Chords for Schilf
Tempo:
109.5 bpm
Chords used:
Bm
F#m
D
A
F#
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[B] [Bm] Schilf bleicht die [D] langen, welkenden Haare, [F#m] Strähnen gleich unterm [Bm]
Regenwind grau.
Schilf taucht die heißen Sommerglanz [F#m] Tage, welkend in See [Bm] die Möwe schreit rau.
[D] Kiefern im Wind, [A] die Klippen [Bm] sind wach, je sprüht der [F#m] See in Schilfhütten Dach.
[Bm] Asche [D] ist auf die uralten [F#m] Steine wie [Bm] weißer Staub [F#m] geweht.
[Bm]
[F#] [Bm] Feuer [D] ist in den dämmernden [F#m] Stunden, lange [Bm] erloschen Tag wird es schon.
Traugänse [D] sind am Morgen gekommen, [F#m] welk auf der [Bm] Schwelle schläft roter Mond.
[D] Kiefern [A] im Wind, die Klippen sind [Bm] wach, je sprüht der See [F#m] in Schilfhütten Dach.
[Bm] Asche ist [D] auf die uralten [F#m] Steine wie weißer [Bm] Staub geweht.
[F#m]
[Bm] [F#]
[Bm] Weht aus den [D] Fugen weit in die [F#m] Ödmark, frierend [Bm] macht mich das Sturmbrausen taub.
Schlaf [D] doch und räumt von Felsen [F#m] und Birken, legt euch im [Bm] Mantel unter [D] das Laub.
Kiefern [A] im Wind, die Klippen sind [Bm] wach, je sprüht [F#m] der See in Schilfhütten Dach.
[Bm] Asche [D] ist auf die uralten [F#m] Steine wie [Bm] weißer Staub geweht.
[F#m] [Bm]
[F#] [Bm] Ach, diese [D] letzten Tage und [F#m] Stunden, morgen ist unsere [Bm] Fahrt schon vorbei.
Weit ist [D] die alte Tür [F#m] aufgesprungen, Strand heller [Bm] schallt der [D] Herbstwölfenschrei.
Kiefern [A] im Wind, die Klippen sind [Bm] wach, je sprüht der See [F#m] in Schilfhütten [Bm] Dach.
[D] Asche ist auf die [F#m] uralten Steine wie weißer [Bm] Staub [F#m]
[Bm] [F#] geweht.
Regenwind grau.
Schilf taucht die heißen Sommerglanz [F#m] Tage, welkend in See [Bm] die Möwe schreit rau.
[D] Kiefern im Wind, [A] die Klippen [Bm] sind wach, je sprüht der [F#m] See in Schilfhütten Dach.
[Bm] Asche [D] ist auf die uralten [F#m] Steine wie [Bm] weißer Staub [F#m] geweht.
[Bm]
[F#] [Bm] Feuer [D] ist in den dämmernden [F#m] Stunden, lange [Bm] erloschen Tag wird es schon.
Traugänse [D] sind am Morgen gekommen, [F#m] welk auf der [Bm] Schwelle schläft roter Mond.
[D] Kiefern [A] im Wind, die Klippen sind [Bm] wach, je sprüht der See [F#m] in Schilfhütten Dach.
[Bm] Asche ist [D] auf die uralten [F#m] Steine wie weißer [Bm] Staub geweht.
[F#m]
[Bm] [F#]
[Bm] Weht aus den [D] Fugen weit in die [F#m] Ödmark, frierend [Bm] macht mich das Sturmbrausen taub.
Schlaf [D] doch und räumt von Felsen [F#m] und Birken, legt euch im [Bm] Mantel unter [D] das Laub.
Kiefern [A] im Wind, die Klippen sind [Bm] wach, je sprüht [F#m] der See in Schilfhütten Dach.
[Bm] Asche [D] ist auf die uralten [F#m] Steine wie [Bm] weißer Staub geweht.
[F#m] [Bm]
[F#] [Bm] Ach, diese [D] letzten Tage und [F#m] Stunden, morgen ist unsere [Bm] Fahrt schon vorbei.
Weit ist [D] die alte Tür [F#m] aufgesprungen, Strand heller [Bm] schallt der [D] Herbstwölfenschrei.
Kiefern [A] im Wind, die Klippen sind [Bm] wach, je sprüht der See [F#m] in Schilfhütten [Bm] Dach.
[D] Asche ist auf die [F#m] uralten Steine wie weißer [Bm] Staub [F#m]
[Bm] [F#] geweht.
Key:
Bm
F#m
D
A
F#
Bm
F#m
D
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [B] _ _ _ [Bm] _ Schilf bleicht die [D] langen, welkenden Haare, [F#m] Strähnen gleich unterm [Bm]
Regenwind grau.
Schilf taucht die heißen Sommerglanz [F#m] Tage, welkend in See [Bm] die Möwe schreit rau.
[D] Kiefern im Wind, [A] die Klippen [Bm] sind wach, je sprüht der [F#m] See in Schilfhütten Dach.
[Bm] Asche [D] ist auf die uralten [F#m] Steine wie [Bm] weißer Staub _ [F#m] geweht.
_ _ [Bm] _ _ _
_ [F#] _ _ _ [Bm] Feuer [D] ist in den dämmernden [F#m] Stunden, lange [Bm] erloschen Tag wird es schon.
Traugänse [D] sind am Morgen gekommen, [F#m] welk auf der [Bm] Schwelle schläft roter Mond.
[D] Kiefern [A] im Wind, die Klippen sind [Bm] wach, je sprüht der See [F#m] in Schilfhütten Dach.
[Bm] Asche ist [D] auf die uralten [F#m] Steine wie weißer [Bm] Staub geweht.
[F#m] _
_ _ [Bm] _ _ _ [F#] _ _ _
_ [Bm] Weht aus den [D] Fugen weit in die [F#m] Ödmark, frierend [Bm] macht mich das Sturmbrausen taub.
Schlaf [D] doch und räumt von Felsen [F#m] und Birken, legt euch im [Bm] Mantel unter [D] das Laub.
Kiefern [A] im Wind, die Klippen sind [Bm] wach, je sprüht [F#m] der See in Schilfhütten Dach.
[Bm] Asche [D] ist auf die uralten [F#m] Steine wie [Bm] weißer Staub geweht.
[F#m] _ _ _ [Bm] _ _ _
[F#] _ _ _ _ [Bm] Ach, diese [D] letzten Tage und [F#m] Stunden, morgen ist unsere [Bm] Fahrt schon vorbei.
Weit ist [D] die alte Tür [F#m] aufgesprungen, Strand heller [Bm] schallt der [D] Herbstwölfenschrei.
Kiefern [A] im Wind, die Klippen sind [Bm] wach, je sprüht der See [F#m] in Schilfhütten [Bm] Dach.
[D] Asche ist auf die [F#m] uralten Steine wie weißer [Bm] Staub _ _ [F#m] _ _ _
[Bm] _ _ _ [F#] _ geweht. _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [B] _ _ _ [Bm] _ Schilf bleicht die [D] langen, welkenden Haare, [F#m] Strähnen gleich unterm [Bm]
Regenwind grau.
Schilf taucht die heißen Sommerglanz [F#m] Tage, welkend in See [Bm] die Möwe schreit rau.
[D] Kiefern im Wind, [A] die Klippen [Bm] sind wach, je sprüht der [F#m] See in Schilfhütten Dach.
[Bm] Asche [D] ist auf die uralten [F#m] Steine wie [Bm] weißer Staub _ [F#m] geweht.
_ _ [Bm] _ _ _
_ [F#] _ _ _ [Bm] Feuer [D] ist in den dämmernden [F#m] Stunden, lange [Bm] erloschen Tag wird es schon.
Traugänse [D] sind am Morgen gekommen, [F#m] welk auf der [Bm] Schwelle schläft roter Mond.
[D] Kiefern [A] im Wind, die Klippen sind [Bm] wach, je sprüht der See [F#m] in Schilfhütten Dach.
[Bm] Asche ist [D] auf die uralten [F#m] Steine wie weißer [Bm] Staub geweht.
[F#m] _
_ _ [Bm] _ _ _ [F#] _ _ _
_ [Bm] Weht aus den [D] Fugen weit in die [F#m] Ödmark, frierend [Bm] macht mich das Sturmbrausen taub.
Schlaf [D] doch und räumt von Felsen [F#m] und Birken, legt euch im [Bm] Mantel unter [D] das Laub.
Kiefern [A] im Wind, die Klippen sind [Bm] wach, je sprüht [F#m] der See in Schilfhütten Dach.
[Bm] Asche [D] ist auf die uralten [F#m] Steine wie [Bm] weißer Staub geweht.
[F#m] _ _ _ [Bm] _ _ _
[F#] _ _ _ _ [Bm] Ach, diese [D] letzten Tage und [F#m] Stunden, morgen ist unsere [Bm] Fahrt schon vorbei.
Weit ist [D] die alte Tür [F#m] aufgesprungen, Strand heller [Bm] schallt der [D] Herbstwölfenschrei.
Kiefern [A] im Wind, die Klippen sind [Bm] wach, je sprüht der See [F#m] in Schilfhütten [Bm] Dach.
[D] Asche ist auf die [F#m] uralten Steine wie weißer [Bm] Staub _ _ [F#m] _ _ _
[Bm] _ _ _ [F#] _ geweht. _ _