Chords for Reinhard Mey - Berlin tut weh
Tempo:
157.35 bpm
Chords used:
Ab
Eb
Db
Bbm
Bb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Der Senat von Berlin hat sich [Ab] wahrscheinlich zur fremden [Abm] Verkehrswerbung vor einer Weile einen Slogan [Gb] einfallen lassen.
Berlin tut gut, heißt er.
Und der geht mir nicht nur aus
[Ab] phonetischen Gründen etwas schwer über die Zunge.
Ich wohne da auch schon zu lange, um mich nicht bemüßig zu fühlen, dem noch was hinzuzufügen.
Natürlich in Form eines Liedes.
[Bb] [Ab]
[Ab] [Bb]
[Ab] [Bb]
[Ab] Ich hab mit dir [Eb] gelebt, mein [Fm] ganzes Leben.
[Bbm]
[Ab] Ich kenn [Db] dich in und aus, wenn dich [Eb] scheint mir.
Und all meine Erinnerungen [Fm] verwehren [Bbm] sich ganz mit [Db] deinem Namen [Eb] und mit dir.
Sie sagen, du tust gut, ich glaube ja.
[Bbm] Du rührst mich, [Ab] füllst mich auf, wenn ich [Eb] dich seh.
[Ab] Du triffst mich [Db] tiefer, du gehst [Eb] mir viel näher.
[Ab]
[Db] Du [Eb]
tust [Ab] mir weh,
[Db] [Eb]
du [Ab] tust mir [Bb] weh.
[Ab] [Bb]
[Ab] Du malst dich an [Eb] mit grellen [Fm] bunten [Bbm] Farben.
[Ab] Sie schminken [Db] dich mit [Eb] Oberflächlichkeit.
Aber ich kenne jede [Fm] deiner Narben [Bbm]
und alle Schatten [Eb] der Vergangenheit.
[Ab]
Vergessen [Eb] und verraten [Ab] und [Bb] geschunden.
[Db] Wenn ich hinter deine [Eb] Fassaden seh, [Ab] ist's mir, [Db] als spürt ich jede [Eb] deiner Wunden.
[Ab]
[Eb] Du [Ab] tust mir weh, [Db]
[Eb] du [Ab] tust mir [Bb] weh.
[Ab]
[Bb] [Abm]
Staatsmann und [Eb] Hinterbänkler, [Fm] alle [Bbm] kamen [Ab] mit großen [Db] Sprüchen und mit [Eb] Prunk und Pracht.
Und alle sonnten sich in [Fm] deinem Namen
[Bbm] und gingen wie [Ab] die Diebe [Eb] hintereinander.
Es schmerzt zu sehen, wie sie [Ab] dich missbrauchen.
[Bbm]
Für jede Lüge, [Ab] für jedes [Eb]
Klischee, [Ab] um ihren [Db] Phasenleben [Eb]
[Ab] einzuhauchen.
[Db]
[Eb] Du tust [Ab] mir weh, [Bbm] [Db]
[Eb] [Ab] du tust mir weh.
[Bbm] [Ab]
[Bb] [Ab]
Fast alle [Eb] meine Freunde [Fm] sind [Bbm] gegangen.
[Ab]
Gewiss, manchmal [Eb] versteh ich sie gut.
Ich habe nur zu sehr an [Fm] dir gehangen, [Bbm] mit meiner [Ab] Trauer und mit [Eb] meiner Wut.
[Ab] Wie oft [Eb] verlasse ich dich [Ab] in Gedanken [Bbm] und komm [Db] kleinlaut zurück bevor [Eb] ich geh.
[Ab] So stiehlt man sich [Db] nicht vom Bett [Eb] eines Kraken.
[Ab]
[Db] [Eb]
[Ab] Du tust mir [Db] weh, du [Eb]
tust [Ab] mir weh.
[Bb] Du [Ab] [Bbm]
[Ab] hast mich um [Eb] ein Stück [Fm] Freiheit [Bbm] betrogen.
[Ab] Mich, der [Db] nichts teureres als [Eb] Freiheit weiß.
Doch immer hat es mich zu [Fm] dir gezogen.
[Bbm] Vielleicht kenne ich [Eb] darum ihren Preis.
[Ab]
Ich liebe dich, [Eb] du Stadt [Ab] mit allen Schmerzen.
[Bbm]
Und trage [Eb] halt wohin immer ich geh.
[Ab]
Einen Splitter [Db] von dir in [Eb] meinem [Ab] Herzen.
[Db]
[Eb] Berlin [Ab] tut weh, [Db]
[Eb] Berlin [Ab] tut weh.
[Eb] [Ab]
[N]
[Eb]
[Gb]
Berlin tut gut, heißt er.
Und der geht mir nicht nur aus
[Ab] phonetischen Gründen etwas schwer über die Zunge.
Ich wohne da auch schon zu lange, um mich nicht bemüßig zu fühlen, dem noch was hinzuzufügen.
Natürlich in Form eines Liedes.
[Bb] [Ab]
[Ab] [Bb]
[Ab] [Bb]
[Ab] Ich hab mit dir [Eb] gelebt, mein [Fm] ganzes Leben.
[Bbm]
[Ab] Ich kenn [Db] dich in und aus, wenn dich [Eb] scheint mir.
Und all meine Erinnerungen [Fm] verwehren [Bbm] sich ganz mit [Db] deinem Namen [Eb] und mit dir.
Sie sagen, du tust gut, ich glaube ja.
[Bbm] Du rührst mich, [Ab] füllst mich auf, wenn ich [Eb] dich seh.
[Ab] Du triffst mich [Db] tiefer, du gehst [Eb] mir viel näher.
[Ab]
[Db] Du [Eb]
tust [Ab] mir weh,
[Db] [Eb]
du [Ab] tust mir [Bb] weh.
[Ab] [Bb]
[Ab] Du malst dich an [Eb] mit grellen [Fm] bunten [Bbm] Farben.
[Ab] Sie schminken [Db] dich mit [Eb] Oberflächlichkeit.
Aber ich kenne jede [Fm] deiner Narben [Bbm]
und alle Schatten [Eb] der Vergangenheit.
[Ab]
Vergessen [Eb] und verraten [Ab] und [Bb] geschunden.
[Db] Wenn ich hinter deine [Eb] Fassaden seh, [Ab] ist's mir, [Db] als spürt ich jede [Eb] deiner Wunden.
[Ab]
[Eb] Du [Ab] tust mir weh, [Db]
[Eb] du [Ab] tust mir [Bb] weh.
[Ab]
[Bb] [Abm]
Staatsmann und [Eb] Hinterbänkler, [Fm] alle [Bbm] kamen [Ab] mit großen [Db] Sprüchen und mit [Eb] Prunk und Pracht.
Und alle sonnten sich in [Fm] deinem Namen
[Bbm] und gingen wie [Ab] die Diebe [Eb] hintereinander.
Es schmerzt zu sehen, wie sie [Ab] dich missbrauchen.
[Bbm]
Für jede Lüge, [Ab] für jedes [Eb]
Klischee, [Ab] um ihren [Db] Phasenleben [Eb]
[Ab] einzuhauchen.
[Db]
[Eb] Du tust [Ab] mir weh, [Bbm] [Db]
[Eb] [Ab] du tust mir weh.
[Bbm] [Ab]
[Bb] [Ab]
Fast alle [Eb] meine Freunde [Fm] sind [Bbm] gegangen.
[Ab]
Gewiss, manchmal [Eb] versteh ich sie gut.
Ich habe nur zu sehr an [Fm] dir gehangen, [Bbm] mit meiner [Ab] Trauer und mit [Eb] meiner Wut.
[Ab] Wie oft [Eb] verlasse ich dich [Ab] in Gedanken [Bbm] und komm [Db] kleinlaut zurück bevor [Eb] ich geh.
[Ab] So stiehlt man sich [Db] nicht vom Bett [Eb] eines Kraken.
[Ab]
[Db] [Eb]
[Ab] Du tust mir [Db] weh, du [Eb]
tust [Ab] mir weh.
[Bb] Du [Ab] [Bbm]
[Ab] hast mich um [Eb] ein Stück [Fm] Freiheit [Bbm] betrogen.
[Ab] Mich, der [Db] nichts teureres als [Eb] Freiheit weiß.
Doch immer hat es mich zu [Fm] dir gezogen.
[Bbm] Vielleicht kenne ich [Eb] darum ihren Preis.
[Ab]
Ich liebe dich, [Eb] du Stadt [Ab] mit allen Schmerzen.
[Bbm]
Und trage [Eb] halt wohin immer ich geh.
[Ab]
Einen Splitter [Db] von dir in [Eb] meinem [Ab] Herzen.
[Db]
[Eb] Berlin [Ab] tut weh, [Db]
[Eb] Berlin [Ab] tut weh.
[Eb] [Ab]
[N]
[Eb]
[Gb]
Key:
Ab
Eb
Db
Bbm
Bb
Ab
Eb
Db
_ _ _ _ _ _
Der _ _ Senat von Berlin hat sich [Ab] _ wahrscheinlich zur fremden [Abm] Verkehrswerbung _ vor einer Weile einen Slogan [Gb] einfallen lassen.
_ _ Berlin tut gut, heißt er.
Und der geht mir nicht nur aus _
_ [Ab] phonetischen Gründen etwas schwer über die Zunge.
_ Ich wohne da auch schon zu lange, um mich nicht bemüßig zu fühlen, dem noch was _ hinzuzufügen. _
Natürlich in Form eines Liedes.
_ _ _ [Bb] _ _ [Ab] _
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[Ab] _ _ _ [Bb] _ _ _
[Ab] _ _ _ [Bb] _ _ _
_ [Ab] Ich hab mit dir [Eb] gelebt, mein [Fm] ganzes Leben.
[Bbm] _ _
_ [Ab] Ich kenn [Db] dich in und aus, wenn dich [Eb] scheint mir. _ _
_ Und all meine _ Erinnerungen [Fm] _ verwehren _ [Bbm] sich ganz mit [Db] deinem Namen [Eb] und mit dir. _ _ _
Sie sagen, du tust gut, ich glaube ja. _ _
[Bbm] Du rührst mich, [Ab] füllst mich auf, wenn ich [Eb] dich seh. _ _ _
[Ab] Du triffst mich [Db] tiefer, du gehst [Eb] mir viel näher.
[Ab] _
[Db] Du _ _ [Eb] _ _
tust [Ab] mir weh, _ _
[Db] _ _ _ _ [Eb] _
du [Ab] tust mir _ [Bb] weh.
_ [Ab] _ _ _ [Bb] _ _
_ [Ab] Du malst dich an [Eb] mit grellen [Fm] bunten [Bbm] Farben.
_ [Ab] Sie schminken [Db] dich mit [Eb] Oberflächlichkeit. _ _ _ _
_ Aber ich kenne jede [Fm] deiner _ Narben _ [Bbm]
und alle Schatten [Eb] der _ _ Vergangenheit.
_ _ [Ab] _
Vergessen [Eb] und verraten [Ab] und [Bb] geschunden.
_ _ [Db] Wenn ich hinter deine [Eb] Fassaden seh, _ _ _ [Ab] ist's mir, [Db] als spürt ich jede [Eb] deiner Wunden.
[Ab] _ _ _ _ _
_ [Eb] Du [Ab] tust mir weh, _ _ _ [Db] _ _ _
_ [Eb] _ du [Ab] tust mir [Bb] weh.
_ _ [Ab] _ _
_ [Bb] _ _ _ [Abm] _
Staatsmann und [Eb] Hinterbänkler, [Fm] alle _ [Bbm] kamen [Ab] mit großen [Db] Sprüchen und mit [Eb] Prunk und Pracht.
_ Und alle sonnten sich in [Fm] deinem Namen _
_ [Bbm] und gingen wie [Ab] die Diebe _ [Eb] _ hintereinander. _ _
Es schmerzt zu sehen, wie sie [Ab] dich missbrauchen.
_ _ [Bbm]
Für jede Lüge, [Ab] für jedes [Eb] _
Klischee, _ _ [Ab] um ihren [Db] _ Phasenleben [Eb] _ _
_ [Ab] einzuhauchen.
_ [Db] _ _
_ [Eb] _ Du tust [Ab] mir weh, [Bbm] _ [Db] _ _ _ _
_ [Eb] _ _ [Ab] du tust mir weh.
[Bbm] _ _ _ [Ab] _ _
_ [Bb] _ _ _ _ [Ab]
Fast alle [Eb] meine Freunde [Fm] sind _ [Bbm] gegangen.
_ _ [Ab] _
Gewiss, manchmal [Eb] versteh ich sie gut.
_ _ _ Ich habe nur zu sehr an [Fm] dir _ gehangen, _ [Bbm] mit meiner [Ab] Trauer und mit [Eb] meiner Wut. _ _
_ _ [Ab] Wie oft [Eb] verlasse ich dich [Ab] in Gedanken _ [Bbm] und komm [Db] kleinlaut zurück bevor [Eb] ich geh. _ _ _
[Ab] So stiehlt man sich [Db] nicht vom Bett [Eb] eines Kraken.
[Ab] _ _ _
[Db] _ _ _ [Eb] _ _
[Ab] Du tust mir [Db] weh, _ _ _ du _ [Eb] _
tust [Ab] mir weh.
_ [Bb] Du _ [Ab] _ _ _ [Bbm] _ _
_ [Ab] hast mich um [Eb] ein Stück _ [Fm] Freiheit _ [Bbm] betrogen. _
[Ab] Mich, der [Db] nichts teureres als [Eb] Freiheit weiß. _
_ Doch immer hat es mich zu [Fm] dir gezogen. _ _ _ _
[Bbm] Vielleicht kenne ich [Eb] darum ihren Preis.
_ _ _ [Ab]
Ich liebe dich, [Eb] du Stadt [Ab] mit allen Schmerzen.
_ _ _ [Bbm]
Und trage [Eb] halt wohin immer ich geh.
_ _ _ [Ab]
Einen Splitter [Db] von dir in [Eb] meinem _ [Ab] Herzen.
_ _ [Db] _ _
_ [Eb] _ Berlin [Ab] tut weh, _ _ [Db] _ _
_ _ _ [Eb] _ Berlin [Ab] tut weh.
[Eb] _ _ _ [Ab] _ _ _ _ _
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Der _ _ Senat von Berlin hat sich [Ab] _ wahrscheinlich zur fremden [Abm] Verkehrswerbung _ vor einer Weile einen Slogan [Gb] einfallen lassen.
_ _ Berlin tut gut, heißt er.
Und der geht mir nicht nur aus _
_ [Ab] phonetischen Gründen etwas schwer über die Zunge.
_ Ich wohne da auch schon zu lange, um mich nicht bemüßig zu fühlen, dem noch was _ hinzuzufügen. _
Natürlich in Form eines Liedes.
_ _ _ [Bb] _ _ [Ab] _
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[Ab] _ _ _ [Bb] _ _ _
[Ab] _ _ _ [Bb] _ _ _
_ [Ab] Ich hab mit dir [Eb] gelebt, mein [Fm] ganzes Leben.
[Bbm] _ _
_ [Ab] Ich kenn [Db] dich in und aus, wenn dich [Eb] scheint mir. _ _
_ Und all meine _ Erinnerungen [Fm] _ verwehren _ [Bbm] sich ganz mit [Db] deinem Namen [Eb] und mit dir. _ _ _
Sie sagen, du tust gut, ich glaube ja. _ _
[Bbm] Du rührst mich, [Ab] füllst mich auf, wenn ich [Eb] dich seh. _ _ _
[Ab] Du triffst mich [Db] tiefer, du gehst [Eb] mir viel näher.
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[Db] Du _ _ [Eb] _ _
tust [Ab] mir weh, _ _
[Db] _ _ _ _ [Eb] _
du [Ab] tust mir _ [Bb] weh.
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_ [Ab] Du malst dich an [Eb] mit grellen [Fm] bunten [Bbm] Farben.
_ [Ab] Sie schminken [Db] dich mit [Eb] Oberflächlichkeit. _ _ _ _
_ Aber ich kenne jede [Fm] deiner _ Narben _ [Bbm]
und alle Schatten [Eb] der _ _ Vergangenheit.
_ _ [Ab] _
Vergessen [Eb] und verraten [Ab] und [Bb] geschunden.
_ _ [Db] Wenn ich hinter deine [Eb] Fassaden seh, _ _ _ [Ab] ist's mir, [Db] als spürt ich jede [Eb] deiner Wunden.
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_ [Eb] Du [Ab] tust mir weh, _ _ _ [Db] _ _ _
_ [Eb] _ du [Ab] tust mir [Bb] weh.
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Staatsmann und [Eb] Hinterbänkler, [Fm] alle _ [Bbm] kamen [Ab] mit großen [Db] Sprüchen und mit [Eb] Prunk und Pracht.
_ Und alle sonnten sich in [Fm] deinem Namen _
_ [Bbm] und gingen wie [Ab] die Diebe _ [Eb] _ hintereinander. _ _
Es schmerzt zu sehen, wie sie [Ab] dich missbrauchen.
_ _ [Bbm]
Für jede Lüge, [Ab] für jedes [Eb] _
Klischee, _ _ [Ab] um ihren [Db] _ Phasenleben [Eb] _ _
_ [Ab] einzuhauchen.
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_ [Eb] _ Du tust [Ab] mir weh, [Bbm] _ [Db] _ _ _ _
_ [Eb] _ _ [Ab] du tust mir weh.
[Bbm] _ _ _ [Ab] _ _
_ [Bb] _ _ _ _ [Ab]
Fast alle [Eb] meine Freunde [Fm] sind _ [Bbm] gegangen.
_ _ [Ab] _
Gewiss, manchmal [Eb] versteh ich sie gut.
_ _ _ Ich habe nur zu sehr an [Fm] dir _ gehangen, _ [Bbm] mit meiner [Ab] Trauer und mit [Eb] meiner Wut. _ _
_ _ [Ab] Wie oft [Eb] verlasse ich dich [Ab] in Gedanken _ [Bbm] und komm [Db] kleinlaut zurück bevor [Eb] ich geh. _ _ _
[Ab] So stiehlt man sich [Db] nicht vom Bett [Eb] eines Kraken.
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[Db] _ _ _ [Eb] _ _
[Ab] Du tust mir [Db] weh, _ _ _ du _ [Eb] _
tust [Ab] mir weh.
_ [Bb] Du _ [Ab] _ _ _ [Bbm] _ _
_ [Ab] hast mich um [Eb] ein Stück _ [Fm] Freiheit _ [Bbm] betrogen. _
[Ab] Mich, der [Db] nichts teureres als [Eb] Freiheit weiß. _
_ Doch immer hat es mich zu [Fm] dir gezogen. _ _ _ _
[Bbm] Vielleicht kenne ich [Eb] darum ihren Preis.
_ _ _ [Ab]
Ich liebe dich, [Eb] du Stadt [Ab] mit allen Schmerzen.
_ _ _ [Bbm]
Und trage [Eb] halt wohin immer ich geh.
_ _ _ [Ab]
Einen Splitter [Db] von dir in [Eb] meinem _ [Ab] Herzen.
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_ [Eb] _ Berlin [Ab] tut weh, _ _ [Db] _ _
_ _ _ [Eb] _ Berlin [Ab] tut weh.
[Eb] _ _ _ [Ab] _ _ _ _ _
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