Chords for Prolog/Alle tanzen mit dem Tod
Tempo:
130.05 bpm
Chords used:
Ebm
B
D
G
E
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

Start Jamming...
[Cm]
[G]
[C] Aber warum, Lucchini?
Warum haben Sie die Kaiserin Elisabeth ermordet?
Alla malora!
Antworten Sie, Luigi Lucchini!
Warum?
Nacht für Nacht dieselbe Frage, seit hundert Jahren!
Was soll die Frage, Rai Merda?
Ich bin tot!
Das gemeine Attentat auf die Kaiserin von Österreich!
Wo war die Fotte denn?
Nennen Sie endlich die Hintergründe!
Die Hintergründe?
Ich habe sie ermordet, weil
sie es wollte!
Nennen Sie keinen Unsinn!
Sie wollte es!
Dafür gibt es Ehrenwerte Zeugen!
Was für Zeugen sollen das sein?
Ihre Zeitgenossen!
Bitte sehr, [Cm] kommen alle nicht zur Ruhe und reden [C]
immer noch
[Ab] [Eb]
Elisabeth!
Die Antendent hat laut das Feierabend-Gast erkannt.
[Ebm] Hochosigkeit, die Witzgesicht, [F] dort schießt man doch gegen den Boden den Tanz.
[Ebm] Es geht wahnsinnig unschon, [Db] gut, nett, richtig und erfreut.
[Ebm] Traum, Traum, [B] alles was uns bleibt, [Db] Wunsch, Wahn, [Ebm] der die Welt verwirrt.
Wir haben es gut gemeint, witzig wie Kind und mit [Db] keine Schuld.
Es gibt mir nichts erspart im Leben, [Ebm] das Kind war so sensibel.
Wir [Db] dachten uns die Tür ist nun [Eb]
geschlossen.
Doch sie [Ebm] war das Leben, sie hat uns hier [F] verloren.
Hätte es nicht diese Frau gelebt, [B] wir wären in Demut und getrönnt.
Als wäre ich [Ab] zu uns gekommen,
[Ebm] die
Niemand war so scheu wie sie, [Db]
nicht jeder Fleck hat ihr Weg.
[Ab] Sie
[Ebm] [A] [G] [Gb] [E] und ich, wir waren uns so nie [D] nett, nie gefühlt, freigegeben,
wir hätten [A] uns gut bestanden.
[B]
[E]
[D] Mit dem Tod [E] doch [A] niemand, [E]
[D]
[E] [A]
[E] [Em] Elisabeth.
[G] Mit dem
[F] Tod [G] doch [C]
niemand, [G] Elisabeth.
[F]
[G] [C] [G]
[D] Attenzione!
[Ab]
[D] Seine [Gb]
Majestät.
[E]
[Em] [B] [E]
[G] [B]
[Em]
[G] [B]
[Em] Was hat [B] es zu [E] bedeuten, [G] dies [B] alte [E] Lied,
[Em] das mir [B] seit jenen Zeiten [Gb] die [B] Brust durchglüht?
[Gb] Engel [B] nennen's Freude,
[Gb] [B] Teufel nennen's Pein,
[C] Menschen [B] meinen [Em] es muss Liebe sein.
[B]
[Gm] Mein [D] Auftrag heißt [Bb] zerstören, ich tu [D] es [Gm] kalt.
Ich hol [D] die mir [A] gehören, jung [D] oder alt.
[A]
Weiß nicht, wie [D] geschehen kann, [A]
was es [D] gar nicht [Eb] gibt.
Doch es stimmt, [D] ich [Cm] habe [D] sie [Gm] geliebt.
[Bb] [D]
[Eb]
Sie weichen aus, Lupini.
Liebe, Tod, erzählen Sie keine Märchen.
Herr Gnau, sie liebte Heinrich Heine.
Zum letzten Mal, Lupini.
Wir waren ihre Hintermänner, der Tod.
[Ebm] Nur der Tod.
Das [Eb] Motiv, Lupini, die Liebe und [Ebm] Grande Amor.
[F]
[Ebm] Elisabeth, Elisabeth, [Ab] Elisabeth.
[Ebm]
[Db]
[Ebm]
[Db]
[Ebm] [B]
[Ebm]
[Db]
[Ebm] [N]
[B] [N]
[G]
[C] Aber warum, Lucchini?
Warum haben Sie die Kaiserin Elisabeth ermordet?
Alla malora!
Antworten Sie, Luigi Lucchini!
Warum?
Nacht für Nacht dieselbe Frage, seit hundert Jahren!
Was soll die Frage, Rai Merda?
Ich bin tot!
Das gemeine Attentat auf die Kaiserin von Österreich!
Wo war die Fotte denn?
Nennen Sie endlich die Hintergründe!
Die Hintergründe?
Ich habe sie ermordet, weil
sie es wollte!
Nennen Sie keinen Unsinn!
Sie wollte es!
Dafür gibt es Ehrenwerte Zeugen!
Was für Zeugen sollen das sein?
Ihre Zeitgenossen!
Bitte sehr, [Cm] kommen alle nicht zur Ruhe und reden [C]
immer noch
[Ab] [Eb]
Elisabeth!
Die Antendent hat laut das Feierabend-Gast erkannt.
[Ebm] Hochosigkeit, die Witzgesicht, [F] dort schießt man doch gegen den Boden den Tanz.
[Ebm] Es geht wahnsinnig unschon, [Db] gut, nett, richtig und erfreut.
[Ebm] Traum, Traum, [B] alles was uns bleibt, [Db] Wunsch, Wahn, [Ebm] der die Welt verwirrt.
Wir haben es gut gemeint, witzig wie Kind und mit [Db] keine Schuld.
Es gibt mir nichts erspart im Leben, [Ebm] das Kind war so sensibel.
Wir [Db] dachten uns die Tür ist nun [Eb]
geschlossen.
Doch sie [Ebm] war das Leben, sie hat uns hier [F] verloren.
Hätte es nicht diese Frau gelebt, [B] wir wären in Demut und getrönnt.
Als wäre ich [Ab] zu uns gekommen,
[Ebm] die
Niemand war so scheu wie sie, [Db]
nicht jeder Fleck hat ihr Weg.
[Ab] Sie
[Ebm] [A] [G] [Gb] [E] und ich, wir waren uns so nie [D] nett, nie gefühlt, freigegeben,
wir hätten [A] uns gut bestanden.
[B]
[E]
[D] Mit dem Tod [E] doch [A] niemand, [E]
[D]
[E] [A]
[E] [Em] Elisabeth.
[G] Mit dem
[F] Tod [G] doch [C]
niemand, [G] Elisabeth.
[F]
[G] [C] [G]
[D] Attenzione!
[Ab]
[D] Seine [Gb]
Majestät.
[E]
[Em] [B] [E]
[G] [B]
[Em]
[G] [B]
[Em] Was hat [B] es zu [E] bedeuten, [G] dies [B] alte [E] Lied,
[Em] das mir [B] seit jenen Zeiten [Gb] die [B] Brust durchglüht?
[Gb] Engel [B] nennen's Freude,
[Gb] [B] Teufel nennen's Pein,
[C] Menschen [B] meinen [Em] es muss Liebe sein.
[B]
[Gm] Mein [D] Auftrag heißt [Bb] zerstören, ich tu [D] es [Gm] kalt.
Ich hol [D] die mir [A] gehören, jung [D] oder alt.
[A]
Weiß nicht, wie [D] geschehen kann, [A]
was es [D] gar nicht [Eb] gibt.
Doch es stimmt, [D] ich [Cm] habe [D] sie [Gm] geliebt.
[Bb] [D]
[Eb]
Sie weichen aus, Lupini.
Liebe, Tod, erzählen Sie keine Märchen.
Herr Gnau, sie liebte Heinrich Heine.
Zum letzten Mal, Lupini.
Wir waren ihre Hintermänner, der Tod.
[Ebm] Nur der Tod.
Das [Eb] Motiv, Lupini, die Liebe und [Ebm] Grande Amor.
[F]
[Ebm] Elisabeth, Elisabeth, [Ab] Elisabeth.
[Ebm]
[Db]
[Ebm]
[Db]
[Ebm] [B]
[Ebm]
[Db]
[Ebm] [N]
[B] [N]
Key:
Ebm
B
D
G
E
Ebm
B
D
_ _ _ [Cm] _ _ _ _ _
_ _ _ _ [G] _ _ _ _
_ _ _ [C] _ Aber warum, Lucchini?
Warum haben Sie die Kaiserin Elisabeth ermordet?
Alla malora!
_ Antworten Sie, Luigi Lucchini!
_ Warum?
_ Nacht für Nacht dieselbe Frage, seit hundert Jahren!
_ Was soll die Frage, Rai Merda?
Ich bin tot!
Das gemeine Attentat auf die Kaiserin von Österreich!
Wo war die Fotte denn?
Nennen Sie endlich die Hintergründe!
Die Hintergründe?
_ Ich habe sie ermordet, weil_
sie es wollte!
Nennen Sie keinen Unsinn!
Sie wollte es!
Dafür gibt es Ehrenwerte Zeugen!
Was für Zeugen sollen das sein?
Ihre _ Zeitgenossen!
_ Bitte sehr, _ [Cm] kommen alle nicht zur Ruhe und reden [C]
immer noch_
_ [Ab] _ _ [Eb] _
Elisabeth! _ _ _ _ _ _ _
_ Die Antendent hat laut das Feierabend-Gast erkannt.
_ [Ebm] _ Hochosigkeit, die Witzgesicht, [F] dort schießt man doch gegen den Boden den Tanz.
[Ebm] _ Es geht wahnsinnig unschon, [Db] _ gut, nett, richtig und erfreut.
[Ebm] _ Traum, Traum, [B] alles was uns bleibt, [Db] Wunsch, Wahn, [Ebm] der die Welt verwirrt.
Wir haben es gut gemeint, witzig wie Kind und mit [Db] keine Schuld.
Es gibt mir nichts erspart im Leben, [Ebm] das Kind war so sensibel.
Wir [Db] dachten uns die Tür ist nun [Eb] _ _
geschlossen.
Doch sie [Ebm] war das Leben, _ sie hat uns hier [F] verloren.
Hätte es nicht diese Frau gelebt, [B] wir wären in Demut und _ getrönnt.
Als wäre ich [Ab] zu uns gekommen, _ _ _
[Ebm] die_ _ _ _ _ _ _
_ _ Niemand war so scheu wie sie, [Db]
nicht jeder Fleck hat ihr Weg.
[Ab] _ Sie _
[Ebm] _ _ [A] _ [G] _ [Gb] _ _ [E] und ich, wir waren uns so nie [D] nett, nie gefühlt, freigegeben,
wir hätten [A] uns gut bestanden.
_ [B] _ _ _ _
_ _ _ _ _ [E] _ _ _
_ _ _ [D] Mit dem Tod [E] doch _ [A] niemand, _ [E] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [D] _ _
_ _ _ [E] _ _ [A] _ _ _
[E] _ _ [Em] _ Elisabeth.
[G] Mit dem _
_ [F] _ _ _ Tod [G] doch [C]
niemand, _ _ [G] _ _ Elisabeth. _
_ _ _ _ [F] _ _ _ _
_ [G] _ _ [C] _ _ _ [G] _ _
_ _ _ [D] Attenzione!
[Ab] _ _ _
_ _ _ _ _ [D] Seine [Gb] _
_ Majestät.
[E] _ _ _ _ _
_ [Em] _ _ _ [B] _ _ _ [E] _
[G] _ _ _ [B] _ _ _ _ _
[Em] _ _ _ _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ [B] _ _ _ _
_ [Em] Was hat [B] es zu _ [E] bedeuten, [G] dies [B] alte _ _ _ [E] Lied,
[Em] das mir [B] seit jenen Zeiten [Gb] die [B] Brust _ _ durchglüht?
_ [Gb] _ Engel [B] nennen's Freude, _
_ [Gb] _ [B] Teufel nennen's Pein, _
[C] _ Menschen [B] meinen [Em] es muss _ Liebe _ _ _ sein. _
_ _ _ _ [B] _ _ _ _
[Gm] _ Mein [D] Auftrag heißt [Bb] zerstören, ich tu [D] es _ [Gm] kalt.
Ich hol [D] die mir _ [A] gehören, jung [D] oder alt.
_ _ [A] _
Weiß nicht, wie [D] geschehen kann, _ [A]
was es [D] gar nicht _ [Eb] gibt.
Doch es stimmt, [D] ich [Cm] habe _ [D] sie _ [Gm] _ _ _ geliebt. _
_ _ _ [Bb] _ _ _ [D] _ _
_ _ _ _ _ [Eb] _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Sie weichen aus, Lupini.
Liebe, Tod, erzählen Sie keine Märchen.
Herr Gnau, sie liebte Heinrich Heine.
Zum letzten Mal, Lupini.
Wir waren ihre Hintermänner, der Tod.
_ _ [Ebm] Nur der Tod.
Das [Eb] Motiv, Lupini, die Liebe und [Ebm] _ Grande _ Amor.
_ _ [F] _ _ _ _
_ _ _ [Ebm] _ _ Elisabeth, _ _ Elisabeth, _ [Ab] _ Elisabeth. _
_ _ _ [Ebm] _ _ _ _ _
_ _ _ [Db] _ _ _ _ _
_ _ _ [Ebm] _ _ _ _ _
_ _ _ [Db] _ _ _ _ _
_ [Ebm] _ _ _ [B] _ _ _ _
_ _ _ [Ebm] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [Db] _ _ _
[Ebm] _ _ _ _ _ _ [N] _ _
_ _ _ _ [B] _ [N] _ _ _
_ _ _ _ [G] _ _ _ _
_ _ _ [C] _ Aber warum, Lucchini?
Warum haben Sie die Kaiserin Elisabeth ermordet?
Alla malora!
_ Antworten Sie, Luigi Lucchini!
_ Warum?
_ Nacht für Nacht dieselbe Frage, seit hundert Jahren!
_ Was soll die Frage, Rai Merda?
Ich bin tot!
Das gemeine Attentat auf die Kaiserin von Österreich!
Wo war die Fotte denn?
Nennen Sie endlich die Hintergründe!
Die Hintergründe?
_ Ich habe sie ermordet, weil_
sie es wollte!
Nennen Sie keinen Unsinn!
Sie wollte es!
Dafür gibt es Ehrenwerte Zeugen!
Was für Zeugen sollen das sein?
Ihre _ Zeitgenossen!
_ Bitte sehr, _ [Cm] kommen alle nicht zur Ruhe und reden [C]
immer noch_
_ [Ab] _ _ [Eb] _
Elisabeth! _ _ _ _ _ _ _
_ Die Antendent hat laut das Feierabend-Gast erkannt.
_ [Ebm] _ Hochosigkeit, die Witzgesicht, [F] dort schießt man doch gegen den Boden den Tanz.
[Ebm] _ Es geht wahnsinnig unschon, [Db] _ gut, nett, richtig und erfreut.
[Ebm] _ Traum, Traum, [B] alles was uns bleibt, [Db] Wunsch, Wahn, [Ebm] der die Welt verwirrt.
Wir haben es gut gemeint, witzig wie Kind und mit [Db] keine Schuld.
Es gibt mir nichts erspart im Leben, [Ebm] das Kind war so sensibel.
Wir [Db] dachten uns die Tür ist nun [Eb] _ _
geschlossen.
Doch sie [Ebm] war das Leben, _ sie hat uns hier [F] verloren.
Hätte es nicht diese Frau gelebt, [B] wir wären in Demut und _ getrönnt.
Als wäre ich [Ab] zu uns gekommen, _ _ _
[Ebm] die_ _ _ _ _ _ _
_ _ Niemand war so scheu wie sie, [Db]
nicht jeder Fleck hat ihr Weg.
[Ab] _ Sie _
[Ebm] _ _ [A] _ [G] _ [Gb] _ _ [E] und ich, wir waren uns so nie [D] nett, nie gefühlt, freigegeben,
wir hätten [A] uns gut bestanden.
_ [B] _ _ _ _
_ _ _ _ _ [E] _ _ _
_ _ _ [D] Mit dem Tod [E] doch _ [A] niemand, _ [E] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [D] _ _
_ _ _ [E] _ _ [A] _ _ _
[E] _ _ [Em] _ Elisabeth.
[G] Mit dem _
_ [F] _ _ _ Tod [G] doch [C]
niemand, _ _ [G] _ _ Elisabeth. _
_ _ _ _ [F] _ _ _ _
_ [G] _ _ [C] _ _ _ [G] _ _
_ _ _ [D] Attenzione!
[Ab] _ _ _
_ _ _ _ _ [D] Seine [Gb] _
_ Majestät.
[E] _ _ _ _ _
_ [Em] _ _ _ [B] _ _ _ [E] _
[G] _ _ _ [B] _ _ _ _ _
[Em] _ _ _ _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ [B] _ _ _ _
_ [Em] Was hat [B] es zu _ [E] bedeuten, [G] dies [B] alte _ _ _ [E] Lied,
[Em] das mir [B] seit jenen Zeiten [Gb] die [B] Brust _ _ durchglüht?
_ [Gb] _ Engel [B] nennen's Freude, _
_ [Gb] _ [B] Teufel nennen's Pein, _
[C] _ Menschen [B] meinen [Em] es muss _ Liebe _ _ _ sein. _
_ _ _ _ [B] _ _ _ _
[Gm] _ Mein [D] Auftrag heißt [Bb] zerstören, ich tu [D] es _ [Gm] kalt.
Ich hol [D] die mir _ [A] gehören, jung [D] oder alt.
_ _ [A] _
Weiß nicht, wie [D] geschehen kann, _ [A]
was es [D] gar nicht _ [Eb] gibt.
Doch es stimmt, [D] ich [Cm] habe _ [D] sie _ [Gm] _ _ _ geliebt. _
_ _ _ [Bb] _ _ _ [D] _ _
_ _ _ _ _ [Eb] _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Sie weichen aus, Lupini.
Liebe, Tod, erzählen Sie keine Märchen.
Herr Gnau, sie liebte Heinrich Heine.
Zum letzten Mal, Lupini.
Wir waren ihre Hintermänner, der Tod.
_ _ [Ebm] Nur der Tod.
Das [Eb] Motiv, Lupini, die Liebe und [Ebm] _ Grande _ Amor.
_ _ [F] _ _ _ _
_ _ _ [Ebm] _ _ Elisabeth, _ _ Elisabeth, _ [Ab] _ Elisabeth. _
_ _ _ [Ebm] _ _ _ _ _
_ _ _ [Db] _ _ _ _ _
_ _ _ [Ebm] _ _ _ _ _
_ _ _ [Db] _ _ _ _ _
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