Chords for Portrait Familie Aschenwald / Die Mayrhofner (2007)

Tempo:
71.55 bpm
Chords used:

G

C

Ab

F

D

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Portrait Familie Aschenwald / Die Mayrhofner (2007) chords
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Fünf Kinder, fünf Enkelkinder zählt die Familie Aschenwald im Tiroler Zillertal.
Bekannt sind sie unter dem Namen die Meierhofner.
In der volkstümlichen
Musikszene sind sie seit vielen Jahren [Ab] erfolgreich und das Familienoberhaupt
Erwin Aschenwald, den kann man als Poet bezeichnen, er ist Komponist und vor
allen Dingen das Zillertaler Original.
[Gm] [Cm]
[D] [Gm] [N]
[Gb] Meierhofen im [E] Zillertal.
[Am] Musik liegt in
der Luft, volkstümliche und traditionelle.
Die Verbindung weiter ist
für Familie Aschenwald alias die Meierhofner [F] selbstverständlich.
[Gm] Ebenso wie die [Am] starke Beziehung zur [F] Heimat.
[N] Ich bin so aufgewachsen und habe schon als Kind so viel von der Natur, Kraft
mitbekommen.
Also das bleibt ja ein Leben lang in
Erinnerung, ganz wo, egal wo ich war in der Welt oder wo ich bin.
Meine Heimat ist in den Liedern, ist in den Texten und ist [G] in meinem Herzen.
[C] [G]
[F] [C] [G]
[C] [N] Ich wohne ja eigentlich mitten in der Natur, aber so hin und wieder sage ich zu
der Familie, wächst es im Zwetschgen und dann steigen wir auf die Beine.
[Ab]
[G]
[N]
Tausend Melodien und mehr erklingen im Haus der Familie Aschenwald.
Oma und Opa
wohnen im gemeinsamen Haushalt.
Fünf [Ab] Enkel kommen [Dbm] regelmäßig zu Besuch.
[N]
Zusammen mit den fünf eigenen musikalischen Kindern ist das Familienorchester komplett.
Es ist nicht selbstverständlich, dass die Kinder da [B] mitmachen.
Wir haben sie nie gezwungen, sondern sie sind einfach so hineingewachsen.
Es gibt auch [E] heiße Debatten.
Wir streiten, wir [B] lachen, wir feiern,
[Abm] wir rehen gemeinsam, [E] wir versöhnen uns wieder.
So wie halt das Leben schlecht
hinein ist und das ist bei uns nicht anders als bei anderen.
[C] [F] [C] Erwins Weg vom [F] Hüterbuben zum Preisträger der österreichischen [C] Harmonikameisterschaften
sowie zum erfolgreichen Komponisten und Interpreten wäre [F] ohne den Familienrückhalt
nicht möglich gewesen.
Der Vater war Holzknecht und Jäger, [C] die Mutter Köchin.
Erwins Frau Uschi managt Familie und Büro.
[F] Die [Ab] schwersten Zeiten mit einem Musiker, das war für mich, weil er seinen Job aufgeben hat,
[Eb] seine Arbeit, und dann voll [Ab] in die Musik hineingestiegen ist.
Da hatte ich schon Angst, wie das werden wird, wir haben fünf Kinder,
wie soll ich das schaffen?
Ich bin ganz ehrlich, [G] das war schon ein bisschen mit Risiko verbunden.
Aber Erwin war immer so, und dann habe ich einfach mitgezogen.
Ich bin in das [Ab] hineingewachsen und heute gefällt es mir.
Ich bin stolz, dass ich das alles erreicht [Db] habe.
Der Weserwein weint an der Besau.
[Gb] [Fm] Mugen, [Ab] wir alle, zum [Fm] Jenen [Db] bereiten.
Applaus für die Mayrhofer!
Hier sind sie!
[Gb]
[N] Alles, was vom Herz kommt, erreicht das Herz.
Der eine, dem gefällt der Schneewalzer, und dem anderen gefällt die Fuge vom Bach,
dem nächsten gefällt der Jazz, und der andere schwört auch von Robert Williams.
So kann jeder hören, was ihm am besten gefällt.
Mittlerweile habe ich an die 500 Lieder aufgenommen.
Das Schönste ist immer das, was ich gerade schreibe.
Er schuf die Berge und die Täler, auch den großen Ozean, Fische, Vögel [Abm] und Giraffen.
In [D] der Kreativwerkstatt im Keller entstehen bodenständige Texte und [G] einprägsame Melodien,
die Erwin auch für andere Musiker schreibt.
[D] [C]
[G] Ich habe vor 15 Jahren angefangen, und dann hatte ich die Harmonika [N] und ein paar Notenplatten,
die ich geübt habe.
Plötzlich wurden immer mehr Plätte, Kassetten und Instrumente.
Das heißt sozusagen eine Ordnung in der Unordnung.
Meine Mutter hat mir schon geraten, ein bisschen zusammenzuraumen und die Wände ein bisschen zu weisen.
Ich sage, Mama, wenn man garantiert, dass man dadurch neue Lieder einfällt, dann tu ich es.
[G] Aber das kann ich nicht.
[C]
[G] In diesen zwei [Ab] bescheidenen Räumen haben wir gekaust.
Da war die Kuchel, und da haben wir alle auf einen Haufen geschlafen,
Bad haben wir nicht gehabt, Waschbecken, das heißt eigentlich Fließwasserschand, kaltes Wasser.
Und da ist eine Schüssel da gewesen, hat die Mama ein bisschen Warmes dazu gegeben,
und in der Schüssel haben wir uns alle gewaschen.
Da haben wir auch viel gebetet in die zwei Räume.
Meine Mutter hat uns sehr katholisch erzogen, gläubig erzogen.
Und vielleicht liegt da, wenn man das alles nicht vergisst,
und wenn man das schätzt, was die Vorfahren getan haben,
und speziell die Mutter und der Vater, vielleicht gibt es irgendwo ein [D] bisschen Segen.
[G] Am Sonntag kommt der Herr, der [D] noch die Zillertal aufmacht.
Werbung für [G] Österreich hat [D] der Urgesteins [C]-Tiroler auf der ganzen Welt gemacht.
[G] Dabei sammelte er bleibende Eindrücke, die er auch in seine Musik einfließen [C] lässt.
Aber das Zillertal und seine Bewohner sind für ihn [Bm] die beste Quelle [C] der [G] Inspiration.
Im Wald [N] schreit eine, so kommt sie zurück.
Und ich denke, es mögen mich [Abm] viele, und ich mag es alle.
[E] [A]
[E] [B]
[E]
Wie [N] hat Donald Trump gesagt?
Es gibt viele Möglichkeiten, Karriere zu machen,
aber die sicherste ist doch immer, in die richtige Familie geboren zu werden.
Key:  
G
2131
C
3211
Ab
134211114
F
134211111
D
1321
G
2131
C
3211
Ab
134211114
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Fünf Kinder, fünf Enkelkinder zählt die Familie Aschenwald im Tiroler Zillertal.
Bekannt sind sie unter dem Namen die Meierhofner.
In der volkstümlichen
Musikszene sind sie seit vielen Jahren [Ab] erfolgreich und das Familienoberhaupt
Erwin Aschenwald, den kann man als Poet bezeichnen, er ist Komponist und vor
allen Dingen das Zillertaler Original.
[Gm] _ _ _ _ [Cm] _ _
_ [D] _ [Gm] _ _ _ [N] _ _ _
_ [Gb] Meierhofen im [E] Zillertal.
[Am] Musik liegt in
der Luft, volkstümliche und traditionelle.
Die Verbindung weiter ist
für Familie Aschenwald alias die Meierhofner [F] selbstverständlich.
[Gm] Ebenso wie die [Am] starke Beziehung zur [F] Heimat.
[N] _ Ich bin so aufgewachsen und habe schon als Kind so viel von der Natur, Kraft
mitbekommen.
Also das bleibt ja ein Leben lang in
Erinnerung, ganz wo, egal wo ich war in der Welt oder wo ich bin.
Meine Heimat ist in den Liedern, ist in den Texten und ist [G] in meinem Herzen.
[C] _ _ [G] _ _
_ _ _ [F] _ [C] _ _ _ [G] _
_ _ _ [C] _ [N] Ich wohne ja eigentlich mitten in der Natur, aber so hin und wieder sage ich zu
der Familie, wächst es im Zwetschgen und dann steigen wir auf die Beine.
[Ab] _
_ _ _ _ [G] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [N] _
_ _ _ _ Tausend Melodien und mehr erklingen im Haus der Familie Aschenwald.
Oma und Opa
wohnen im gemeinsamen Haushalt.
Fünf [Ab] Enkel kommen [Dbm] regelmäßig zu Besuch.
[N]
Zusammen mit den fünf eigenen musikalischen Kindern ist das Familienorchester komplett.
Es ist nicht selbstverständlich, dass die Kinder da [B] mitmachen.
Wir haben sie nie gezwungen, sondern sie sind einfach so hineingewachsen.
Es gibt auch _ [E] heiße Debatten.
Wir streiten, wir [B] lachen, wir feiern,
[Abm] wir rehen gemeinsam, [E] wir versöhnen uns wieder.
So wie halt das Leben schlecht
hinein ist und das ist bei uns nicht anders als bei anderen.
[C] _ [F] _ [C] _ _ _ Erwins Weg vom [F] Hüterbuben zum Preisträger der österreichischen [C] Harmonikameisterschaften
sowie zum erfolgreichen Komponisten und Interpreten wäre [F] ohne den Familienrückhalt
nicht möglich gewesen.
Der Vater war Holzknecht und Jäger, [C] die Mutter Köchin.
Erwins Frau Uschi managt Familie und Büro.
[F] Die [Ab] schwersten Zeiten mit einem Musiker, das war für mich, weil er seinen Job aufgeben hat,
[Eb] seine Arbeit, und dann voll [Ab] in die Musik hineingestiegen ist.
Da hatte ich schon Angst, wie das werden wird, wir haben fünf Kinder,
wie soll ich das schaffen?
Ich bin ganz ehrlich, [G] das war schon ein bisschen _ mit Risiko verbunden.
Aber Erwin war immer so, und dann habe ich einfach mitgezogen.
Ich bin in das [Ab] hineingewachsen und heute gefällt es mir.
Ich bin stolz, dass ich das alles erreicht [Db] habe.
_ _ Der Weserwein weint an der Besau. _
[Gb] [Fm] Mugen, [Ab] wir alle, zum [Fm] Jenen [Db] bereiten.
Applaus für die Mayrhofer!
Hier sind sie!
_ _ [Gb] _ _
[N] _ _ Alles, was vom Herz kommt, erreicht das Herz.
Der eine, dem gefällt der Schneewalzer, und dem anderen gefällt die Fuge vom Bach,
dem nächsten gefällt der Jazz, und der andere schwört auch von Robert Williams.
So kann jeder hören, was ihm am besten gefällt.
Mittlerweile habe ich an die 500 Lieder aufgenommen.
Das Schönste ist immer das, was ich gerade schreibe.
Er schuf die Berge und die Täler, _ _ auch den großen Ozean, _ _ Fische, Vögel _ [Abm] und Giraffen.
In [D] der Kreativwerkstatt im Keller entstehen bodenständige Texte und [G] einprägsame Melodien,
die Erwin auch für andere Musiker schreibt. _ _ _ _
[D] _ _ _ _ _ _ _ [C] _
[G] Ich habe vor 15 Jahren angefangen, und dann hatte ich die Harmonika [N] und ein paar Notenplatten,
die ich geübt habe.
Plötzlich wurden immer mehr Plätte, Kassetten und Instrumente.
_ Das heißt sozusagen _ _ _ eine Ordnung in der Unordnung.
Meine Mutter hat mir schon geraten, ein bisschen zusammenzuraumen und die Wände ein bisschen zu weisen.
Ich sage, Mama, wenn man garantiert, dass man dadurch _ neue Lieder einfällt, dann tu ich es.
[G] Aber das kann ich nicht.
_ _ [C] _
_ _ [G] _ _ _ In diesen zwei [Ab] bescheidenen Räumen haben wir gekaust.
Da war die Kuchel, und da haben wir alle auf einen Haufen geschlafen,
Bad haben wir nicht gehabt, Waschbecken, das heißt eigentlich Fließwasserschand, kaltes Wasser.
Und da ist eine Schüssel da gewesen, hat die Mama ein bisschen Warmes dazu gegeben,
und in der Schüssel haben wir uns alle gewaschen.
Da haben wir auch viel gebetet in die zwei Räume.
Meine Mutter hat uns sehr katholisch erzogen, gläubig erzogen.
Und vielleicht liegt da, wenn man das alles nicht vergisst,
und wenn man das schätzt, was die Vorfahren getan haben,
und speziell die Mutter und der Vater, vielleicht gibt es irgendwo ein [D] bisschen Segen.
[G] Am Sonntag kommt der Herr, der [D] noch die Zillertal aufmacht.
Werbung für [G] Österreich hat [D] der Urgesteins [C]-Tiroler auf der ganzen Welt gemacht.
[G] Dabei sammelte er bleibende Eindrücke, die er auch in seine Musik einfließen [C] lässt.
Aber das Zillertal und seine Bewohner sind für ihn [Bm] die beste Quelle [C] der [G] Inspiration. _ _
Im Wald [N] schreit eine, so kommt sie zurück.
Und ich denke, es mögen mich [Abm] viele, und ich mag es alle.
[E] _ _ _ _ [A] _
_ _ _ _ [E] _ _ _ [B] _
_ [E] _ _ _ _ _ _
Wie [N] hat Donald Trump gesagt?
Es gibt viele Möglichkeiten, Karriere zu machen,
aber die sicherste ist doch immer, in die richtige Familie geboren zu werden. _ _ _ _

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