Chords for Reinhard Mey - Diplomatenjagd (Live-Auftritt im ORF, 1975)
Tempo:
124.55 bpm
Chords used:
D
A
G
Bm
Bb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Fast alle, glaube ich, entstanden.
Entstanden hat auch die berühmte Diplomatenjagd.
Na sicher.
[Bm] Dürfen wir um [A] dieselbe, wenn alle [D] einverstanden sind, jetzt?
Du bist übrigens herzlich [Bb] gerne eingeladen, das eine [Eb] oder andere Waldhorn mit mir zu blasen.
Ich habe eine Hörendoraufgabe.
Wenn du einen anständigen Ansatz hast, dann hören.
Na bitte.
[A]
So, gut.
[D]
[A] [D] Herr Bodo, wie jedes Jahr zur [A] Diplomatenjagd.
[D] Durch Felder und Tauern auf haarige Sauen,
in Wiesen und Büschen den Hirsch zu erwischen.
Den hat frei Herr [G] Bodo für [D] teures Geld am Vorabend selber hier aufgestellt.
[A]
[A] [D] Das herein entwalterten Flachen, das diplomatische Chor.
[D] Die Ritter vom Orden der Kochenjunktur, zwei [A] Generäle zuvor.
[D] Bei Hörnern quinten mit Prügeln und Flinken.
Es folgt mit [G] Furore ein [D] Monsignore.
Selbst den klapprigen [G] Ahnherrn vom Kieselkirsch,
trägt man mit der Bahram [D] auf die Brust.
[A] [D]
[A] Es quallen wie Büchsen ein Pugelverblitz.
Es wird [A] soeben gesagt,
[D] dass Generalleutnant von Zitzewitz den Verlust seines [A] Dackels beklagt.
[D] Der [G] Ataschemering erlegt einen [D] Hering,
den tiefgefroren die [D] Kugeln durchbohren.
Noch im Frischhaltebeutel, das Seil unerhört.
Ein Keiler ergibt sich vom Lärm ganz verstört.
[A] [D]
[A] Es bewegt sich dort etwas am Waldesrand.
Der Ahnherr sieht nicht mehr.
[D] Es kriegt unser Handheim süper gebrannt.
Entschließen [A] kann er nicht.
[D] Er ganz ohne [G] Zweifel, er schießt wie [D] der Teufel.
Man trägt ihn ganz leise bis dicht an die Schneise.
Man reicht ihm die Büchse, es prasselt das Stuhl.
So findet der Außenminister den Tod.
[A]
[D] Der [A]
[D] Ahnherr daraufhin noch weitmannsheit schreit.
Sind alle [A] peinlichst berührt.
[D] Ihm wird ein Protestschreiben überreicht,
besonders [A] scharf formuliert.
[D] Doch muss man dem Alten zugute halten,
dass Faber Hubertus [Gm] ein [D] prächtiger Blatt schloss
und dass er das Wort Diplomatenjagd
nur etwas zu wörtlich genommen hat.
[A] [D]
[A] [D] Die Nacht bricht herein, Schloss Hohenhecke
bietet ein [A] friedliches Bild.
[D] Der Monsignor besegnet die Strecke von [A] leblosem Greisenwind.
[D] Schon fast vergessen, will doch keiner essen.
Die Veteranen, die Zähnversandern,
die Ente mit [G] Rheuma, den Keiler [D] mit Asthma.
Die Jagd wird begossen und dann wird beschlossen.
Der Kempel wird, weil [G] man hier [D] großzügig denkt,
demnächst [A] ein Armenhaus geschenkt.
So wird auch den Ärmsten der [D] Segen zuteil.
Es lebe das [A] Weitwerk, dreimal weitmannsheil.
[A] [D]
[A] Untertitelung.
BR 2018
[D] [N]
[Ab]
Entstanden hat auch die berühmte Diplomatenjagd.
Na sicher.
[Bm] Dürfen wir um [A] dieselbe, wenn alle [D] einverstanden sind, jetzt?
Du bist übrigens herzlich [Bb] gerne eingeladen, das eine [Eb] oder andere Waldhorn mit mir zu blasen.
Ich habe eine Hörendoraufgabe.
Wenn du einen anständigen Ansatz hast, dann hören.
Na bitte.
[A]
So, gut.
[D]
[A] [D] Herr Bodo, wie jedes Jahr zur [A] Diplomatenjagd.
[D] Durch Felder und Tauern auf haarige Sauen,
in Wiesen und Büschen den Hirsch zu erwischen.
Den hat frei Herr [G] Bodo für [D] teures Geld am Vorabend selber hier aufgestellt.
[A]
[A] [D] Das herein entwalterten Flachen, das diplomatische Chor.
[D] Die Ritter vom Orden der Kochenjunktur, zwei [A] Generäle zuvor.
[D] Bei Hörnern quinten mit Prügeln und Flinken.
Es folgt mit [G] Furore ein [D] Monsignore.
Selbst den klapprigen [G] Ahnherrn vom Kieselkirsch,
trägt man mit der Bahram [D] auf die Brust.
[A] [D]
[A] Es quallen wie Büchsen ein Pugelverblitz.
Es wird [A] soeben gesagt,
[D] dass Generalleutnant von Zitzewitz den Verlust seines [A] Dackels beklagt.
[D] Der [G] Ataschemering erlegt einen [D] Hering,
den tiefgefroren die [D] Kugeln durchbohren.
Noch im Frischhaltebeutel, das Seil unerhört.
Ein Keiler ergibt sich vom Lärm ganz verstört.
[A] [D]
[A] Es bewegt sich dort etwas am Waldesrand.
Der Ahnherr sieht nicht mehr.
[D] Es kriegt unser Handheim süper gebrannt.
Entschließen [A] kann er nicht.
[D] Er ganz ohne [G] Zweifel, er schießt wie [D] der Teufel.
Man trägt ihn ganz leise bis dicht an die Schneise.
Man reicht ihm die Büchse, es prasselt das Stuhl.
So findet der Außenminister den Tod.
[A]
[D] Der [A]
[D] Ahnherr daraufhin noch weitmannsheit schreit.
Sind alle [A] peinlichst berührt.
[D] Ihm wird ein Protestschreiben überreicht,
besonders [A] scharf formuliert.
[D] Doch muss man dem Alten zugute halten,
dass Faber Hubertus [Gm] ein [D] prächtiger Blatt schloss
und dass er das Wort Diplomatenjagd
nur etwas zu wörtlich genommen hat.
[A] [D]
[A] [D] Die Nacht bricht herein, Schloss Hohenhecke
bietet ein [A] friedliches Bild.
[D] Der Monsignor besegnet die Strecke von [A] leblosem Greisenwind.
[D] Schon fast vergessen, will doch keiner essen.
Die Veteranen, die Zähnversandern,
die Ente mit [G] Rheuma, den Keiler [D] mit Asthma.
Die Jagd wird begossen und dann wird beschlossen.
Der Kempel wird, weil [G] man hier [D] großzügig denkt,
demnächst [A] ein Armenhaus geschenkt.
So wird auch den Ärmsten der [D] Segen zuteil.
Es lebe das [A] Weitwerk, dreimal weitmannsheil.
[A] [D]
[A] Untertitelung.
BR 2018
[D] [N]
[Ab]
Key:
D
A
G
Bm
Bb
D
A
G
Fast alle, glaube ich, entstanden.
Entstanden hat auch die berühmte Diplomatenjagd.
Na sicher.
[Bm] Dürfen wir um [A] dieselbe, wenn alle [D] einverstanden sind, jetzt?
_ _ _ Du bist übrigens herzlich [Bb] gerne eingeladen, das eine [Eb] oder andere Waldhorn mit mir zu blasen.
Ich habe eine Hörendoraufgabe.
Wenn du einen anständigen Ansatz hast, dann hören.
Na bitte. _ _ _
_ _ _ _ _ _ [A] _ _
_ So, gut.
[D] _ _ _ _
_ _ [A] _ _ [D] _ Herr Bodo, wie jedes Jahr zur [A] Diplomatenjagd.
[D] Durch Felder und Tauern auf haarige Sauen,
in Wiesen und Büschen den Hirsch zu erwischen.
Den hat frei Herr [G] Bodo für [D] teures Geld am Vorabend selber hier aufgestellt.
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_ _ [A] _ _ _ _ [D] Das herein entwalterten Flachen, das diplomatische Chor.
[D] Die Ritter vom Orden der Kochenjunktur, zwei [A] Generäle zuvor.
[D] Bei Hörnern quinten mit Prügeln und Flinken.
Es folgt mit [G] Furore ein [D] Monsignore.
Selbst den klapprigen [G] Ahnherrn vom Kieselkirsch,
trägt man mit der Bahram [D] auf die Brust. _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ _ _ _
[A] _ _ Es quallen wie Büchsen ein Pugelverblitz.
Es wird [A] soeben gesagt,
[D] dass Generalleutnant von Zitzewitz den Verlust seines [A] Dackels beklagt.
[D] Der [G] Ataschemering erlegt einen [D] Hering,
den tiefgefroren die [D] Kugeln durchbohren.
Noch im Frischhaltebeutel, das Seil unerhört.
Ein Keiler ergibt sich vom Lärm ganz verstört.
_ [A] _ _ [D] _ _
_ _ _ _ [A] _ _ Es bewegt sich dort etwas am Waldesrand.
Der Ahnherr sieht nicht mehr.
[D] Es kriegt unser Handheim süper gebrannt.
Entschließen [A] kann er nicht. _
[D] Er ganz ohne [G] Zweifel, er schießt wie [D] der Teufel.
Man trägt ihn ganz leise bis dicht an die Schneise.
Man reicht ihm die Büchse, es prasselt das Stuhl.
So findet der Außenminister den Tod.
_ _ [A] _ _
[D] _ _ _ _ Der [A] _ _
_ _ [D] Ahnherr daraufhin noch weitmannsheit schreit.
Sind alle [A] peinlichst berührt.
[D] Ihm wird ein Protestschreiben überreicht,
besonders [A] scharf formuliert.
[D] Doch muss man dem Alten zugute halten,
dass Faber Hubertus [Gm] ein [D] prächtiger Blatt schloss
und dass er das Wort Diplomatenjagd
_ nur etwas zu wörtlich genommen hat. _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ _ _ _
[A] _ _ _ [D] Die Nacht bricht herein, Schloss Hohenhecke
bietet ein [A] friedliches Bild.
[D] Der Monsignor besegnet die Strecke von [A] leblosem Greisenwind.
[D] Schon fast vergessen, will doch keiner essen.
Die Veteranen, die Zähnversandern,
die Ente mit [G] Rheuma, den Keiler [D] mit Asthma.
Die Jagd wird begossen und dann wird beschlossen.
Der Kempel wird, weil [G] man hier [D] großzügig denkt,
demnächst [A] ein Armenhaus geschenkt.
So wird auch den Ärmsten der [D] Segen zuteil.
Es lebe das [A] Weitwerk, dreimal weitmannsheil. _ _
_ _ [A] _ _ [D] _ _ _ _
_ _ [A] _ Untertitelung.
BR 2018
[D] _ _ _ _ _ _ [N] _ _ _ _
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Entstanden hat auch die berühmte Diplomatenjagd.
Na sicher.
[Bm] Dürfen wir um [A] dieselbe, wenn alle [D] einverstanden sind, jetzt?
_ _ _ Du bist übrigens herzlich [Bb] gerne eingeladen, das eine [Eb] oder andere Waldhorn mit mir zu blasen.
Ich habe eine Hörendoraufgabe.
Wenn du einen anständigen Ansatz hast, dann hören.
Na bitte. _ _ _
_ _ _ _ _ _ [A] _ _
_ So, gut.
[D] _ _ _ _
_ _ [A] _ _ [D] _ Herr Bodo, wie jedes Jahr zur [A] Diplomatenjagd.
[D] Durch Felder und Tauern auf haarige Sauen,
in Wiesen und Büschen den Hirsch zu erwischen.
Den hat frei Herr [G] Bodo für [D] teures Geld am Vorabend selber hier aufgestellt.
_ _ [A] _ _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ [D] Das herein entwalterten Flachen, das diplomatische Chor.
[D] Die Ritter vom Orden der Kochenjunktur, zwei [A] Generäle zuvor.
[D] Bei Hörnern quinten mit Prügeln und Flinken.
Es folgt mit [G] Furore ein [D] Monsignore.
Selbst den klapprigen [G] Ahnherrn vom Kieselkirsch,
trägt man mit der Bahram [D] auf die Brust. _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ _ _ _
[A] _ _ Es quallen wie Büchsen ein Pugelverblitz.
Es wird [A] soeben gesagt,
[D] dass Generalleutnant von Zitzewitz den Verlust seines [A] Dackels beklagt.
[D] Der [G] Ataschemering erlegt einen [D] Hering,
den tiefgefroren die [D] Kugeln durchbohren.
Noch im Frischhaltebeutel, das Seil unerhört.
Ein Keiler ergibt sich vom Lärm ganz verstört.
_ [A] _ _ [D] _ _
_ _ _ _ [A] _ _ Es bewegt sich dort etwas am Waldesrand.
Der Ahnherr sieht nicht mehr.
[D] Es kriegt unser Handheim süper gebrannt.
Entschließen [A] kann er nicht. _
[D] Er ganz ohne [G] Zweifel, er schießt wie [D] der Teufel.
Man trägt ihn ganz leise bis dicht an die Schneise.
Man reicht ihm die Büchse, es prasselt das Stuhl.
So findet der Außenminister den Tod.
_ _ [A] _ _
[D] _ _ _ _ Der [A] _ _
_ _ [D] Ahnherr daraufhin noch weitmannsheit schreit.
Sind alle [A] peinlichst berührt.
[D] Ihm wird ein Protestschreiben überreicht,
besonders [A] scharf formuliert.
[D] Doch muss man dem Alten zugute halten,
dass Faber Hubertus [Gm] ein [D] prächtiger Blatt schloss
und dass er das Wort Diplomatenjagd
_ nur etwas zu wörtlich genommen hat. _ _
[A] _ _ [D] _ _ _ _ _ _
[A] _ _ _ [D] Die Nacht bricht herein, Schloss Hohenhecke
bietet ein [A] friedliches Bild.
[D] Der Monsignor besegnet die Strecke von [A] leblosem Greisenwind.
[D] Schon fast vergessen, will doch keiner essen.
Die Veteranen, die Zähnversandern,
die Ente mit [G] Rheuma, den Keiler [D] mit Asthma.
Die Jagd wird begossen und dann wird beschlossen.
Der Kempel wird, weil [G] man hier [D] großzügig denkt,
demnächst [A] ein Armenhaus geschenkt.
So wird auch den Ärmsten der [D] Segen zuteil.
Es lebe das [A] Weitwerk, dreimal weitmannsheil. _ _
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