What A Lucky Man You Are Chords by Reinhard Mey
Tempo:
104.85 bpm
Chords used:
D
G
Em
A
B
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[D]
[G]
[D]
[G]
[D] Der letzte Ferienabend in dem quirligen Sonnenland,
ein letztes Mal gemeinsam in dem Straßenrestaurant.
[G] Rotkrumen, halbvolle Gläser, [A] Rotweinflecken auf [D] Tischdecken aus Papier.
[A]
[D] Gegessen und getrunken, viel erzählt und viel gelacht,
[Em] das letzte, aber diesmal wirklich letzte Glas gebracht.
[G] Malereien und Strichmännchen und das Wechselgeld [A] im [D] Teller schon vor mir.
[G] Am Nebentisch außer uns nur noch das graue Harripa [D] aus Texas,
diese Golfhose, die Föhnfrisur nach [Em] Klarm.
Den ganzen Abend [A] haben [D] sie zu uns rüber gesehen.
[Em] Sie zahlen, [A] stehen auf [F#m] und er bleibt kurz [B] neben mir still,
[G]
beugt sich zu mir herunter [D] und sagt leise zu mir im Gehen.
[A] What a lucky [D] man you are!
[G] [Em]
[D]
[G]
[D] Ich will etwas erwidern und ich suche nach dem Wort,
doch [G] ehe ich es noch find, sind sie mit einem Lächeln fort.
[Em] In den Stuhl zurückgesunken, [G] lass ich den Blick [A] in die [D] Tischrunde gehen,
[A]
[D] zu dem großen jungen Mann, der mir da gegenüber sitzt,
[Em] in dessen dunklen Augen Witz und Aberwitz [G] aufblitzt.
Aus denen Schabernack und alle [D] Traurigkeit der Welt mich zugleich ansehen.
[G]
Spaßvogel, Weltverbesserer, ein bisschen wie ich war
[D] und ich seh mich in ihm wieder, noch einmal ein junger Mann.
[G]
Gestern habe ich [A] ihn noch [D] in seinen Kindersitz gesteckt,
[Em]
heut sitzt er, [D] dieser [A] Grizzly, [F#m] der sich regelt [B] und sich steigt.
[G]
Ein bisschen wie mein großer Bruder, der [D] mir jeden Strolch verschreckt.
[A] What a lucky [D] man you are!
[G] [Em]
[D]
[G] [Em]
[D] Und da zu meiner Rechten, der, der alles anders macht,
aus dessen [G] Widersprüchen mich mein Spiegelbild anmacht.
[Em] Der, wenn es zwei Wege gibt, immer [A] den [D] schweren nimmt.
[G] [D]
Der sich auflehnt, der alles auf die harte Tour lernen muss.
[Em] Der zärtlich ist und weich sein kann und [D] eine harte Nuss.
Der frei ist, ein [G] Rebell, der [A] furchtlos und allein [D] gegen den Strom anschwimmt.
[G] Da ist das junge Mädchen mit dem langen, dunklen Haar,
[D]
voll Lebenslust und Übermut, ganz und gar unzähmbar.
[Em]
Mit einem Willen, dem [A] sich [D] besser nichts entgegenstellt.
[Em] Mit einem Blick, an den [A] [F#m] jeglicher [B] Widerstand zerschellt.
[G] Mit einem Lachen, das [B] auch den dunkelsten Tag aufhält.
[A] What a lucky man [D] you are!
[G] [Em]
[D]
[G] [D] [Em]
[D] Da ist die Frau an meiner Seite, die diese Arche mit mir lenkt.
[Em] Die mir ihre schöne Seele und ihre Klugheit [D] schenkt.
[G] Die ich liebe und an der ich jedes [D] kleinste Wort und jede Regung mag.
[G] [D]
Die Freundin, die Komplizin, [Em] die mit [D] mir zusammenhält.
Wie [G] Bech und Schwefel, [Bm] zwei gegen [G] die ganze Welt.
[D] Mit der [G] ich jeden Lebenssturm [E] durchqueren kann und jeden [D] ganz normalen Tag.
[G] [D]
[G] Und ich sitz da vor Kopf, noch immer stumm, schon sonderbar.
[D] Da kommt ein Wildfremder an deinen Tisch und macht dir klein.
[Em]
Du hast alles, was [A] du [D] wolltest, weißt um alles in der Welt.
[G] Wie [Bm] viel [A] unwichtiges Zeug [F#m] dir oft den Blick [B] darauf verstellt.
[G]
Manchmal brauchst du einen Fremden, der [D] dir einen Spiegel vorhält.
[G] [Em] What a lucky [D] man you are!
[G] [Em]
[D] What a lucky man you are!
[G] [Em] [D]
[G] [D] What a lucky man you are!
[G]
[D]
[G]
[D] Der letzte Ferienabend in dem quirligen Sonnenland,
ein letztes Mal gemeinsam in dem Straßenrestaurant.
[G] Rotkrumen, halbvolle Gläser, [A] Rotweinflecken auf [D] Tischdecken aus Papier.
[A]
[D] Gegessen und getrunken, viel erzählt und viel gelacht,
[Em] das letzte, aber diesmal wirklich letzte Glas gebracht.
[G] Malereien und Strichmännchen und das Wechselgeld [A] im [D] Teller schon vor mir.
[G] Am Nebentisch außer uns nur noch das graue Harripa [D] aus Texas,
diese Golfhose, die Föhnfrisur nach [Em] Klarm.
Den ganzen Abend [A] haben [D] sie zu uns rüber gesehen.
[Em] Sie zahlen, [A] stehen auf [F#m] und er bleibt kurz [B] neben mir still,
[G]
beugt sich zu mir herunter [D] und sagt leise zu mir im Gehen.
[A] What a lucky [D] man you are!
[G] [Em]
[D]
[G]
[D] Ich will etwas erwidern und ich suche nach dem Wort,
doch [G] ehe ich es noch find, sind sie mit einem Lächeln fort.
[Em] In den Stuhl zurückgesunken, [G] lass ich den Blick [A] in die [D] Tischrunde gehen,
[A]
[D] zu dem großen jungen Mann, der mir da gegenüber sitzt,
[Em] in dessen dunklen Augen Witz und Aberwitz [G] aufblitzt.
Aus denen Schabernack und alle [D] Traurigkeit der Welt mich zugleich ansehen.
[G]
Spaßvogel, Weltverbesserer, ein bisschen wie ich war
[D] und ich seh mich in ihm wieder, noch einmal ein junger Mann.
[G]
Gestern habe ich [A] ihn noch [D] in seinen Kindersitz gesteckt,
[Em]
heut sitzt er, [D] dieser [A] Grizzly, [F#m] der sich regelt [B] und sich steigt.
[G]
Ein bisschen wie mein großer Bruder, der [D] mir jeden Strolch verschreckt.
[A] What a lucky [D] man you are!
[G] [Em]
[D]
[G] [Em]
[D] Und da zu meiner Rechten, der, der alles anders macht,
aus dessen [G] Widersprüchen mich mein Spiegelbild anmacht.
[Em] Der, wenn es zwei Wege gibt, immer [A] den [D] schweren nimmt.
[G] [D]
Der sich auflehnt, der alles auf die harte Tour lernen muss.
[Em] Der zärtlich ist und weich sein kann und [D] eine harte Nuss.
Der frei ist, ein [G] Rebell, der [A] furchtlos und allein [D] gegen den Strom anschwimmt.
[G] Da ist das junge Mädchen mit dem langen, dunklen Haar,
[D]
voll Lebenslust und Übermut, ganz und gar unzähmbar.
[Em]
Mit einem Willen, dem [A] sich [D] besser nichts entgegenstellt.
[Em] Mit einem Blick, an den [A] [F#m] jeglicher [B] Widerstand zerschellt.
[G] Mit einem Lachen, das [B] auch den dunkelsten Tag aufhält.
[A] What a lucky man [D] you are!
[G] [Em]
[D]
[G] [D] [Em]
[D] Da ist die Frau an meiner Seite, die diese Arche mit mir lenkt.
[Em] Die mir ihre schöne Seele und ihre Klugheit [D] schenkt.
[G] Die ich liebe und an der ich jedes [D] kleinste Wort und jede Regung mag.
[G] [D]
Die Freundin, die Komplizin, [Em] die mit [D] mir zusammenhält.
Wie [G] Bech und Schwefel, [Bm] zwei gegen [G] die ganze Welt.
[D] Mit der [G] ich jeden Lebenssturm [E] durchqueren kann und jeden [D] ganz normalen Tag.
[G] [D]
[G] Und ich sitz da vor Kopf, noch immer stumm, schon sonderbar.
[D] Da kommt ein Wildfremder an deinen Tisch und macht dir klein.
[Em]
Du hast alles, was [A] du [D] wolltest, weißt um alles in der Welt.
[G] Wie [Bm] viel [A] unwichtiges Zeug [F#m] dir oft den Blick [B] darauf verstellt.
[G]
Manchmal brauchst du einen Fremden, der [D] dir einen Spiegel vorhält.
[G] [Em] What a lucky [D] man you are!
[G] [Em]
[D] What a lucky man you are!
[G] [Em] [D]
[G] [D] What a lucky man you are!
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[D] Der letzte Ferienabend in dem quirligen Sonnenland,
ein letztes Mal gemeinsam in dem Straßenrestaurant. _
[G] Rotkrumen, halbvolle Gläser, [A] Rotweinflecken auf [D] Tischdecken aus Papier.
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[D] Gegessen und getrunken, viel erzählt und viel gelacht,
[Em] das letzte, aber diesmal wirklich letzte Glas gebracht. _
[G] Malereien und Strichmännchen und das Wechselgeld [A] im [D] Teller schon vor mir. _ _ _ _ _
[G] Am Nebentisch außer uns nur noch das graue Harripa [D] aus Texas,
diese Golfhose, die Föhnfrisur nach [Em] Klarm.
Den ganzen Abend [A] haben [D] sie zu uns rüber gesehen.
[Em] Sie zahlen, [A] stehen auf [F#m] und er bleibt kurz [B] neben mir still,
[G]
beugt sich zu mir herunter [D] und sagt leise zu mir im Gehen.
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[D] Ich will etwas erwidern und ich suche nach dem Wort,
doch [G] ehe ich es noch find, sind sie mit einem Lächeln fort.
[Em] In den Stuhl zurückgesunken, [G] lass ich den Blick [A] in die [D] Tischrunde gehen,
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[D] zu dem großen jungen Mann, der mir da gegenüber sitzt,
[Em] in dessen dunklen Augen Witz und Aberwitz [G] aufblitzt.
Aus denen Schabernack und alle [D] Traurigkeit der Welt mich zugleich ansehen.
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Spaßvogel, Weltverbesserer, ein bisschen wie ich war
[D] und ich seh mich in ihm wieder, noch einmal ein junger Mann.
[G]
Gestern habe ich [A] ihn noch [D] in seinen Kindersitz gesteckt,
[Em]
heut sitzt er, [D] dieser [A] Grizzly, [F#m] der sich regelt [B] und sich steigt.
[G]
Ein bisschen wie mein großer Bruder, der [D] mir jeden Strolch verschreckt.
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[D] Und da zu meiner Rechten, der, der alles anders macht,
aus dessen [G] Widersprüchen mich mein Spiegelbild anmacht.
[Em] Der, wenn es zwei Wege gibt, immer [A] den [D] schweren nimmt.
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Der sich auflehnt, der alles auf die harte Tour lernen muss.
[Em] Der zärtlich ist und weich sein kann und [D] eine harte Nuss.
Der frei ist, ein [G] Rebell, der [A] furchtlos und allein [D] gegen den Strom anschwimmt. _ _ _
[G] Da ist das junge Mädchen mit dem langen, dunklen Haar,
[D]
voll Lebenslust und Übermut, ganz und gar unzähmbar.
[Em]
Mit einem Willen, dem [A] sich [D] besser nichts entgegenstellt.
[Em] Mit einem Blick, an den [A] [F#m] jeglicher [B] Widerstand zerschellt.
[G] Mit einem Lachen, das [B] auch den dunkelsten Tag aufhält.
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[D] Da ist die Frau an meiner Seite, die diese Arche mit mir lenkt.
[Em] Die mir ihre schöne Seele und ihre Klugheit [D] schenkt.
[G] Die ich liebe und an der ich jedes [D] kleinste Wort und jede Regung mag.
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Die Freundin, die Komplizin, [Em] die mit [D] mir zusammenhält.
Wie [G] Bech und Schwefel, [Bm] zwei gegen [G] die ganze Welt.
[D] Mit der [G] ich jeden Lebenssturm [E] durchqueren kann und jeden [D] ganz normalen Tag.
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[G] Und ich sitz da vor Kopf, noch immer stumm, schon sonderbar.
[D] Da kommt ein Wildfremder an deinen Tisch und macht dir klein.
[Em]
Du hast alles, was [A] du [D] wolltest, weißt um alles in der Welt.
[G] Wie [Bm] viel [A] unwichtiges Zeug [F#m] dir oft den Blick [B] darauf verstellt.
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Manchmal brauchst du einen Fremden, der [D] dir einen Spiegel vorhält. _ _ _ _ _ _
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[D] Der letzte Ferienabend in dem quirligen Sonnenland,
ein letztes Mal gemeinsam in dem Straßenrestaurant. _
[G] Rotkrumen, halbvolle Gläser, [A] Rotweinflecken auf [D] Tischdecken aus Papier.
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[D] Gegessen und getrunken, viel erzählt und viel gelacht,
[Em] das letzte, aber diesmal wirklich letzte Glas gebracht. _
[G] Malereien und Strichmännchen und das Wechselgeld [A] im [D] Teller schon vor mir. _ _ _ _ _
[G] Am Nebentisch außer uns nur noch das graue Harripa [D] aus Texas,
diese Golfhose, die Föhnfrisur nach [Em] Klarm.
Den ganzen Abend [A] haben [D] sie zu uns rüber gesehen.
[Em] Sie zahlen, [A] stehen auf [F#m] und er bleibt kurz [B] neben mir still,
[G]
beugt sich zu mir herunter [D] und sagt leise zu mir im Gehen.
_ [A] _ _ _ _ What a lucky [D] man you are! _ _ _ _ _
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[D] Ich will etwas erwidern und ich suche nach dem Wort,
doch [G] ehe ich es noch find, sind sie mit einem Lächeln fort.
[Em] In den Stuhl zurückgesunken, [G] lass ich den Blick [A] in die [D] Tischrunde gehen,
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[D] zu dem großen jungen Mann, der mir da gegenüber sitzt,
[Em] in dessen dunklen Augen Witz und Aberwitz [G] aufblitzt.
Aus denen Schabernack und alle [D] Traurigkeit der Welt mich zugleich ansehen.
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Spaßvogel, Weltverbesserer, ein bisschen wie ich war
[D] und ich seh mich in ihm wieder, noch einmal ein junger Mann.
[G]
Gestern habe ich [A] ihn noch [D] in seinen Kindersitz gesteckt,
[Em]
heut sitzt er, [D] dieser [A] Grizzly, [F#m] der sich regelt [B] und sich steigt.
[G]
Ein bisschen wie mein großer Bruder, der [D] mir jeden Strolch verschreckt.
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[D] Und da zu meiner Rechten, der, der alles anders macht,
aus dessen [G] Widersprüchen mich mein Spiegelbild anmacht.
[Em] Der, wenn es zwei Wege gibt, immer [A] den [D] schweren nimmt.
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Der sich auflehnt, der alles auf die harte Tour lernen muss.
[Em] Der zärtlich ist und weich sein kann und [D] eine harte Nuss.
Der frei ist, ein [G] Rebell, der [A] furchtlos und allein [D] gegen den Strom anschwimmt. _ _ _
[G] Da ist das junge Mädchen mit dem langen, dunklen Haar,
[D]
voll Lebenslust und Übermut, ganz und gar unzähmbar.
[Em]
Mit einem Willen, dem [A] sich [D] besser nichts entgegenstellt.
[Em] Mit einem Blick, an den [A] [F#m] jeglicher [B] Widerstand zerschellt.
[G] Mit einem Lachen, das [B] auch den dunkelsten Tag aufhält.
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[D] Da ist die Frau an meiner Seite, die diese Arche mit mir lenkt.
[Em] Die mir ihre schöne Seele und ihre Klugheit [D] schenkt.
[G] Die ich liebe und an der ich jedes [D] kleinste Wort und jede Regung mag.
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Die Freundin, die Komplizin, [Em] die mit [D] mir zusammenhält.
Wie [G] Bech und Schwefel, [Bm] zwei gegen [G] die ganze Welt.
[D] Mit der [G] ich jeden Lebenssturm [E] durchqueren kann und jeden [D] ganz normalen Tag.
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[G] Und ich sitz da vor Kopf, noch immer stumm, schon sonderbar.
[D] Da kommt ein Wildfremder an deinen Tisch und macht dir klein.
[Em]
Du hast alles, was [A] du [D] wolltest, weißt um alles in der Welt.
[G] Wie [Bm] viel [A] unwichtiges Zeug [F#m] dir oft den Blick [B] darauf verstellt.
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Manchmal brauchst du einen Fremden, der [D] dir einen Spiegel vorhält. _ _ _ _ _ _
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