Chords for RUDOLF AFFAIRE MAYERLING--Die Fäden in der Hand
Tempo:
120.15 bpm
Chords used:
F#
Em
Bm
G
C#
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Hier in Wien lebt [Em] es sich [G] heiter und beschwingt.
[C#] Seht den Buchstand [F#] im Reich, [Bm] der dem Land den Segen bringt.
Unsere goldene Zukunft [Em] lässt ganz Wien im Licht erstrahlen.
[C#] Es ist unsere [F#] Pflicht, [Bm] diesen Zustand zu bewahren.
[D#m] So [B] betrachtet ist [Em] es an der Zeit.
[C#] Wär mir nicht [F#] untertänlichkeit.
[Bm] Seht sie an, diese Herren, [Em] wie sie treuergeben sind.
[C#m] So stehen wir zu [F#] Wiesn, der Herz so geschwind.
[Bm] Gleich wie sehr sich der Zorn [Em] oder Groll im Volk aufweilt, [F#] ich halt die [B] Fähnen in der Haar.
[Bm] [Em] Großer Unmut aus den manchen [G] Ländereien.
[F#] Man ist unruhig, man trotzt.
[Bm] Ach, das sind nur Kinderreien.
Schnellsandeln schützt uns [Em] vor der drohenden Gefahr. [C#] Alles [F#] verdient.
[Bm] Und so wie es immer [D#] war, in die [B] Zukunft kann man [Em] ja nicht [C#] schauen.
Und wir [Gm] müssen [F#] einfach auf den Plan des Herres.
[Bm] Soll sie dreist rebellieren [E] und den [Em] Freiheitstrang bejahen?
[C#m] Stüb ich einmal mit dem [F#] Finger, ist mir das mir zu getan?
[Bm] Soll sie wild protestieren, [Em] ihr Getue lässt mich [C#] kalt.
Ich halt [F#] die Fähnen in der Haar.
[Bm] Heb ich einen Finger, [Em] wird ein kleiner Dienst gewährt.
[C#] Auf mein [F#] Zeichen, nur zu, [Bm] und die Gunst ist schon verjährt.
Lebe ich nicht nach links, [Em] fühl Liberale sich beglückt.
[F#] Dann ein Rechtsdruck, wups, wups, [Bm] Nationale sind gezückt.
[D#] Ich [B] will ein [Em] Versprechen, kein Problem.
[E] Ja, während der Angel [F#] hängt, der Hals das Nase.
[Bm] Lass sie schreien, lass sie [E] brüllen, lass sie drohen ab und ab.
[C#m] Wenn ich ihr lass, sie [F#] verstummen.
Sie ist einfach wie ein Haar.
[Bm] Der Chor ist letztlich klar, [Em] weift nicht jeder der Gewalt.
[C#] Ich halt [F#] die Fähnen in der Haar.
[C#] [Em] Ist eine hohe Kunst, [F#] den Einfluss zu bewahren.
[Am] Sehr gekonnt und [Em] weltherfahren zu taktieren.
Ja, man darf nicht planlos sein, [F#] verfügt man über Macht.
[Am] Und nicht jeden unbedacht, [F#] einfach
[F#m] strangulieren.
[Bm] Wer die Macht wohl [Em] bedacht in diskreten Händen hält,
[C#m] kann die Bäden alle ziehen, [F#] graben, so wie es ihm gefällt.
[Bm] Nicht mehr schlammend reagieren, [Em] diese Kunst ist nicht [C#m] falsch.
Ich [F#] halt die [G] Fähnen in der Haar.
[Cm] Kommt und lasst uns umziehen, [Fm] wie das Leben es hier geht.
[Dm] Zeigt uns, wir sollen lachen, [G] sie leiden unbeschämt [Cm] von ihren Fragen.
Ja, [Fm] wir zogen das [A#] Engelbett, er [G] hält die Fähnen in der Haar.
[Cm] Wer nicht klug, der ist schmach, [Fm] der steht seit [D] übermacht.
Verschiebt das ganze Leben, [G] sie steht seit übermacht.
[Cm] Das Gesetz, der [Fm] verfügt die ganze [D] Welt.
Ich [G] halt die [Cm] Fähnen in der [G#] Haar.
[D] [G]
[Cm] [G#] [D] Ich halt [G] die Fähnen in [Cm] der Haar.
[C#] [G] [C] [N]
[C#] Seht den Buchstand [F#] im Reich, [Bm] der dem Land den Segen bringt.
Unsere goldene Zukunft [Em] lässt ganz Wien im Licht erstrahlen.
[C#] Es ist unsere [F#] Pflicht, [Bm] diesen Zustand zu bewahren.
[D#m] So [B] betrachtet ist [Em] es an der Zeit.
[C#] Wär mir nicht [F#] untertänlichkeit.
[Bm] Seht sie an, diese Herren, [Em] wie sie treuergeben sind.
[C#m] So stehen wir zu [F#] Wiesn, der Herz so geschwind.
[Bm] Gleich wie sehr sich der Zorn [Em] oder Groll im Volk aufweilt, [F#] ich halt die [B] Fähnen in der Haar.
[Bm] [Em] Großer Unmut aus den manchen [G] Ländereien.
[F#] Man ist unruhig, man trotzt.
[Bm] Ach, das sind nur Kinderreien.
Schnellsandeln schützt uns [Em] vor der drohenden Gefahr. [C#] Alles [F#] verdient.
[Bm] Und so wie es immer [D#] war, in die [B] Zukunft kann man [Em] ja nicht [C#] schauen.
Und wir [Gm] müssen [F#] einfach auf den Plan des Herres.
[Bm] Soll sie dreist rebellieren [E] und den [Em] Freiheitstrang bejahen?
[C#m] Stüb ich einmal mit dem [F#] Finger, ist mir das mir zu getan?
[Bm] Soll sie wild protestieren, [Em] ihr Getue lässt mich [C#] kalt.
Ich halt [F#] die Fähnen in der Haar.
[Bm] Heb ich einen Finger, [Em] wird ein kleiner Dienst gewährt.
[C#] Auf mein [F#] Zeichen, nur zu, [Bm] und die Gunst ist schon verjährt.
Lebe ich nicht nach links, [Em] fühl Liberale sich beglückt.
[F#] Dann ein Rechtsdruck, wups, wups, [Bm] Nationale sind gezückt.
[D#] Ich [B] will ein [Em] Versprechen, kein Problem.
[E] Ja, während der Angel [F#] hängt, der Hals das Nase.
[Bm] Lass sie schreien, lass sie [E] brüllen, lass sie drohen ab und ab.
[C#m] Wenn ich ihr lass, sie [F#] verstummen.
Sie ist einfach wie ein Haar.
[Bm] Der Chor ist letztlich klar, [Em] weift nicht jeder der Gewalt.
[C#] Ich halt [F#] die Fähnen in der Haar.
[C#] [Em] Ist eine hohe Kunst, [F#] den Einfluss zu bewahren.
[Am] Sehr gekonnt und [Em] weltherfahren zu taktieren.
Ja, man darf nicht planlos sein, [F#] verfügt man über Macht.
[Am] Und nicht jeden unbedacht, [F#] einfach
[F#m] strangulieren.
[Bm] Wer die Macht wohl [Em] bedacht in diskreten Händen hält,
[C#m] kann die Bäden alle ziehen, [F#] graben, so wie es ihm gefällt.
[Bm] Nicht mehr schlammend reagieren, [Em] diese Kunst ist nicht [C#m] falsch.
Ich [F#] halt die [G] Fähnen in der Haar.
[Cm] Kommt und lasst uns umziehen, [Fm] wie das Leben es hier geht.
[Dm] Zeigt uns, wir sollen lachen, [G] sie leiden unbeschämt [Cm] von ihren Fragen.
Ja, [Fm] wir zogen das [A#] Engelbett, er [G] hält die Fähnen in der Haar.
[Cm] Wer nicht klug, der ist schmach, [Fm] der steht seit [D] übermacht.
Verschiebt das ganze Leben, [G] sie steht seit übermacht.
[Cm] Das Gesetz, der [Fm] verfügt die ganze [D] Welt.
Ich [G] halt die [Cm] Fähnen in der [G#] Haar.
[D] [G]
[Cm] [G#] [D] Ich halt [G] die Fähnen in [Cm] der Haar.
[C#] [G] [C] [N]
Key:
F#
Em
Bm
G
C#
F#
Em
Bm
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ Hier in Wien lebt [Em] es sich [G] heiter und beschwingt.
[C#] Seht den Buchstand [F#] im Reich, [Bm] der dem Land den Segen bringt.
Unsere goldene Zukunft [Em] lässt ganz Wien im Licht erstrahlen.
[C#] Es ist unsere [F#] Pflicht, [Bm] diesen Zustand zu bewahren.
[D#m] So [B] betrachtet ist [Em] es an der Zeit.
[C#] Wär mir nicht _ [F#] untertänlichkeit.
_ [Bm] Seht sie an, diese Herren, [Em] wie sie treuergeben sind.
[C#m] So stehen wir zu [F#] Wiesn, der Herz so geschwind.
[Bm] Gleich wie sehr sich der Zorn [Em] oder Groll im Volk aufweilt, [F#] ich halt die [B] Fähnen in der Haar.
_ [Bm] _ [Em] Großer Unmut aus den manchen [G] Ländereien.
[F#] Man ist unruhig, man trotzt.
[Bm] Ach, das sind nur _ Kinderreien.
Schnellsandeln schützt uns [Em] vor der drohenden Gefahr. [C#] Alles [F#] verdient.
[Bm] Und so wie es immer [D#] war, in die [B] Zukunft kann man [Em] ja nicht _ _ [C#] schauen.
Und wir [Gm] müssen [F#] einfach auf den Plan des Herres.
[Bm] Soll sie dreist rebellieren [E] und den [Em] Freiheitstrang bejahen?
[C#m] Stüb ich einmal mit dem [F#] Finger, ist mir das mir zu getan?
[Bm] Soll sie wild protestieren, [Em] ihr Getue lässt mich [C#] kalt.
Ich halt [F#] die Fähnen in der Haar.
_ _ [Bm] Heb ich einen Finger, [Em] wird ein kleiner Dienst gewährt.
[C#] Auf mein [F#] Zeichen, nur zu, [Bm] und die Gunst ist schon verjährt.
Lebe ich nicht nach links, [Em] fühl Liberale sich beglückt.
[F#] Dann ein Rechtsdruck, wups, wups, [Bm] Nationale sind gezückt.
[D#] Ich [B] will ein [Em] Versprechen, kein Problem.
[E] Ja, während der Angel [F#] hängt, der Hals _ das _ Nase.
[Bm] Lass sie schreien, lass sie [E] brüllen, lass sie drohen ab und ab.
[C#m] Wenn ich ihr lass, sie [F#] verstummen.
Sie ist einfach wie ein Haar.
[Bm] Der Chor ist letztlich klar, [Em] weift nicht jeder der Gewalt.
[C#] Ich halt [F#] die Fähnen in der Haar.
[C#] _ _ [Em] _ Ist eine hohe Kunst, [F#] den Einfluss zu bewahren.
[Am] Sehr gekonnt und [Em] weltherfahren zu taktieren.
_ _ Ja, man darf nicht planlos sein, [F#] verfügt man über Macht.
[Am] Und nicht jeden unbedacht, [F#] einfach _
_ _ _ _ [F#m] strangulieren.
[Bm] Wer die Macht wohl [Em] bedacht in diskreten Händen hält,
[C#m] kann die Bäden alle ziehen, [F#] graben, so wie es ihm gefällt.
[Bm] Nicht mehr schlammend reagieren, [Em] diese Kunst ist nicht [C#m] falsch.
Ich [F#] halt die [G] Fähnen in der Haar.
_ [Cm] Kommt und lasst uns umziehen, [Fm] wie das Leben es hier geht.
[Dm] Zeigt uns, wir sollen lachen, [G] sie leiden unbeschämt [Cm] von ihren Fragen.
Ja, [Fm] wir zogen das [A#] Engelbett, er [G] hält die Fähnen in der Haar.
[Cm] Wer nicht klug, der ist schmach, [Fm] der steht seit [D] übermacht.
Verschiebt das ganze Leben, [G] sie steht seit übermacht.
[Cm] Das Gesetz, der [Fm] verfügt die ganze [D] Welt.
Ich [G] halt die [Cm] Fähnen in der [G#] Haar.
_ [D] _ _ [G] _ _
[Cm] _ _ [G#] _ [D] Ich halt [G] die Fähnen in [Cm] der Haar.
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_ _ _ Hier in Wien lebt [Em] es sich [G] heiter und beschwingt.
[C#] Seht den Buchstand [F#] im Reich, [Bm] der dem Land den Segen bringt.
Unsere goldene Zukunft [Em] lässt ganz Wien im Licht erstrahlen.
[C#] Es ist unsere [F#] Pflicht, [Bm] diesen Zustand zu bewahren.
[D#m] So [B] betrachtet ist [Em] es an der Zeit.
[C#] Wär mir nicht _ [F#] untertänlichkeit.
_ [Bm] Seht sie an, diese Herren, [Em] wie sie treuergeben sind.
[C#m] So stehen wir zu [F#] Wiesn, der Herz so geschwind.
[Bm] Gleich wie sehr sich der Zorn [Em] oder Groll im Volk aufweilt, [F#] ich halt die [B] Fähnen in der Haar.
_ [Bm] _ [Em] Großer Unmut aus den manchen [G] Ländereien.
[F#] Man ist unruhig, man trotzt.
[Bm] Ach, das sind nur _ Kinderreien.
Schnellsandeln schützt uns [Em] vor der drohenden Gefahr. [C#] Alles [F#] verdient.
[Bm] Und so wie es immer [D#] war, in die [B] Zukunft kann man [Em] ja nicht _ _ [C#] schauen.
Und wir [Gm] müssen [F#] einfach auf den Plan des Herres.
[Bm] Soll sie dreist rebellieren [E] und den [Em] Freiheitstrang bejahen?
[C#m] Stüb ich einmal mit dem [F#] Finger, ist mir das mir zu getan?
[Bm] Soll sie wild protestieren, [Em] ihr Getue lässt mich [C#] kalt.
Ich halt [F#] die Fähnen in der Haar.
_ _ [Bm] Heb ich einen Finger, [Em] wird ein kleiner Dienst gewährt.
[C#] Auf mein [F#] Zeichen, nur zu, [Bm] und die Gunst ist schon verjährt.
Lebe ich nicht nach links, [Em] fühl Liberale sich beglückt.
[F#] Dann ein Rechtsdruck, wups, wups, [Bm] Nationale sind gezückt.
[D#] Ich [B] will ein [Em] Versprechen, kein Problem.
[E] Ja, während der Angel [F#] hängt, der Hals _ das _ Nase.
[Bm] Lass sie schreien, lass sie [E] brüllen, lass sie drohen ab und ab.
[C#m] Wenn ich ihr lass, sie [F#] verstummen.
Sie ist einfach wie ein Haar.
[Bm] Der Chor ist letztlich klar, [Em] weift nicht jeder der Gewalt.
[C#] Ich halt [F#] die Fähnen in der Haar.
[C#] _ _ [Em] _ Ist eine hohe Kunst, [F#] den Einfluss zu bewahren.
[Am] Sehr gekonnt und [Em] weltherfahren zu taktieren.
_ _ Ja, man darf nicht planlos sein, [F#] verfügt man über Macht.
[Am] Und nicht jeden unbedacht, [F#] einfach _
_ _ _ _ [F#m] strangulieren.
[Bm] Wer die Macht wohl [Em] bedacht in diskreten Händen hält,
[C#m] kann die Bäden alle ziehen, [F#] graben, so wie es ihm gefällt.
[Bm] Nicht mehr schlammend reagieren, [Em] diese Kunst ist nicht [C#m] falsch.
Ich [F#] halt die [G] Fähnen in der Haar.
_ [Cm] Kommt und lasst uns umziehen, [Fm] wie das Leben es hier geht.
[Dm] Zeigt uns, wir sollen lachen, [G] sie leiden unbeschämt [Cm] von ihren Fragen.
Ja, [Fm] wir zogen das [A#] Engelbett, er [G] hält die Fähnen in der Haar.
[Cm] Wer nicht klug, der ist schmach, [Fm] der steht seit [D] übermacht.
Verschiebt das ganze Leben, [G] sie steht seit übermacht.
[Cm] Das Gesetz, der [Fm] verfügt die ganze [D] Welt.
Ich [G] halt die [Cm] Fähnen in der [G#] Haar.
_ [D] _ _ [G] _ _
[Cm] _ _ [G#] _ [D] Ich halt [G] die Fähnen in [Cm] der Haar.
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