Chords for Sido feat. Andreas Bourani - Astronaut (lyrics)
Tempo:
149.95 bpm
Chords used:
F#
G#m
B
E
C#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Ich heb ab, [B] nichts hält mich [F#] am Boden, [E] alles blass [G#m] und kaot,
[B] bin zu lange nicht [F#] geflogen, [C#m] wie ein nass Drogenhaus.
Wir [G#m] laufen rum mit der Schnauze voll, die Köpfe sind leer,
[B] sitzen im Dreck bis zum Hals, haben Löcher im Herz,
[D#m] ertränken Sorgen und Probleme in nem Becher voll Wein,
mit [E] einem Lächeln aus Stein, uns fällt nichts besseres [G#] ein.
Wir haben morgen schon vergessen, wer wir gestern noch waren,
[B] haben uns alle vollgefressen und vergessen zu zahlen,
[F#] lassen alles schrehen und biegen für mehr Asche und Staub.
[G#] Wir wollen alle, dass es passt, doch wir passen nicht auf.
Die [G#m] Stimme der Vernunft ist längst versnumpt, wir hören sie nicht mehr,
denn [B] manchmal haben wir das Gefühl, wir gehören hier nicht her.
Es [D#m] gibt kein Vor und kein Zurück mehr, nur noch unten und oben,
[G#] einer von hundert Millionen, ein kleiner Punkt überm Boden.
Ich [G#m] heb ab, ich heb ab,
[B] nichts hält mich [F#] am Boden,
[E] alles blass [G#m] und grau, [B] bin zu lange nicht [F#] geflogen,
[C#m] wie ein nass [G#m] Drogenhaus.
[B] Seh die Welt [F#] von oben, [E] der Rest verblasst [G#m] im Blau,
[B] ich hab Zeit und Raum [F#] verloren, nur oben, [C#m] wie ein nass [G#m] Drogenhaus.
Im Dunkel der Nacht, hier [B] oben ist alles zufriedlich, doch da unten geht's ab,
wir [F#] alle tragen dazu bei, doch brechen unter der Last.
[E] Wir hoffen auf Gott, doch haben das Wunder [G#m] verpasst,
wir brauchen immer höher, bis es ins Unendliche geht.
[B] Fast acht Milliarden Menschen, doch die Menschlichkeit fehlt.
[F#] Von hier oben macht es alles plötzlich gar nichts mehr aus,
[G#] von hier sieht man keine Grenzen [G#m] und die Farbe der Haut.
Dieser ganze Lärm um nichts verstummt, ich hör euch nicht mehr,
[B] langsam hab ich das Gefühl, ich gehöre hierher,
es [D#m] gibt kein Vor und kein Zurück mehr, nur noch unten und oben,
[C#m] meiner von hundert Millionen, ein kleiner [G#m] Punkt überm Boden.
Ich heb ab,
[B] nichts hält mich [F#] am Boden,
[E] alles blass [G#m] und grau, [B] bin zu lange nicht [F#] geflogen,
[C#] wie ein nass [G#m] Drogenhaus.
[B] Ich seh die Welt [F#] drumherum, [E] der Rest verblasst [G#m] im Blau,
[B] ich hab Zeit und Daumen [F#] verloren,
[C#m] wie ein nass [G#m] Drogenhaus.
[B] [F#]
[E] [G#m]
[B] Und [F#]
[C#m] [E] beim Anblick dieser Schönheit fällt [F#] mir alles wieder ein,
sind [G#m] wir nicht eigentlich am Leben, [F#] um zu lieben, um zu sein,
hier [E] würde ich fern für immer bleiben, doch [F#] ich bin ein Windanschlag,
[G#m] der nach fünf Milliarden Jahren nicht viel mehr zu sein vermag.
Ich heb ab,
[B] nichts hält mich [F#] am Boden,
[E] alles blass [G#m] und grau, [B] bin zu lange nicht [F#] geflogen,
[C#m] wie ein nass [G#m] Drogenhaus.
[B] Ich seh die Welt [F#] drumherum, [E] der Rest verblasst [G#m] im Blau,
[B] ich hab Zeit und Daumen [F#] verloren,
[C#m] wie ein nass [G#m] Drogenhaus.
[B] [F#]
[E] Wie ein nass [G#m] Drogenhaus.
[B] [F#]
[C#m] Wie ein nass [G#m] Drogenhaus.
[F#]
[E] [G#m]
[F#]
[C#m]
[B] bin zu lange nicht [F#] geflogen, [C#m] wie ein nass Drogenhaus.
Wir [G#m] laufen rum mit der Schnauze voll, die Köpfe sind leer,
[B] sitzen im Dreck bis zum Hals, haben Löcher im Herz,
[D#m] ertränken Sorgen und Probleme in nem Becher voll Wein,
mit [E] einem Lächeln aus Stein, uns fällt nichts besseres [G#] ein.
Wir haben morgen schon vergessen, wer wir gestern noch waren,
[B] haben uns alle vollgefressen und vergessen zu zahlen,
[F#] lassen alles schrehen und biegen für mehr Asche und Staub.
[G#] Wir wollen alle, dass es passt, doch wir passen nicht auf.
Die [G#m] Stimme der Vernunft ist längst versnumpt, wir hören sie nicht mehr,
denn [B] manchmal haben wir das Gefühl, wir gehören hier nicht her.
Es [D#m] gibt kein Vor und kein Zurück mehr, nur noch unten und oben,
[G#] einer von hundert Millionen, ein kleiner Punkt überm Boden.
Ich [G#m] heb ab, ich heb ab,
[B] nichts hält mich [F#] am Boden,
[E] alles blass [G#m] und grau, [B] bin zu lange nicht [F#] geflogen,
[C#m] wie ein nass [G#m] Drogenhaus.
[B] Seh die Welt [F#] von oben, [E] der Rest verblasst [G#m] im Blau,
[B] ich hab Zeit und Raum [F#] verloren, nur oben, [C#m] wie ein nass [G#m] Drogenhaus.
Im Dunkel der Nacht, hier [B] oben ist alles zufriedlich, doch da unten geht's ab,
wir [F#] alle tragen dazu bei, doch brechen unter der Last.
[E] Wir hoffen auf Gott, doch haben das Wunder [G#m] verpasst,
wir brauchen immer höher, bis es ins Unendliche geht.
[B] Fast acht Milliarden Menschen, doch die Menschlichkeit fehlt.
[F#] Von hier oben macht es alles plötzlich gar nichts mehr aus,
[G#] von hier sieht man keine Grenzen [G#m] und die Farbe der Haut.
Dieser ganze Lärm um nichts verstummt, ich hör euch nicht mehr,
[B] langsam hab ich das Gefühl, ich gehöre hierher,
es [D#m] gibt kein Vor und kein Zurück mehr, nur noch unten und oben,
[C#m] meiner von hundert Millionen, ein kleiner [G#m] Punkt überm Boden.
Ich heb ab,
[B] nichts hält mich [F#] am Boden,
[E] alles blass [G#m] und grau, [B] bin zu lange nicht [F#] geflogen,
[C#] wie ein nass [G#m] Drogenhaus.
[B] Ich seh die Welt [F#] drumherum, [E] der Rest verblasst [G#m] im Blau,
[B] ich hab Zeit und Daumen [F#] verloren,
[C#m] wie ein nass [G#m] Drogenhaus.
[B] [F#]
[E] [G#m]
[B] Und [F#]
[C#m] [E] beim Anblick dieser Schönheit fällt [F#] mir alles wieder ein,
sind [G#m] wir nicht eigentlich am Leben, [F#] um zu lieben, um zu sein,
hier [E] würde ich fern für immer bleiben, doch [F#] ich bin ein Windanschlag,
[G#m] der nach fünf Milliarden Jahren nicht viel mehr zu sein vermag.
Ich heb ab,
[B] nichts hält mich [F#] am Boden,
[E] alles blass [G#m] und grau, [B] bin zu lange nicht [F#] geflogen,
[C#m] wie ein nass [G#m] Drogenhaus.
[B] Ich seh die Welt [F#] drumherum, [E] der Rest verblasst [G#m] im Blau,
[B] ich hab Zeit und Daumen [F#] verloren,
[C#m] wie ein nass [G#m] Drogenhaus.
[B] [F#]
[E] Wie ein nass [G#m] Drogenhaus.
[B] [F#]
[C#m] Wie ein nass [G#m] Drogenhaus.
[F#]
[E] [G#m]
[F#]
[C#m]
Key:
F#
G#m
B
E
C#m
F#
G#m
B
_ _ _ _ _ _ Ich heb ab, _ _ [B] nichts hält mich [F#] am Boden, _ _ [E] _ alles blass [G#m] und kaot,
[B] bin zu lange nicht [F#] geflogen, _ _ [C#m] wie ein nass Drogenhaus.
Wir [G#m] laufen rum mit der Schnauze voll, die Köpfe sind leer,
[B] sitzen im Dreck bis zum Hals, haben Löcher im Herz,
[D#m] ertränken Sorgen und Probleme in nem Becher voll Wein,
mit [E] einem Lächeln aus Stein, uns fällt nichts besseres [G#] ein.
Wir haben morgen schon vergessen, wer wir gestern noch waren,
[B] haben uns alle vollgefressen und vergessen zu zahlen,
[F#] lassen alles schrehen und biegen für mehr Asche und Staub.
[G#] Wir wollen alle, dass es passt, doch wir passen nicht auf.
Die [G#m] Stimme der Vernunft ist längst versnumpt, wir hören sie nicht mehr,
denn [B] manchmal haben wir das Gefühl, wir gehören hier nicht her.
Es [D#m] gibt kein Vor und kein Zurück mehr, nur noch unten und oben,
[G#] einer von hundert Millionen, ein kleiner Punkt überm Boden.
Ich [G#m] heb ab, ich heb ab, _ _
[B] nichts hält mich [F#] am Boden, _ _
[E] _ alles blass [G#m] und grau, [B] bin zu lange nicht [F#] geflogen, _ _ _
[C#m] wie ein nass [G#m] Drogenhaus. _ _ _
[B] Seh die Welt [F#] von oben, _ [E] der Rest verblasst [G#m] im Blau,
[B] ich hab Zeit und Raum [F#] verloren, nur oben, [C#m] wie ein nass [G#m] Drogenhaus. _
Im Dunkel der Nacht, hier [B] oben ist alles zufriedlich, doch da unten geht's ab,
wir [F#] alle tragen dazu bei, doch brechen unter der Last.
[E] Wir hoffen auf Gott, doch haben das Wunder [G#m] verpasst,
wir brauchen immer höher, bis es ins Unendliche geht.
[B] Fast acht Milliarden Menschen, doch die Menschlichkeit fehlt.
[F#] Von hier oben macht es alles plötzlich gar nichts mehr aus,
[G#] von hier sieht man keine Grenzen [G#m] und die Farbe der Haut.
Dieser ganze Lärm um nichts verstummt, ich hör euch nicht mehr,
[B] langsam hab ich das Gefühl, ich gehöre hierher,
es [D#m] gibt kein Vor und kein Zurück mehr, nur noch unten und oben,
[C#m] meiner von hundert Millionen, ein kleiner [G#m] Punkt überm Boden.
Ich heb ab, _ _
[B] nichts hält mich [F#] am Boden, _ _
[E] _ alles blass [G#m] und grau, [B] bin zu lange nicht [F#] geflogen, _ _
[C#] wie ein nass [G#m] Drogenhaus. _
[B] Ich seh die Welt [F#] _ _ drumherum, [E] der Rest verblasst [G#m] im Blau, _
[B] ich hab Zeit und Daumen [F#] verloren, _ _
[C#m] wie ein nass [G#m] Drogenhaus. _ _
[B] _ _ _ _ [F#] _ _ _ _
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[B] _ Und _ [F#] _ _ _ _
[C#m] _ _ _ [E] beim Anblick dieser _ Schönheit fällt [F#] mir alles wieder ein,
sind [G#m] wir nicht eigentlich am Leben, _ [F#] um zu lieben, um zu sein,
hier [E] würde ich fern für immer bleiben, doch [F#] ich bin ein _ _ Windanschlag,
[G#m] der nach fünf Milliarden Jahren nicht viel mehr zu sein vermag.
Ich heb ab, _ _
[B] nichts hält mich [F#] am Boden, _ _
[E] alles blass [G#m] und grau, _ [B] bin zu lange nicht [F#] geflogen, _ _
[C#m] wie ein nass [G#m] Drogenhaus. _
[B] Ich seh die Welt [F#] _ drumherum, [E] der Rest verblasst [G#m] im Blau, _
[B] ich hab Zeit und Daumen [F#] verloren, _ _
[C#m] wie ein nass [G#m] Drogenhaus. _ _ _
[B] _ _ _ _ [F#] _ _ _ _
[E] Wie ein nass [G#m] Drogenhaus. _ _
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[C#m] Wie ein nass [G#m] Drogenhaus. _ _
_ _ _ _ [F#] _ _ _ _
[E] _ _ _ _ [G#m] _ _ _ _
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[B] bin zu lange nicht [F#] geflogen, _ _ [C#m] wie ein nass Drogenhaus.
Wir [G#m] laufen rum mit der Schnauze voll, die Köpfe sind leer,
[B] sitzen im Dreck bis zum Hals, haben Löcher im Herz,
[D#m] ertränken Sorgen und Probleme in nem Becher voll Wein,
mit [E] einem Lächeln aus Stein, uns fällt nichts besseres [G#] ein.
Wir haben morgen schon vergessen, wer wir gestern noch waren,
[B] haben uns alle vollgefressen und vergessen zu zahlen,
[F#] lassen alles schrehen und biegen für mehr Asche und Staub.
[G#] Wir wollen alle, dass es passt, doch wir passen nicht auf.
Die [G#m] Stimme der Vernunft ist längst versnumpt, wir hören sie nicht mehr,
denn [B] manchmal haben wir das Gefühl, wir gehören hier nicht her.
Es [D#m] gibt kein Vor und kein Zurück mehr, nur noch unten und oben,
[G#] einer von hundert Millionen, ein kleiner Punkt überm Boden.
Ich [G#m] heb ab, ich heb ab, _ _
[B] nichts hält mich [F#] am Boden, _ _
[E] _ alles blass [G#m] und grau, [B] bin zu lange nicht [F#] geflogen, _ _ _
[C#m] wie ein nass [G#m] Drogenhaus. _ _ _
[B] Seh die Welt [F#] von oben, _ [E] der Rest verblasst [G#m] im Blau,
[B] ich hab Zeit und Raum [F#] verloren, nur oben, [C#m] wie ein nass [G#m] Drogenhaus. _
Im Dunkel der Nacht, hier [B] oben ist alles zufriedlich, doch da unten geht's ab,
wir [F#] alle tragen dazu bei, doch brechen unter der Last.
[E] Wir hoffen auf Gott, doch haben das Wunder [G#m] verpasst,
wir brauchen immer höher, bis es ins Unendliche geht.
[B] Fast acht Milliarden Menschen, doch die Menschlichkeit fehlt.
[F#] Von hier oben macht es alles plötzlich gar nichts mehr aus,
[G#] von hier sieht man keine Grenzen [G#m] und die Farbe der Haut.
Dieser ganze Lärm um nichts verstummt, ich hör euch nicht mehr,
[B] langsam hab ich das Gefühl, ich gehöre hierher,
es [D#m] gibt kein Vor und kein Zurück mehr, nur noch unten und oben,
[C#m] meiner von hundert Millionen, ein kleiner [G#m] Punkt überm Boden.
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[E] _ alles blass [G#m] und grau, [B] bin zu lange nicht [F#] geflogen, _ _
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hier [E] würde ich fern für immer bleiben, doch [F#] ich bin ein _ _ Windanschlag,
[G#m] der nach fünf Milliarden Jahren nicht viel mehr zu sein vermag.
Ich heb ab, _ _
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[E] alles blass [G#m] und grau, _ [B] bin zu lange nicht [F#] geflogen, _ _
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[B] Ich seh die Welt [F#] _ drumherum, [E] der Rest verblasst [G#m] im Blau, _
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