Chords for Santiano Deine Reise endet nie
Tempo:
113.85 bpm
Chords used:
Gb
Abm
Ab
G
Bm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

Start Jamming...
[Abm]
[Gb] [Abm] [Gb]
[Ab] [Abm]
[Gb]
[Ab] Als er am sterben lag, da fragte [Gb] ich meinen [Ab] Vater, wohin ich steuern soll, wenn ich kein
[Gb] Land [Ab] mehr sehe.
Er sagte, glaube ich, dein freuester [B]
[Gb] [Ab] Berater, wenn das Glück dich hängen lässt im [Gb] blauen [Abm] See.
[Dbm] Unsere Träume [Abm] sind wie Flügel, die uns [Gb] tragen, wenn das Leben uns den [Abm] Sturm entgegen [Dbm] stellt.
Ganz egal, was dich [Abm] bedrückt an dunklen [Gb] Tagen, wenn du die Augen schließt, dann öffnet
sich die [Bm] Welt.
Unsere Reise [D] endet nie, in deiner [A] Fantasie, da kommst du [G] ganz egal [Gb]
[Bm] wohin.
Die Freiheit [D] liegt in dir, entriegelt [A] jede Tür, begleitet [G] dich egal [Gb]
[Bm] wohin.
Unsere Reise [D] endet nie, erträumet [A] dir dein Ziel, dann kommst du [G] ganz egal [Gb]
[Abm] wohin.
[Gb] [Abm] [Gb]
[Ab] Heute sehe ich in den Augen [Ebm] meines [Ab] Sohnes diesen Wunsch an jedem Ort [Gb] zugleich zu [Ab] sein.
Er fragt mich, Vater, wo kann ich das [B] Glück mir [Gb] [Ab] holen?
Und ich sag ihm, Sohn, es liegt bei [Gb] dir [Abm] allein.
[Dbm] Unsere Träume [Abm] sind wie Flügel, die uns [Gb] tragen, wenn das Leben [Abm] uns den Sturm entgegen [Dbm] stellt.
Ganz egal, was [Abm] dich bedrückt an dunklen [Gb] Tagen, wenn du die Augen schließt, dann öffnet
sich die Welt.
[Bm] Unsere Reise [D] endet nie, in deiner [A] Fantasie, da kommst du [G] ganz egal [Gb]
[Bm] wohin.
Die Freiheit [D] liegt in dir, entriegelt [A] jede Tür, begleitet [G] dich [Gb] egal [Bm] wohin.
[Gbm] [D]
[A] [B] [G] [Gb]
[Bm] [E] [Gbm] [D]
[A] [G] [Gb]
[Bm] [Dbm] Unsere Träume [Abm] sind wie Flügel, die uns [Gb] tragen, wenn das Leben [Abm] uns den Sturm entgegen stellt.
[Dbm] Ganz egal, was [Abm] dich bedrückt an dunklen [Gb] Tagen, wenn du die Augen schließt, dann öffnet
sich die Welt.
[Cm] Unsere Reise [Eb] endet nie, in deiner [Bb] Fantasie, da kommst du [Ab] ganz egal [G]
[Cm] wohin.
Die Freiheit [Eb] liegt in dir, entriegelt [Bb] jede Tür, begleitet [Ab] dich egal [G]
[Cm] wohin.
Meine Reise [Eb] endet nie, erträume [Bb] dir das Bild, da kommst du [Ab] ganz [G] egal [Am] wohin.
[G]
[Am]
[Eb] [N]
[Gb] [Abm] [Gb]
[Ab] [Abm]
[Gb]
[Ab] Als er am sterben lag, da fragte [Gb] ich meinen [Ab] Vater, wohin ich steuern soll, wenn ich kein
[Gb] Land [Ab] mehr sehe.
Er sagte, glaube ich, dein freuester [B]
[Gb] [Ab] Berater, wenn das Glück dich hängen lässt im [Gb] blauen [Abm] See.
[Dbm] Unsere Träume [Abm] sind wie Flügel, die uns [Gb] tragen, wenn das Leben uns den [Abm] Sturm entgegen [Dbm] stellt.
Ganz egal, was dich [Abm] bedrückt an dunklen [Gb] Tagen, wenn du die Augen schließt, dann öffnet
sich die [Bm] Welt.
Unsere Reise [D] endet nie, in deiner [A] Fantasie, da kommst du [G] ganz egal [Gb]
[Bm] wohin.
Die Freiheit [D] liegt in dir, entriegelt [A] jede Tür, begleitet [G] dich egal [Gb]
[Bm] wohin.
Unsere Reise [D] endet nie, erträumet [A] dir dein Ziel, dann kommst du [G] ganz egal [Gb]
[Abm] wohin.
[Gb] [Abm] [Gb]
[Ab] Heute sehe ich in den Augen [Ebm] meines [Ab] Sohnes diesen Wunsch an jedem Ort [Gb] zugleich zu [Ab] sein.
Er fragt mich, Vater, wo kann ich das [B] Glück mir [Gb] [Ab] holen?
Und ich sag ihm, Sohn, es liegt bei [Gb] dir [Abm] allein.
[Dbm] Unsere Träume [Abm] sind wie Flügel, die uns [Gb] tragen, wenn das Leben [Abm] uns den Sturm entgegen [Dbm] stellt.
Ganz egal, was [Abm] dich bedrückt an dunklen [Gb] Tagen, wenn du die Augen schließt, dann öffnet
sich die Welt.
[Bm] Unsere Reise [D] endet nie, in deiner [A] Fantasie, da kommst du [G] ganz egal [Gb]
[Bm] wohin.
Die Freiheit [D] liegt in dir, entriegelt [A] jede Tür, begleitet [G] dich [Gb] egal [Bm] wohin.
[Gbm] [D]
[A] [B] [G] [Gb]
[Bm] [E] [Gbm] [D]
[A] [G] [Gb]
[Bm] [Dbm] Unsere Träume [Abm] sind wie Flügel, die uns [Gb] tragen, wenn das Leben [Abm] uns den Sturm entgegen stellt.
[Dbm] Ganz egal, was [Abm] dich bedrückt an dunklen [Gb] Tagen, wenn du die Augen schließt, dann öffnet
sich die Welt.
[Cm] Unsere Reise [Eb] endet nie, in deiner [Bb] Fantasie, da kommst du [Ab] ganz egal [G]
[Cm] wohin.
Die Freiheit [Eb] liegt in dir, entriegelt [Bb] jede Tür, begleitet [Ab] dich egal [G]
[Cm] wohin.
Meine Reise [Eb] endet nie, erträume [Bb] dir das Bild, da kommst du [Ab] ganz [G] egal [Am] wohin.
[G]
[Am]
[Eb] [N]
Key:
Gb
Abm
Ab
G
Bm
Gb
Abm
Ab
_ [Abm] _ _ _ _ _ _ _
[Gb] _ [Abm] _ _ _ _ _ _ [Gb] _
[Ab] _ _ [Abm] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [Gb] _
[Ab] _ Als er am sterben lag, da fragte [Gb] ich meinen [Ab] Vater, wohin ich steuern soll, wenn ich kein
[Gb] Land [Ab] mehr sehe.
Er sagte, glaube ich, dein freuester [B] _
[Gb] [Ab] Berater, wenn das Glück dich hängen lässt im [Gb] blauen [Abm] See.
[Dbm] _ Unsere Träume [Abm] sind wie Flügel, die uns [Gb] tragen, wenn das Leben uns den [Abm] Sturm entgegen [Dbm] stellt.
Ganz egal, was dich [Abm] bedrückt an dunklen [Gb] Tagen, wenn du die Augen schließt, dann öffnet
sich die [Bm] Welt.
Unsere Reise [D] endet nie, in deiner [A] Fantasie, da kommst du [G] ganz egal [Gb] _
_ [Bm] wohin.
Die Freiheit [D] liegt in dir, entriegelt [A] jede Tür, begleitet [G] dich egal [Gb] _
_ [Bm] wohin.
Unsere Reise [D] endet nie, erträumet [A] dir dein Ziel, dann kommst du [G] ganz egal [Gb] _
_ [Abm] _ wohin. _ _ _ _
[Gb] _ [Abm] _ _ _ _ _ _ [Gb] _
[Ab] _ _ Heute sehe ich in den Augen [Ebm] meines [Ab] Sohnes diesen Wunsch an jedem Ort [Gb] zugleich zu [Ab] sein.
Er fragt mich, Vater, wo kann ich das [B] Glück mir [Gb] [Ab] holen?
Und ich sag ihm, Sohn, es liegt bei [Gb] dir [Abm] allein.
[Dbm] _ Unsere Träume [Abm] sind wie Flügel, die uns [Gb] tragen, wenn das Leben [Abm] uns den Sturm entgegen [Dbm] stellt.
Ganz egal, was [Abm] dich bedrückt an dunklen [Gb] Tagen, wenn du die Augen schließt, dann öffnet
sich die Welt.
[Bm] _ Unsere Reise [D] endet nie, in deiner [A] Fantasie, da kommst du [G] ganz egal [Gb] _
_ [Bm] wohin.
Die Freiheit [D] liegt in dir, entriegelt [A] jede Tür, begleitet [G] dich [Gb] egal _ [Bm] _ wohin.
[Gbm] _ [D] _ _ _
_ [A] _ _ [B] _ _ [G] _ _ [Gb] _
_ [Bm] _ _ [E] _ [Gbm] _ [D] _ _ _
_ [A] _ _ _ _ [G] _ _ [Gb] _
_ [Bm] _ _ _ _ [Dbm] _ Unsere Träume [Abm] sind wie Flügel, die uns [Gb] tragen, wenn das Leben [Abm] uns den Sturm entgegen stellt.
[Dbm] _ Ganz egal, was [Abm] dich bedrückt an dunklen [Gb] Tagen, wenn du die Augen schließt, dann öffnet
sich die Welt. _ _ _
_ [Cm] _ Unsere Reise [Eb] endet nie, in deiner [Bb] Fantasie, da kommst du [Ab] ganz egal [G] _
_ [Cm] wohin.
Die Freiheit [Eb] liegt in dir, entriegelt [Bb] jede Tür, begleitet [Ab] dich egal [G] _
_ [Cm] wohin.
Meine Reise [Eb] endet nie, erträume [Bb] dir das Bild, da kommst du [Ab] ganz [G] egal _ [Am] wohin. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [G] _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [Eb] _ _ _ _ _ [N] _
[Gb] _ [Abm] _ _ _ _ _ _ [Gb] _
[Ab] _ _ [Abm] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [Gb] _
[Ab] _ Als er am sterben lag, da fragte [Gb] ich meinen [Ab] Vater, wohin ich steuern soll, wenn ich kein
[Gb] Land [Ab] mehr sehe.
Er sagte, glaube ich, dein freuester [B] _
[Gb] [Ab] Berater, wenn das Glück dich hängen lässt im [Gb] blauen [Abm] See.
[Dbm] _ Unsere Träume [Abm] sind wie Flügel, die uns [Gb] tragen, wenn das Leben uns den [Abm] Sturm entgegen [Dbm] stellt.
Ganz egal, was dich [Abm] bedrückt an dunklen [Gb] Tagen, wenn du die Augen schließt, dann öffnet
sich die [Bm] Welt.
Unsere Reise [D] endet nie, in deiner [A] Fantasie, da kommst du [G] ganz egal [Gb] _
_ [Bm] wohin.
Die Freiheit [D] liegt in dir, entriegelt [A] jede Tür, begleitet [G] dich egal [Gb] _
_ [Bm] wohin.
Unsere Reise [D] endet nie, erträumet [A] dir dein Ziel, dann kommst du [G] ganz egal [Gb] _
_ [Abm] _ wohin. _ _ _ _
[Gb] _ [Abm] _ _ _ _ _ _ [Gb] _
[Ab] _ _ Heute sehe ich in den Augen [Ebm] meines [Ab] Sohnes diesen Wunsch an jedem Ort [Gb] zugleich zu [Ab] sein.
Er fragt mich, Vater, wo kann ich das [B] Glück mir [Gb] [Ab] holen?
Und ich sag ihm, Sohn, es liegt bei [Gb] dir [Abm] allein.
[Dbm] _ Unsere Träume [Abm] sind wie Flügel, die uns [Gb] tragen, wenn das Leben [Abm] uns den Sturm entgegen [Dbm] stellt.
Ganz egal, was [Abm] dich bedrückt an dunklen [Gb] Tagen, wenn du die Augen schließt, dann öffnet
sich die Welt.
[Bm] _ Unsere Reise [D] endet nie, in deiner [A] Fantasie, da kommst du [G] ganz egal [Gb] _
_ [Bm] wohin.
Die Freiheit [D] liegt in dir, entriegelt [A] jede Tür, begleitet [G] dich [Gb] egal _ [Bm] _ wohin.
[Gbm] _ [D] _ _ _
_ [A] _ _ [B] _ _ [G] _ _ [Gb] _
_ [Bm] _ _ [E] _ [Gbm] _ [D] _ _ _
_ [A] _ _ _ _ [G] _ _ [Gb] _
_ [Bm] _ _ _ _ [Dbm] _ Unsere Träume [Abm] sind wie Flügel, die uns [Gb] tragen, wenn das Leben [Abm] uns den Sturm entgegen stellt.
[Dbm] _ Ganz egal, was [Abm] dich bedrückt an dunklen [Gb] Tagen, wenn du die Augen schließt, dann öffnet
sich die Welt. _ _ _
_ [Cm] _ Unsere Reise [Eb] endet nie, in deiner [Bb] Fantasie, da kommst du [Ab] ganz egal [G] _
_ [Cm] wohin.
Die Freiheit [Eb] liegt in dir, entriegelt [Bb] jede Tür, begleitet [Ab] dich egal [G] _
_ [Cm] wohin.
Meine Reise [Eb] endet nie, erträume [Bb] dir das Bild, da kommst du [Ab] ganz [G] egal _ [Am] wohin. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [G] _
[Am] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [Eb] _ _ _ _ _ [N] _