Chords for Robert Long - Nach 18 Ehejahren
Tempo:
93.3 bpm
Chords used:
G
D
F
C
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Abm]
[F]
Sie sitzt auf dem Perron und schaut zu Zügeln und Geleisen,
Danielin auf die Bank hat sie ihr Köfferchen bestellt.
[C]
Heute hat sie sich entschlossen, aus dem Leben abzureisen.
Sie hat nur mitgenommen, was sie selbst für wichtig hält,
[F] das ist nur
[G] ein paar saubre Sachen, was Geld, ein Buch, die Garten,
den Katzen vor dem Weg gehen, die Nächte aufgefüllt.
[D] Ein Zettel auf dem steht, du brauchst nicht mehr auf mich zu warten,
die Suppe steht im Kühlschrank, auch dein Bier ist schon gekühlt, [G] das ist genug.
[D] Nach 18 Ehejahren [G] ist alles eingefahren, [D] ein Spinnennetz aus lauen [G] Sicherheiten.
[E] Die Sonntagsfahrt hinaus und Alltagskram im Haus,
die [A] Ferien an der Nordsee und zum Muttertag ein Strauß,
[Gb] alles das kann sie schon lange nicht [B] mehr leiden.
[G]
[C]
[F] Sie wird so gern mal glücklich sein, nicht immer [Cm] nur [Bb] zufrieden,
[F] sie hatte mal geglaubt, er wäre für sie [Eb] allein geboren,
[C] als sie sah, dass es anders war, war alles schon [Bb] entschieden.
[C] Sie haben viel erreicht, jedoch das Einige [Cm] verloren [F] und das tut weh.
[G] Es liegt fast nie am Schicksal, wenn Hoffnungen [D] [C] verderben,
[G] wenn selbst der größten Lieben ein [D] laues Ende [Am] droht.
[D] Schuld ist allein [G] die Zeit, wenn [D] sie lässt die [G] Gefühle [C] sterben,
[D] die Zeit ist unbesiegbar und die Zeit macht [G] alles tot und das tut weh.
[D] Nach 18 [G] Ehejahren [D] ist [G] alles eingefahren, [D] ein [G] Spinnennetz aus lauen [D] [G] Sicherheiten.
[E] Ein Konto [A] auf der Bank, [E] ein voller [A] Kleiderschrank
und jeden [B] Freitag Britsch [A] mit Annelies [B] und Frank,
[Gb] alles das kann [B] sie schon lange [B] nicht mehr leiden.
[G]
[C]
[F] So sitzt sie stundenlang und schaut vom [G] Bahnsteig zu den Türen
[F] und in den Scheiben sieht sie ab und zu ihr [Bb] Spiegelbild.
[C] Mit ihren müden Augen will sie längst nicht [F] mehr betrügen,
[C] heute traf sie den Entschluss, dass was mal war [F] jetzt nicht mehr gilt.
[F] Und das ist gut.
[G] Der Schnellzug nach Paris fährt ein, sie hat [A] Inkommen sehen,
[G] sie nimmt den kleinen Koffer, zögert kein Augenblick.
[D] Man sieht sie [G] mit entschlossenen [D] Schritten über den [G] Bahnsteig gehen,
[D] denn sie verlässt [Am] den [G] Bahnhof [D] und sie geht nach [G] Haus zurück.
[D] Und [G] das ist gut.
[D]
[G]
[D]
[G]
[Bm] [D]
[G]
[Bm] [D]
[G]
Copyright [D]
[G]
WDR 2021
[F]
Sie sitzt auf dem Perron und schaut zu Zügeln und Geleisen,
Danielin auf die Bank hat sie ihr Köfferchen bestellt.
[C]
Heute hat sie sich entschlossen, aus dem Leben abzureisen.
Sie hat nur mitgenommen, was sie selbst für wichtig hält,
[F] das ist nur
[G] ein paar saubre Sachen, was Geld, ein Buch, die Garten,
den Katzen vor dem Weg gehen, die Nächte aufgefüllt.
[D] Ein Zettel auf dem steht, du brauchst nicht mehr auf mich zu warten,
die Suppe steht im Kühlschrank, auch dein Bier ist schon gekühlt, [G] das ist genug.
[D] Nach 18 Ehejahren [G] ist alles eingefahren, [D] ein Spinnennetz aus lauen [G] Sicherheiten.
[E] Die Sonntagsfahrt hinaus und Alltagskram im Haus,
die [A] Ferien an der Nordsee und zum Muttertag ein Strauß,
[Gb] alles das kann sie schon lange nicht [B] mehr leiden.
[G]
[C]
[F] Sie wird so gern mal glücklich sein, nicht immer [Cm] nur [Bb] zufrieden,
[F] sie hatte mal geglaubt, er wäre für sie [Eb] allein geboren,
[C] als sie sah, dass es anders war, war alles schon [Bb] entschieden.
[C] Sie haben viel erreicht, jedoch das Einige [Cm] verloren [F] und das tut weh.
[G] Es liegt fast nie am Schicksal, wenn Hoffnungen [D] [C] verderben,
[G] wenn selbst der größten Lieben ein [D] laues Ende [Am] droht.
[D] Schuld ist allein [G] die Zeit, wenn [D] sie lässt die [G] Gefühle [C] sterben,
[D] die Zeit ist unbesiegbar und die Zeit macht [G] alles tot und das tut weh.
[D] Nach 18 [G] Ehejahren [D] ist [G] alles eingefahren, [D] ein [G] Spinnennetz aus lauen [D] [G] Sicherheiten.
[E] Ein Konto [A] auf der Bank, [E] ein voller [A] Kleiderschrank
und jeden [B] Freitag Britsch [A] mit Annelies [B] und Frank,
[Gb] alles das kann [B] sie schon lange [B] nicht mehr leiden.
[G]
[C]
[F] So sitzt sie stundenlang und schaut vom [G] Bahnsteig zu den Türen
[F] und in den Scheiben sieht sie ab und zu ihr [Bb] Spiegelbild.
[C] Mit ihren müden Augen will sie längst nicht [F] mehr betrügen,
[C] heute traf sie den Entschluss, dass was mal war [F] jetzt nicht mehr gilt.
[F] Und das ist gut.
[G] Der Schnellzug nach Paris fährt ein, sie hat [A] Inkommen sehen,
[G] sie nimmt den kleinen Koffer, zögert kein Augenblick.
[D] Man sieht sie [G] mit entschlossenen [D] Schritten über den [G] Bahnsteig gehen,
[D] denn sie verlässt [Am] den [G] Bahnhof [D] und sie geht nach [G] Haus zurück.
[D] Und [G] das ist gut.
[D]
[G]
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Sie sitzt auf dem Perron und schaut zu Zügeln und Geleisen,
Danielin auf die Bank hat sie ihr Köfferchen bestellt.
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Heute hat sie sich entschlossen, aus dem Leben abzureisen.
Sie hat nur mitgenommen, was sie selbst für wichtig hält,
[F] das ist nur _ _ _ _ _
[G] ein paar saubre Sachen, was Geld, ein Buch, die Garten,
den Katzen vor dem Weg gehen, die Nächte aufgefüllt.
[D] Ein Zettel auf dem steht, du brauchst nicht mehr auf mich zu warten,
die Suppe steht im Kühlschrank, auch dein Bier ist schon gekühlt, [G] das ist genug.
_ [D] Nach 18 Ehejahren [G] ist alles eingefahren, [D] ein Spinnennetz aus lauen [G] Sicherheiten.
_ _ [E] _ Die Sonntagsfahrt hinaus und Alltagskram im Haus,
die [A] Ferien an der Nordsee und zum Muttertag ein Strauß,
[Gb] alles das kann sie schon lange nicht [B] mehr leiden.
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[F] Sie wird so gern mal glücklich sein, nicht immer [Cm] nur [Bb] zufrieden,
[F] sie hatte mal geglaubt, er wäre für sie [Eb] allein geboren,
[C] als sie sah, dass es anders war, war alles schon [Bb] entschieden.
[C] Sie haben viel erreicht, jedoch das Einige [Cm] verloren [F] und das tut weh. _ _ _ _
[G] Es liegt fast nie am Schicksal, wenn Hoffnungen [D] [C] verderben,
[G] wenn selbst der größten Lieben ein [D] laues Ende [Am] droht.
[D] Schuld ist allein [G] die Zeit, wenn [D] sie lässt die [G] Gefühle [C] sterben,
[D] die Zeit ist unbesiegbar und die Zeit macht [G] alles tot und das tut weh.
[D] Nach 18 [G] Ehejahren [D] ist [G] alles eingefahren, [D] ein [G] Spinnennetz aus lauen [D] [G] Sicherheiten.
_ [E] Ein Konto [A] auf der Bank, [E] ein voller [A] Kleiderschrank
und jeden [B] Freitag Britsch [A] mit Annelies [B] und Frank,
[Gb] alles das kann [B] sie schon lange [B] nicht mehr _ leiden.
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[F] So sitzt sie stundenlang und schaut vom [G] Bahnsteig zu den Türen
[F] und in den Scheiben sieht sie ab und zu ihr [Bb] Spiegelbild.
[C] Mit ihren müden Augen will sie längst nicht [F] mehr betrügen,
[C] heute traf sie den Entschluss, dass was mal war [F] jetzt nicht mehr gilt.
[F] Und das ist gut. _ _ _
[G] Der Schnellzug nach Paris fährt ein, sie hat [A] Inkommen sehen,
[G] sie nimmt den kleinen Koffer, zögert kein Augenblick.
[D] Man sieht sie [G] mit entschlossenen [D] Schritten über den [G] Bahnsteig gehen,
[D] denn sie verlässt [Am] den [G] Bahnhof [D] und sie geht nach [G] Haus zurück.
[D] _ Und [G] das ist gut. _
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Sie sitzt auf dem Perron und schaut zu Zügeln und Geleisen,
Danielin auf die Bank hat sie ihr Köfferchen bestellt.
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Heute hat sie sich entschlossen, aus dem Leben abzureisen.
Sie hat nur mitgenommen, was sie selbst für wichtig hält,
[F] das ist nur _ _ _ _ _
[G] ein paar saubre Sachen, was Geld, ein Buch, die Garten,
den Katzen vor dem Weg gehen, die Nächte aufgefüllt.
[D] Ein Zettel auf dem steht, du brauchst nicht mehr auf mich zu warten,
die Suppe steht im Kühlschrank, auch dein Bier ist schon gekühlt, [G] das ist genug.
_ [D] Nach 18 Ehejahren [G] ist alles eingefahren, [D] ein Spinnennetz aus lauen [G] Sicherheiten.
_ _ [E] _ Die Sonntagsfahrt hinaus und Alltagskram im Haus,
die [A] Ferien an der Nordsee und zum Muttertag ein Strauß,
[Gb] alles das kann sie schon lange nicht [B] mehr leiden.
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[F] Sie wird so gern mal glücklich sein, nicht immer [Cm] nur [Bb] zufrieden,
[F] sie hatte mal geglaubt, er wäre für sie [Eb] allein geboren,
[C] als sie sah, dass es anders war, war alles schon [Bb] entschieden.
[C] Sie haben viel erreicht, jedoch das Einige [Cm] verloren [F] und das tut weh. _ _ _ _
[G] Es liegt fast nie am Schicksal, wenn Hoffnungen [D] [C] verderben,
[G] wenn selbst der größten Lieben ein [D] laues Ende [Am] droht.
[D] Schuld ist allein [G] die Zeit, wenn [D] sie lässt die [G] Gefühle [C] sterben,
[D] die Zeit ist unbesiegbar und die Zeit macht [G] alles tot und das tut weh.
[D] Nach 18 [G] Ehejahren [D] ist [G] alles eingefahren, [D] ein [G] Spinnennetz aus lauen [D] [G] Sicherheiten.
_ [E] Ein Konto [A] auf der Bank, [E] ein voller [A] Kleiderschrank
und jeden [B] Freitag Britsch [A] mit Annelies [B] und Frank,
[Gb] alles das kann [B] sie schon lange [B] nicht mehr _ leiden.
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[F] So sitzt sie stundenlang und schaut vom [G] Bahnsteig zu den Türen
[F] und in den Scheiben sieht sie ab und zu ihr [Bb] Spiegelbild.
[C] Mit ihren müden Augen will sie längst nicht [F] mehr betrügen,
[C] heute traf sie den Entschluss, dass was mal war [F] jetzt nicht mehr gilt.
[F] Und das ist gut. _ _ _
[G] Der Schnellzug nach Paris fährt ein, sie hat [A] Inkommen sehen,
[G] sie nimmt den kleinen Koffer, zögert kein Augenblick.
[D] Man sieht sie [G] mit entschlossenen [D] Schritten über den [G] Bahnsteig gehen,
[D] denn sie verlässt [Am] den [G] Bahnhof [D] und sie geht nach [G] Haus zurück.
[D] _ Und [G] das ist gut. _
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