Tränen Trocknen Schnell Chords by Rainhard Fendrich
Tempo:
76 bpm
Chords used:
D
G
Bb
Bm
F
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[D] [A] [G]
[D] Am Anfang war so [G] viel Begeisterung, [Em]
[D] die höchsten Flammen [G] sind schon glich.
[D] Der Kopf wird alt, [G] die Fantasie bleibt jung,
[D] vielleicht macht der [G] Vernunft den Trich.
[D] Trotzdem kannst du als [G] Antwort gehen, du stehst mit [D] jedem Fuß im Leben,
wenn die dich grüßen, [G] einmal drauf, [Gm] wenn's dir keine Ruhe gibt, [D] wenn's dich braucht.
[G] [Bb]
[D] Du fragst dich, ob's nicht [G] übertrieben hat,
[D] die Antwort [A] warst [G] dein Spiegelbild
[D] und ob's nicht viel zu [G] wenig gegeben hat, [D] wie es der Grunen hat [G] ausgespielt.
[D] Du hoffst, du bist dann [G] der Erste, [D] wenn's einmal zwingen wird, dein Ersel,
die Wahrheit [Am] hört man [G] nicht so gern, es [D] wird kein Wolken und kein Stern vom Himmel fallen
und es wird nicht einmal ein [Bm] Stab vom anderen wollen,
es wäscht die Zeit mit [G] ihrer Selbstverständlichkeit, [Bm] die langsam aus in [Bb] jeden herrt
und trockt die Hand [C] mehr [F] als Tränen trockenen Schnee.
[Dm] Die Sonne brennt aus und [Bb] scheint noch ganz genau so hoch,
[G] Erinnerung ist [F] nur ein Raffenspur [Dm] im Sand, [Am] der [F] Wind weist zu oft [Bb] früh zu fliegen,
[Gm] hast es nimmer [D] in der Hand.
[G]
[D] [A] [G]
[D] Vielleicht liegst du einmal [G] in einem Himmelbett,
[D] vielleicht am Baum hoch [G] ganz allein,
[D] vielleicht hast du auf deinem [G] Krober Blumenbett, [D] vielleicht hast du nicht einmal [G] einen Stab.
[D] Du hoffst, du bist dann [G] der Erste, [D] wenn's einmal zwingen wird, dein Ersel,
die Wahrheit [C] hört man [G] nicht so gern, es wird kein [D] Wolken und kein Stern vom Himmel fallen
und es wird nicht einmal ein [Bm] Stab vom anderen wollen,
es wäscht die Zeit mit [G] ihrer Selbstverständlichkeit, [Bm] die langsam aus in [Dm] jeden herrt
[Bb] und trockt die [C] Hand mehr [F] als Tränen trockenen [Dm] Schnee.
Die Sonne brennt aus [Bb] und scheint noch ganz genau so [G] hoch,
Erinnerung ist [F] nur ein [Dm] Raffenspur im Sand, [Am] der [F] Wind weist zu oft [Bb] früh zu fliegen,
hast es nimmer [D] in der Hand.
[Bm] [D]
[Bm]
[Bb] [C]
[D]
[Bm]
[G]
[D] Am Anfang war so [G] viel Begeisterung, [Em]
[D] die höchsten Flammen [G] sind schon glich.
[D] Der Kopf wird alt, [G] die Fantasie bleibt jung,
[D] vielleicht macht der [G] Vernunft den Trich.
[D] Trotzdem kannst du als [G] Antwort gehen, du stehst mit [D] jedem Fuß im Leben,
wenn die dich grüßen, [G] einmal drauf, [Gm] wenn's dir keine Ruhe gibt, [D] wenn's dich braucht.
[G] [Bb]
[D] Du fragst dich, ob's nicht [G] übertrieben hat,
[D] die Antwort [A] warst [G] dein Spiegelbild
[D] und ob's nicht viel zu [G] wenig gegeben hat, [D] wie es der Grunen hat [G] ausgespielt.
[D] Du hoffst, du bist dann [G] der Erste, [D] wenn's einmal zwingen wird, dein Ersel,
die Wahrheit [Am] hört man [G] nicht so gern, es [D] wird kein Wolken und kein Stern vom Himmel fallen
und es wird nicht einmal ein [Bm] Stab vom anderen wollen,
es wäscht die Zeit mit [G] ihrer Selbstverständlichkeit, [Bm] die langsam aus in [Bb] jeden herrt
und trockt die Hand [C] mehr [F] als Tränen trockenen Schnee.
[Dm] Die Sonne brennt aus und [Bb] scheint noch ganz genau so hoch,
[G] Erinnerung ist [F] nur ein Raffenspur [Dm] im Sand, [Am] der [F] Wind weist zu oft [Bb] früh zu fliegen,
[Gm] hast es nimmer [D] in der Hand.
[G]
[D] [A] [G]
[D] Vielleicht liegst du einmal [G] in einem Himmelbett,
[D] vielleicht am Baum hoch [G] ganz allein,
[D] vielleicht hast du auf deinem [G] Krober Blumenbett, [D] vielleicht hast du nicht einmal [G] einen Stab.
[D] Du hoffst, du bist dann [G] der Erste, [D] wenn's einmal zwingen wird, dein Ersel,
die Wahrheit [C] hört man [G] nicht so gern, es wird kein [D] Wolken und kein Stern vom Himmel fallen
und es wird nicht einmal ein [Bm] Stab vom anderen wollen,
es wäscht die Zeit mit [G] ihrer Selbstverständlichkeit, [Bm] die langsam aus in [Dm] jeden herrt
[Bb] und trockt die [C] Hand mehr [F] als Tränen trockenen [Dm] Schnee.
Die Sonne brennt aus [Bb] und scheint noch ganz genau so [G] hoch,
Erinnerung ist [F] nur ein [Dm] Raffenspur im Sand, [Am] der [F] Wind weist zu oft [Bb] früh zu fliegen,
hast es nimmer [D] in der Hand.
[Bm] [D]
[Bm]
[Bb] [C]
[D]
[Bm]
[G]
Key:
D
G
Bb
Bm
F
D
G
Bb
[D] _ _ _ [A] _ [G] _ _ _ _
[D] Am Anfang war so [G] viel Begeisterung, [Em] _
[D] die höchsten Flammen [G] sind schon glich. _ _
[D] Der Kopf wird alt, [G] die Fantasie bleibt jung, _
[D] _ vielleicht macht der [G] Vernunft den Trich. _ _
[D] _ Trotzdem kannst du als [G] Antwort gehen, du stehst mit [D] jedem Fuß im Leben,
wenn die dich grüßen, [G] einmal drauf, [Gm] wenn's dir keine Ruhe gibt, [D] wenn's dich braucht.
_ _ [G] _ _ [Bb] _ _
[D] Du fragst dich, ob's nicht [G] übertrieben hat, _ _
[D] die Antwort [A] warst [G] dein Spiegelbild _ _
[D] und ob's nicht viel zu [G] wenig gegeben hat, [D] wie es der Grunen hat [G] ausgespielt. _ _
[D] Du hoffst, du bist dann [G] der Erste, [D] wenn's einmal zwingen wird, dein Ersel,
die Wahrheit [Am] hört man [G] nicht so gern, es [D] wird kein Wolken und kein Stern vom Himmel fallen
und es wird nicht einmal ein [Bm] Stab vom anderen wollen,
es wäscht die Zeit mit [G] ihrer _ Selbstverständlichkeit, [Bm] die langsam aus in [Bb] jeden herrt
und trockt die Hand [C] mehr [F] als Tränen trockenen Schnee.
[Dm] Die Sonne brennt aus und [Bb] scheint noch ganz genau so hoch,
[G] _ _ Erinnerung ist [F] nur ein Raffenspur [Dm] im Sand, [Am] der [F] Wind weist zu oft [Bb] früh zu fliegen,
_ _ _ [Gm] hast es nimmer [D] in der Hand.
_ _ [G] _ _ _ _
[D] _ _ _ [A] _ [G] _ _ _ _
[D] _ Vielleicht liegst du einmal [G] in einem Himmelbett, _
[D] _ vielleicht am Baum hoch [G] ganz allein, _ _
[D] _ vielleicht hast du auf deinem [G] Krober _ Blumenbett, [D] _ vielleicht hast du nicht einmal [G] einen Stab. _ _
[D] Du hoffst, du bist dann [G] der Erste, [D] wenn's einmal zwingen wird, dein Ersel,
die Wahrheit [C] hört man [G] nicht so gern, es wird kein [D] Wolken und kein Stern vom Himmel fallen
_ und es wird nicht einmal ein [Bm] Stab vom anderen wollen,
es wäscht die Zeit mit [G] ihrer _ Selbstverständlichkeit, [Bm] die langsam aus in [Dm] jeden herrt
[Bb] und trockt die [C] Hand mehr [F] als Tränen trockenen [Dm] Schnee.
Die Sonne brennt aus [Bb] und scheint noch ganz genau so [G] hoch,
_ Erinnerung ist [F] nur ein [Dm] Raffenspur im Sand, [Am] der [F] Wind weist zu oft [Bb] früh zu fliegen,
_ _ _ hast es nimmer [D] in der Hand. _ _ _ _ _ _
[Bm] _ _ _ _ [D] _ _ _ _
[Bm] _ _ _ _ _ _ _ _
[Bb] _ _ _ _ _ _ [C] _ _
[D] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [Bm] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [G] _ _ _ _ _
[D] Am Anfang war so [G] viel Begeisterung, [Em] _
[D] die höchsten Flammen [G] sind schon glich. _ _
[D] Der Kopf wird alt, [G] die Fantasie bleibt jung, _
[D] _ vielleicht macht der [G] Vernunft den Trich. _ _
[D] _ Trotzdem kannst du als [G] Antwort gehen, du stehst mit [D] jedem Fuß im Leben,
wenn die dich grüßen, [G] einmal drauf, [Gm] wenn's dir keine Ruhe gibt, [D] wenn's dich braucht.
_ _ [G] _ _ [Bb] _ _
[D] Du fragst dich, ob's nicht [G] übertrieben hat, _ _
[D] die Antwort [A] warst [G] dein Spiegelbild _ _
[D] und ob's nicht viel zu [G] wenig gegeben hat, [D] wie es der Grunen hat [G] ausgespielt. _ _
[D] Du hoffst, du bist dann [G] der Erste, [D] wenn's einmal zwingen wird, dein Ersel,
die Wahrheit [Am] hört man [G] nicht so gern, es [D] wird kein Wolken und kein Stern vom Himmel fallen
und es wird nicht einmal ein [Bm] Stab vom anderen wollen,
es wäscht die Zeit mit [G] ihrer _ Selbstverständlichkeit, [Bm] die langsam aus in [Bb] jeden herrt
und trockt die Hand [C] mehr [F] als Tränen trockenen Schnee.
[Dm] Die Sonne brennt aus und [Bb] scheint noch ganz genau so hoch,
[G] _ _ Erinnerung ist [F] nur ein Raffenspur [Dm] im Sand, [Am] der [F] Wind weist zu oft [Bb] früh zu fliegen,
_ _ _ [Gm] hast es nimmer [D] in der Hand.
_ _ [G] _ _ _ _
[D] _ _ _ [A] _ [G] _ _ _ _
[D] _ Vielleicht liegst du einmal [G] in einem Himmelbett, _
[D] _ vielleicht am Baum hoch [G] ganz allein, _ _
[D] _ vielleicht hast du auf deinem [G] Krober _ Blumenbett, [D] _ vielleicht hast du nicht einmal [G] einen Stab. _ _
[D] Du hoffst, du bist dann [G] der Erste, [D] wenn's einmal zwingen wird, dein Ersel,
die Wahrheit [C] hört man [G] nicht so gern, es wird kein [D] Wolken und kein Stern vom Himmel fallen
_ und es wird nicht einmal ein [Bm] Stab vom anderen wollen,
es wäscht die Zeit mit [G] ihrer _ Selbstverständlichkeit, [Bm] die langsam aus in [Dm] jeden herrt
[Bb] und trockt die [C] Hand mehr [F] als Tränen trockenen [Dm] Schnee.
Die Sonne brennt aus [Bb] und scheint noch ganz genau so [G] hoch,
_ Erinnerung ist [F] nur ein [Dm] Raffenspur im Sand, [Am] der [F] Wind weist zu oft [Bb] früh zu fliegen,
_ _ _ hast es nimmer [D] in der Hand. _ _ _ _ _ _
[Bm] _ _ _ _ [D] _ _ _ _
[Bm] _ _ _ _ _ _ _ _
[Bb] _ _ _ _ _ _ [C] _ _
[D] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [Bm] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [G] _ _ _ _ _