Shaban & Käptn Peng - Von Form Zu Form Chords
Tempo:
107.7 bpm
Chords used:
Cm
Ab
C
G
Dm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[N] [Db]
[Cm] [D]
[Dm] [Cm]
[Ab]
[C]
[E] [C]
[Fm]
[C] Doch im Fernsehen gibt's Schoß, die Erklärnis geht ums Aussehen,
[G] während in der Schule Kinder [Ab] manchmal glauben, dass sie aufgehen.
Es treibt mich in den Wahnsinn, ich kann diesen Scheiß nicht mehr länger mit [C] ansehen.
Mehr Licht kann ich sehen, ich bin ein Kind und ich kann kaum [Dm] stehen.
Es ist zu laut, ich kann nicht verstehen, alle reden [Cm] durcheinander, um mich unterzugehen.
[Fm]
[Ab] [G] [Cm]
Meine Kindheit war schön, ich hab gespielt und gelacht,
doch als ich acht [D] war, hab ich zum ersten Mal gedacht, wenn ich eines Tages mal vor Gott stehe,
brech ich ihm das [Cm] Nasenbein und frage ihn, wie kann es sein, dass alle seine Kinder jetzt aufschwimmen und blinzeln vor Angst?
Ich verfette, ihre [Ab] Seelen verstimmt sind, du Freak!
Was hast du [G] erschaffen?
Du strukturierst uns Menschen, als wären wir deine [Cm] Waffen,
gebaut, um uns selbst und alles andere zu zerstören.
Wir bitten dich um alle, doch du willst es nicht [Dm] hören.
Wir schreien, weil wir fühlen, dass wir [Ab] ängstlich und schlecht sind,
ohne die [Cm] Balance der Natur, wie die Pest zählt.
Ja, wie kann das nur sein?
Dreh dich irgendwann mal [Ab] in den Himmelreich ein, pack ich dich.
Scher dich zu uns runter, leb diesen [Cm] Scheiß, selbst geh darin unter.
Ja, [C] es ist so dunkel hier, [Ab] [C] ich brauch mehr.
Wechs, wechs, wechs, wechs, [Dm] wechs, wechs, wechs, wechs, wechs, wechs, wechs, wechs, [Cm] wechs, wechs, wechs, wechs, wechs.
Ich kann es sehen.
[Ab]
[C]
Doch heute bin ich nicht mehr [Cm] acht und ich sehe das Leben anders.
Gott sind wir [Bbm] selbst, bewusstern das wandert von Form zu [F] Form,
um zu wachsen und zu [G] werden und die Angst jeder [Ab] Form ist das sogenannte Sterben.
Doch Sterben ist Werden und Leiden ist Lernen und die Scherben, die wir [F] erben, sind wir selbst, aus dem [Db] Fernen.
Um uns zu geben, was wir gegeben [Eb] haben, in Worten und [F] Gedanken und Gefühlen und in Taten,
werden, werden [G] wir, bis die Welt [Eb] implodiert und sich alles, was ist, wieder von vorne [Fm] gebührt.
Denn in uns ruht das Unendliche [G] jetzt.
Es [Cm] durchdringt und gebiert und zersetzt und vereint und verteilt und vernetzt so [Eb] komplex,
dass es [Fm] uns die Vorstellung zerfetzt.
Natur ist nicht weiner als bewusst, sondern das [C] Wechs, das sind wir, die wir werden im Unendlichen jetzt.
[Dm]
[C]
[Ab]
[Cm]
[Fm]
[G] [C]
[Cm] [D]
[Dm] [Cm]
[Ab]
[C]
[E] [C]
[Fm]
[C] Doch im Fernsehen gibt's Schoß, die Erklärnis geht ums Aussehen,
[G] während in der Schule Kinder [Ab] manchmal glauben, dass sie aufgehen.
Es treibt mich in den Wahnsinn, ich kann diesen Scheiß nicht mehr länger mit [C] ansehen.
Mehr Licht kann ich sehen, ich bin ein Kind und ich kann kaum [Dm] stehen.
Es ist zu laut, ich kann nicht verstehen, alle reden [Cm] durcheinander, um mich unterzugehen.
[Fm]
[Ab] [G] [Cm]
Meine Kindheit war schön, ich hab gespielt und gelacht,
doch als ich acht [D] war, hab ich zum ersten Mal gedacht, wenn ich eines Tages mal vor Gott stehe,
brech ich ihm das [Cm] Nasenbein und frage ihn, wie kann es sein, dass alle seine Kinder jetzt aufschwimmen und blinzeln vor Angst?
Ich verfette, ihre [Ab] Seelen verstimmt sind, du Freak!
Was hast du [G] erschaffen?
Du strukturierst uns Menschen, als wären wir deine [Cm] Waffen,
gebaut, um uns selbst und alles andere zu zerstören.
Wir bitten dich um alle, doch du willst es nicht [Dm] hören.
Wir schreien, weil wir fühlen, dass wir [Ab] ängstlich und schlecht sind,
ohne die [Cm] Balance der Natur, wie die Pest zählt.
Ja, wie kann das nur sein?
Dreh dich irgendwann mal [Ab] in den Himmelreich ein, pack ich dich.
Scher dich zu uns runter, leb diesen [Cm] Scheiß, selbst geh darin unter.
Ja, [C] es ist so dunkel hier, [Ab] [C] ich brauch mehr.
Wechs, wechs, wechs, wechs, [Dm] wechs, wechs, wechs, wechs, wechs, wechs, wechs, wechs, [Cm] wechs, wechs, wechs, wechs, wechs.
Ich kann es sehen.
[Ab]
[C]
Doch heute bin ich nicht mehr [Cm] acht und ich sehe das Leben anders.
Gott sind wir [Bbm] selbst, bewusstern das wandert von Form zu [F] Form,
um zu wachsen und zu [G] werden und die Angst jeder [Ab] Form ist das sogenannte Sterben.
Doch Sterben ist Werden und Leiden ist Lernen und die Scherben, die wir [F] erben, sind wir selbst, aus dem [Db] Fernen.
Um uns zu geben, was wir gegeben [Eb] haben, in Worten und [F] Gedanken und Gefühlen und in Taten,
werden, werden [G] wir, bis die Welt [Eb] implodiert und sich alles, was ist, wieder von vorne [Fm] gebührt.
Denn in uns ruht das Unendliche [G] jetzt.
Es [Cm] durchdringt und gebiert und zersetzt und vereint und verteilt und vernetzt so [Eb] komplex,
dass es [Fm] uns die Vorstellung zerfetzt.
Natur ist nicht weiner als bewusst, sondern das [C] Wechs, das sind wir, die wir werden im Unendlichen jetzt.
[Dm]
[C]
[Ab]
[Cm]
[Fm]
[G] [C]
Key:
Cm
Ab
C
G
Dm
Cm
Ab
C
[N] _ _ _ _ _ _ [Db] _ _
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[Cm] _ _ _ _ _ _ [D] _ _
_ _ _ _ [Dm] _ _ [Cm] _ _
_ _ _ _ _ _ _ [Ab] _
_ _ _ _ _ _ [C] _ _
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_ _ [E] _ _ _ _ [C] _ _
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[C] Doch im Fernsehen gibt's Schoß, die Erklärnis geht ums Aussehen,
[G] während in der Schule Kinder [Ab] manchmal glauben, dass sie aufgehen.
Es treibt mich in den Wahnsinn, ich kann diesen Scheiß nicht mehr länger mit [C] ansehen.
Mehr Licht kann ich sehen, ich bin ein Kind und ich kann kaum [Dm] stehen.
Es ist zu laut, ich kann nicht verstehen, alle reden [Cm] durcheinander, um mich unterzugehen.
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_ [Ab] _ _ _ [G] _ _ [Cm] _
Meine Kindheit war schön, ich hab gespielt und gelacht,
doch als ich acht [D] war, hab ich zum ersten Mal gedacht, wenn ich eines Tages mal vor Gott stehe,
brech ich ihm das [Cm] Nasenbein und frage ihn, wie kann es sein, dass alle seine Kinder jetzt aufschwimmen und blinzeln vor Angst?
Ich verfette, ihre [Ab] Seelen verstimmt sind, du Freak!
Was hast du [G] erschaffen?
Du strukturierst uns Menschen, als wären wir deine [Cm] Waffen,
gebaut, um uns selbst und alles andere zu zerstören.
Wir bitten dich um alle, doch du willst es nicht [Dm] hören.
Wir schreien, weil wir fühlen, dass wir [Ab] ängstlich und schlecht sind,
ohne die [Cm] Balance der Natur, wie die Pest zählt.
Ja, wie kann das nur sein?
Dreh dich irgendwann mal [Ab] in den Himmelreich ein, pack ich dich.
Scher dich zu uns runter, leb diesen [Cm] Scheiß, selbst geh darin unter.
Ja, _ [C] _ _ _ _ es ist so dunkel hier, [Ab] _ _ _ [C] ich brauch mehr.
Wechs, wechs, wechs, wechs, [Dm] wechs, wechs, wechs, wechs, wechs, wechs, wechs, wechs, [Cm] wechs, wechs, wechs, wechs, wechs.
Ich kann es sehen.
_ _ _ _ _ [Ab] _
_ _ _ _ _ _ [C] _
Doch heute bin ich nicht mehr [Cm] acht und ich sehe das Leben anders.
Gott sind wir [Bbm] selbst, bewusstern das wandert von Form zu [F] Form,
um zu wachsen und zu [G] werden und die Angst jeder [Ab] Form ist das sogenannte Sterben.
Doch Sterben ist Werden und Leiden ist Lernen und die Scherben, die wir [F] erben, sind wir selbst, aus dem [Db] Fernen.
Um uns zu geben, was wir gegeben [Eb] haben, in Worten und [F] Gedanken und Gefühlen und in Taten,
werden, werden [G] wir, bis die Welt [Eb] implodiert und sich alles, was ist, wieder von vorne [Fm] gebührt.
Denn in uns ruht das Unendliche [G] jetzt.
Es [Cm] durchdringt und gebiert und zersetzt und vereint und verteilt und vernetzt so [Eb] komplex,
dass es [Fm] uns die Vorstellung zerfetzt.
Natur ist nicht weiner als bewusst, sondern das [C] Wechs, das sind wir, die wir werden im Unendlichen jetzt. _ _ _ _ _ _ _
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[C] Doch im Fernsehen gibt's Schoß, die Erklärnis geht ums Aussehen,
[G] während in der Schule Kinder [Ab] manchmal glauben, dass sie aufgehen.
Es treibt mich in den Wahnsinn, ich kann diesen Scheiß nicht mehr länger mit [C] ansehen.
Mehr Licht kann ich sehen, ich bin ein Kind und ich kann kaum [Dm] stehen.
Es ist zu laut, ich kann nicht verstehen, alle reden [Cm] durcheinander, um mich unterzugehen.
_ _ _ _ _ [Fm] _ _
_ [Ab] _ _ _ [G] _ _ [Cm] _
Meine Kindheit war schön, ich hab gespielt und gelacht,
doch als ich acht [D] war, hab ich zum ersten Mal gedacht, wenn ich eines Tages mal vor Gott stehe,
brech ich ihm das [Cm] Nasenbein und frage ihn, wie kann es sein, dass alle seine Kinder jetzt aufschwimmen und blinzeln vor Angst?
Ich verfette, ihre [Ab] Seelen verstimmt sind, du Freak!
Was hast du [G] erschaffen?
Du strukturierst uns Menschen, als wären wir deine [Cm] Waffen,
gebaut, um uns selbst und alles andere zu zerstören.
Wir bitten dich um alle, doch du willst es nicht [Dm] hören.
Wir schreien, weil wir fühlen, dass wir [Ab] ängstlich und schlecht sind,
ohne die [Cm] Balance der Natur, wie die Pest zählt.
Ja, wie kann das nur sein?
Dreh dich irgendwann mal [Ab] in den Himmelreich ein, pack ich dich.
Scher dich zu uns runter, leb diesen [Cm] Scheiß, selbst geh darin unter.
Ja, _ [C] _ _ _ _ es ist so dunkel hier, [Ab] _ _ _ [C] ich brauch mehr.
Wechs, wechs, wechs, wechs, [Dm] wechs, wechs, wechs, wechs, wechs, wechs, wechs, wechs, [Cm] wechs, wechs, wechs, wechs, wechs.
Ich kann es sehen.
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Doch heute bin ich nicht mehr [Cm] acht und ich sehe das Leben anders.
Gott sind wir [Bbm] selbst, bewusstern das wandert von Form zu [F] Form,
um zu wachsen und zu [G] werden und die Angst jeder [Ab] Form ist das sogenannte Sterben.
Doch Sterben ist Werden und Leiden ist Lernen und die Scherben, die wir [F] erben, sind wir selbst, aus dem [Db] Fernen.
Um uns zu geben, was wir gegeben [Eb] haben, in Worten und [F] Gedanken und Gefühlen und in Taten,
werden, werden [G] wir, bis die Welt [Eb] implodiert und sich alles, was ist, wieder von vorne [Fm] gebührt.
Denn in uns ruht das Unendliche [G] jetzt.
Es [Cm] durchdringt und gebiert und zersetzt und vereint und verteilt und vernetzt so [Eb] komplex,
dass es [Fm] uns die Vorstellung zerfetzt.
Natur ist nicht weiner als bewusst, sondern das [C] Wechs, das sind wir, die wir werden im Unendlichen jetzt. _ _ _ _ _ _ _
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