Chords for Puhdys - Lied für Generationen

Tempo:
76.725 bpm
Chords used:

D

G

C

A

Dm

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Puhdys - Lied für Generationen chords
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[D]
[A] [D]
Als ich klein war, schien die Welt riesig groß, ziemlich groß.
Und sie schloss sich um mich her, wie ein Schuss, wie ein Schuss.
Als ich zehn war, war die Welt wie ein Blatt von Papier.
War ein Ball und war ein Chip, zwei und zwei war nicht vier.
[C] [G]
[D] [C] [G] [D]
Wenn man zwanzig ist die Welt, liebelehr, liebevoll,
brennt uns Muster in die Haut, macht uns reich, macht uns toll.
Ist man dreißig, bleibt die Welt noch ganz rund, noch genuss.
Jedes Rätsel wird gelöst, ist noch sperr und nicht Moss.
[C] [G] [D] [C] [G]
[D]
Wenn man stark ist, nährt die Welt unsere Kraft, unsere Kraft.
Und man fühlt sich wie ein Baum, keine Axt, den schafft.
Wird man älter, lässt die Welt keinen Los, keinen Los.
Und man bietet noch die Stürm, jedem Schlag, jedem Stoß.
[A] [D]
[C] [G] [D] [C] [G]
[D] Wenn man grau wird, [C] ist die [G] Welt [D] jünger schon [C] als wir [G] [D] sind.
Manchmal sitzt man [Am] schon zu [G] [D] Haus, weht ein Wind, [C] leichter [G] [D] Wind.
[G] Wär man [D] hundert, wär die [A] Welt [G] auch von [D] uns noch ein [A] Teil.
[D] Wenn man [G] besser [Dm] sie [A] gemacht, [D] in sie triebt seinen [A] Keil.
[D]
[G] Wenn [D] [G] [D]
man klein ist, ist die Welt riesig groß, ziemlich groß.
Und sie schließt sich um uns her, wie ein Schuss, wie ein Schuss.
Wenn man stark ist, nährt die Welt unsere Kraft, unsere Kraft.
Und man fühlt sich wie ein Baum, keine Axt, den schafft.
[C] [G] [D]
[C] [G] [D] Man [G] kann [D] sterben, doch die [A] Welt hat man [Dm] [G] einst [D] mitgebaut.
[C] [G] [D]
Key:  
D
1321
G
2131
C
3211
A
1231
Dm
2311
D
1321
G
2131
C
3211
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[D] _ _ _ _ _ _ _ _
[A] _ _ _ _ [D] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Als ich klein war, schien die Welt riesig groß, ziemlich groß.
Und sie schloss sich um mich her, wie ein Schuss, wie ein Schuss.
Als ich zehn war, war die Welt wie ein Blatt von Papier.
War ein Ball und war ein Chip, zwei und zwei war nicht vier.
[C] _ [G] _
[D] _ _ _ [C] _ [G] _ [D] _ _
Wenn man zwanzig ist die Welt, liebelehr, liebevoll,
brennt uns Muster in die Haut, macht uns reich, macht uns toll.
Ist man dreißig, bleibt die Welt noch ganz rund, noch genuss.
Jedes Rätsel wird gelöst, ist noch sperr und nicht Moss.
_ [C] _ [G] _ [D] _ _ [C] _ [G] _
[D] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ Wenn man stark ist, nährt die Welt unsere Kraft, unsere Kraft.
Und man fühlt sich wie ein Baum, keine Axt, den schafft.
Wird man älter, lässt die Welt keinen Los, keinen Los.
Und man bietet noch die Stürm, jedem Schlag, jedem Stoß. _ _ _
_ _ _ [A] _ _ _ _ [D] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
[C] _ [G] _ [D] _ _ _ _ [C] _ [G] _
[D] _ _ _ Wenn man grau wird, [C] ist die [G] Welt [D] _ jünger schon [C] als wir [G] [D] sind.
Manchmal sitzt man [Am] schon zu [G] [D] Haus, weht ein Wind, [C] leichter [G] [D] Wind.
[G] Wär man [D] hundert, wär die [A] Welt [G] auch von [D] uns noch ein [A] Teil.
[D] Wenn man [G] besser [Dm] sie [A] gemacht, [D] in sie triebt seinen [A] Keil.
_ _ [D] _
_ [G] Wenn [D] _ _ _ [G] _ [D] _
_ _ man klein ist, ist die Welt riesig groß, ziemlich groß.
Und sie schließt sich um uns her, wie ein Schuss, wie ein Schuss.
Wenn man stark ist, nährt die Welt unsere Kraft, unsere Kraft.
Und man fühlt sich wie ein Baum, keine Axt, den schafft.
[C] _ [G] _ [D] _ _
[C] _ [G] _ [D] Man _ [G] kann [D] sterben, doch die [A] Welt hat man [Dm] [G] einst [D] mitgebaut.
_ _ [C] _ _ [G] _ _ [D] _ _ _ _ _ _ _ _ _

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