Chords for Reinhard Mey - Die drei Musketiere

Tempo:
151 bpm
Chords used:

Bb

Eb

F

Gm

Fm

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Reinhard Mey - Die drei Musketiere chords
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Ich denk oft dran, wie's war, [Gm] wenn wir beisammen saßen.
[Bb] Mit [Eb]
Illusionen [Fm] hatten wir den [Bb] Tisch gedeckt,
ein [Eb] Apfel dreigeteilt [F] und das Brot, [Bb] das wir aßen.
[Gm] Der [Cm] zuwässrige Wein [F] hat [Bb] wunderbar geschmeckt.
[Gm] Wir wollten anders sein [Eb] als alle, [Gm] die wir [Eb] kannten,
[Bb] verachteten [Eb] das Streben [F] und pfiffen auf [Bb] das Geld.
Den Bürger, [Eb] den Pastor [C] [Fm] und die [Bb] bigotten Tanten
[Gm] und glaubten [Cm] drei wie wir, [F] veränderten [Bb] die Welt.
Ich hör noch heute das Lied, [Eb] wir gröltens [Bb] bis zum Morgen
vom [Eb] feisten Bourgeois [Fm] und lang lebe die [Bb] Anarchie.
Wir [Eb] lachten über Angst [F] und anderer [Bbm] Leute Sorgen,
[Gm] erzählten [Cm] viel von Liebe [F] und von Philosophie.
[Eb] [Bb] Die Zeit hat uns getrennt, [Eb] verstreut an [Bb] alle Enden.
Du [Eb] Aramis magst heut' [Fm] [Bb]
Bahnhofsvorsteher sein,
du d [Eb]'Artagnan zählst [F] heimlich [Bb] deine Dividenden.
[Gm] Ich, Porto, [Cm] sitze heut' [F] an unserem [Bb] Tisch allein.
Die Zeit hat [Gm] uns getrennt, [Eb] verstreut an [Bb] alle Enden.
Du Aramis [Eb] magst heut' [Fm]
[Bb] Bahnhofsvorsteher sein,
du d [Eb]'Artagnan zählst [F] heimlich [Bb] deine Dividenden.
[Gm] Ich, [Cm] Porto, sitze heut' [F] an unserem [Bb] Tisch allein.
[Eb] [Bb] [N]
Key:  
Bb
12341111
Eb
12341116
F
134211111
Gm
123111113
Fm
123111111
Bb
12341111
Eb
12341116
F
134211111
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_ Ich denk oft dran, wie's war, _ [Gm] wenn wir _ beisammen saßen.
[Bb] _ _ Mit _ [Eb]
Illusionen [Fm] hatten wir den [Bb] Tisch gedeckt,
_ _ _ ein [Eb] Apfel _ dreigeteilt [F] _ und das Brot, [Bb] das wir aßen.
_ [Gm] _ Der [Cm] zuwässrige Wein _ [F] hat _ [Bb] wunderbar geschmeckt.
_ _ _ _ [Gm] Wir wollten anders sein [Eb] als alle, [Gm] die wir [Eb] kannten,
[Bb] _ _ _ verachteten [Eb] das Streben [F] und pfiffen auf [Bb] das Geld.
_ _ Den Bürger, [Eb] den Pastor _ [C] _ [Fm] und die [Bb] bigotten Tanten
_ [Gm] _ und glaubten [Cm] drei wie wir, _ [F] _ _ veränderten [Bb] die Welt.
_ _ _ Ich hör noch heute das Lied, [Eb] wir _ gröltens [Bb] bis zum Morgen
_ _ vom [Eb] feisten Bourgeois [Fm] und lang lebe die [Bb] Anarchie.
_ Wir _ _ [Eb] lachten über Angst _ [F] _ und anderer [Bbm] Leute _ Sorgen,
[Gm] _ _ _ erzählten [Cm] viel von Liebe _ [F] und von _ Philosophie.
[Eb] _ _ [Bb] _ _ Die Zeit hat uns getrennt, _ [Eb] _ verstreut an [Bb] alle Enden.
_ _ _ Du [Eb] Aramis magst heut' _ [Fm] _ _ _ [Bb]
Bahnhofsvorsteher sein,
_ _ _ du d [Eb]'Artagnan zählst _ [F] heimlich _ _ [Bb] deine Dividenden.
_ [Gm] _ Ich, Porto, [Cm] sitze heut' [F] an unserem [Bb] Tisch allein.
_ _ _ Die Zeit hat [Gm] uns _ getrennt, [Eb] _ verstreut an [Bb] alle _ Enden.
_ _ Du Aramis [Eb] magst heut' [Fm] _ _ _ _
[Bb] Bahnhofsvorsteher sein,
_ _ _ du d [Eb]'Artagnan zählst [F] heimlich _ _ [Bb] deine Dividenden.
_ [Gm] _ _ Ich, [Cm] Porto, sitze heut' _ [F] an unserem [Bb] Tisch allein.
[Eb] _ _ _ [Bb] _ _ _ _ _ _ _ _ [N] _

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