gewesen bin.
[C#m] _ _ [B] _