Chords for Simon & Jan - Dichter (feat. Götz Widmann - live im SO36 in Berlin)
Tempo:
94.15 bpm
Chords used:
G
Bm
F#
A
F#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Beim nächsten Stück bekommen wir Unterstützung von Götz Wittmann.
[Bm]
[G] [Bm]
[G] [F#m]
[F#] [G]
[A] [Bm] Frank lässt seinen blauen [G] Dunst wieder wabern durch die [Bm] Lüften,
denn er widmet sich der Kunst.
[G] Reime rattern aus der [F#m] Hüfte,
plötzlich fällt ihm nix mehr [F#] ein, nur banale [G] Wichsereien,
doch dann schlägt die [A] Erkenntnis ein.
Ich könnte [Bm] Dichter sein.
Die ersten Zeilen in ein Gedicht, [G] aus dem der dichte Dichter [Bm] spricht,
doch dann schon mit der zweiten [G] Strophe wird das Ding zur [F#m] Katastrophe.
Frank weist weder Aus noch Ein, [F#] kein Geistesblitz, kein reiner [G] Reim.
Zicke-zacke, Hühner?
[A] Nein.
Ich könnte [F] Dichter [Bm] sein.
Ich dachte mir, ich klack die [G] Nuss, ganz sachte hier im [Bm] Daktilus,
doch finde ich keine Mittel, [G] wär's eventuell der [F#m] Knittelvers.
Ich mach das nicht bewusst, nein, [F#] mein Bewusstsein macht mir Frust,
[G] hab längst schon alle Lichter [A] an, da muss ich [Bm] Dichter ran.
[G] [Bm]
[G] [F#m]
[F#] [G]
[A] [Bm] Gesagt, getan, bekommt [G] gedichtet, selbstlos sich dem Rausch [Bm] verpflichtet,
ganz dicht Goethe und die [G] Versen, anderen Dichtern auf den [F#m] Versen,
dichtet Frank dann Schritt für [F#] Schritt seinen nächsten [G] Superhit,
doch immer noch denkt Frank sich, [A] nein, ich könnte [F] Dichter [Bm] sein.
Das ist nicht nur ne Phrase, er nimmt noch ne [G] Nase und gichtet sich langsam in Richtung [Bm] Exkase.
Frank der alte Naschhase fährt mit seiner [G] Haschnase quer durch unseren Tiefdeh in den [F#m] Tiefschnee.
Je dichter desto Denker, komm ich mach noch mal nen [F#] Schlenker,
ich hab die Hand am Lenker im Land der dichten [G] Denker.
Ihr sitzt da auf eurer Bank und denkt euch, was [A] geht, ich sag euch, hier kommt Frank [N] und ich bin Poet.
[Bm] Er denkt sich, er vom Goetheswillen hat doch hier noch [G] ein Papillen, schluckt es seine Wunschbille,
in ihm wuchs er [Bm] Wunschbille, langsam holt der Dichter noch ein Bierchen durch den [G] Tüchter.
Dann hängt er unterm Wasserkahn, mein Gott, was für ein [F#m] krasser Wal,
der denkt sich, jetzt um meine Güte, raubt er noch ne [F#] kleine Tüte.
Doch mit jedem Dichtschlenker wird der Mensch zum [G] Schlichtdenker.
Frank ist so ein Dichter, der nicht weiß, wann's schickt [A] ist, denn er ist ja nicht nur Dichter,
sondern er ist am [Bm] dichtesten.
[G] [Bm]
[G]
[F#m] [F#]
[G] [A]
[Bm] [G] [Bm]
[G]
[F#m] [F#]
[G] [A] Ich
[Bm] wollte den Olympia [G] klimmen, plötzlich waren da diese [Bm] Stimmen, ich dachte, hey, wer spricht da?
[G]
[F#m] Hey, wer spricht da?
[F#]
[G] Hey, wer spricht da?
[N] Jetzt bin ich Dichter.
[Bm] Je länger er [D] darüber [E] saß, verpflichtet [G] wurde im Übermaß,
[Bm] hat er sich wohl zu dicht [E] gemacht und nur war Schicht [Bm] im Schacht,
er nahm noch einmal all seinen [E] Mut und sagte
Rilke sei mein Richter, [G] Goethe war ja gut, [A] doch ich bin wirklich Dichter.
[F] [C]
[B]
[Bm] Sein Blick ist vom [F#] Vorübergehen der Tüten [D] so trüb geworden, dass er nichts [Bm] mehr sieht.
[F#]
[G] Ihm ist, als ob da tausend Tüten glühten [F#] und [A#] hinter tausend Tüten nichts geschieht.
[E] [A]
[Bm] [B]
[N] Simon und Jan, wollt ihr noch einen hören?
[A]
[A#] [A] [Em]
[E]
[Bm]
[G] [Bm]
[G] [F#m]
[F#] [G]
[A] [Bm] Frank lässt seinen blauen [G] Dunst wieder wabern durch die [Bm] Lüften,
denn er widmet sich der Kunst.
[G] Reime rattern aus der [F#m] Hüfte,
plötzlich fällt ihm nix mehr [F#] ein, nur banale [G] Wichsereien,
doch dann schlägt die [A] Erkenntnis ein.
Ich könnte [Bm] Dichter sein.
Die ersten Zeilen in ein Gedicht, [G] aus dem der dichte Dichter [Bm] spricht,
doch dann schon mit der zweiten [G] Strophe wird das Ding zur [F#m] Katastrophe.
Frank weist weder Aus noch Ein, [F#] kein Geistesblitz, kein reiner [G] Reim.
Zicke-zacke, Hühner?
[A] Nein.
Ich könnte [F] Dichter [Bm] sein.
Ich dachte mir, ich klack die [G] Nuss, ganz sachte hier im [Bm] Daktilus,
doch finde ich keine Mittel, [G] wär's eventuell der [F#m] Knittelvers.
Ich mach das nicht bewusst, nein, [F#] mein Bewusstsein macht mir Frust,
[G] hab längst schon alle Lichter [A] an, da muss ich [Bm] Dichter ran.
[G] [Bm]
[G] [F#m]
[F#] [G]
[A] [Bm] Gesagt, getan, bekommt [G] gedichtet, selbstlos sich dem Rausch [Bm] verpflichtet,
ganz dicht Goethe und die [G] Versen, anderen Dichtern auf den [F#m] Versen,
dichtet Frank dann Schritt für [F#] Schritt seinen nächsten [G] Superhit,
doch immer noch denkt Frank sich, [A] nein, ich könnte [F] Dichter [Bm] sein.
Das ist nicht nur ne Phrase, er nimmt noch ne [G] Nase und gichtet sich langsam in Richtung [Bm] Exkase.
Frank der alte Naschhase fährt mit seiner [G] Haschnase quer durch unseren Tiefdeh in den [F#m] Tiefschnee.
Je dichter desto Denker, komm ich mach noch mal nen [F#] Schlenker,
ich hab die Hand am Lenker im Land der dichten [G] Denker.
Ihr sitzt da auf eurer Bank und denkt euch, was [A] geht, ich sag euch, hier kommt Frank [N] und ich bin Poet.
[Bm] Er denkt sich, er vom Goetheswillen hat doch hier noch [G] ein Papillen, schluckt es seine Wunschbille,
in ihm wuchs er [Bm] Wunschbille, langsam holt der Dichter noch ein Bierchen durch den [G] Tüchter.
Dann hängt er unterm Wasserkahn, mein Gott, was für ein [F#m] krasser Wal,
der denkt sich, jetzt um meine Güte, raubt er noch ne [F#] kleine Tüte.
Doch mit jedem Dichtschlenker wird der Mensch zum [G] Schlichtdenker.
Frank ist so ein Dichter, der nicht weiß, wann's schickt [A] ist, denn er ist ja nicht nur Dichter,
sondern er ist am [Bm] dichtesten.
[G] [Bm]
[G]
[F#m] [F#]
[G] [A]
[Bm] [G] [Bm]
[G]
[F#m] [F#]
[G] [A] Ich
[Bm] wollte den Olympia [G] klimmen, plötzlich waren da diese [Bm] Stimmen, ich dachte, hey, wer spricht da?
[G]
[F#m] Hey, wer spricht da?
[F#]
[G] Hey, wer spricht da?
[N] Jetzt bin ich Dichter.
[Bm] Je länger er [D] darüber [E] saß, verpflichtet [G] wurde im Übermaß,
[Bm] hat er sich wohl zu dicht [E] gemacht und nur war Schicht [Bm] im Schacht,
er nahm noch einmal all seinen [E] Mut und sagte
Rilke sei mein Richter, [G] Goethe war ja gut, [A] doch ich bin wirklich Dichter.
[F] [C]
[B]
[Bm] Sein Blick ist vom [F#] Vorübergehen der Tüten [D] so trüb geworden, dass er nichts [Bm] mehr sieht.
[F#]
[G] Ihm ist, als ob da tausend Tüten glühten [F#] und [A#] hinter tausend Tüten nichts geschieht.
[E] [A]
[Bm] [B]
[N] Simon und Jan, wollt ihr noch einen hören?
[A]
[A#] [A] [Em]
[E]
Key:
G
Bm
F#
A
F#m
G
Bm
F#
_ Beim nächsten Stück bekommen wir Unterstützung von Götz Wittmann. _ _ _ _ _ _ _
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[G] _ _ _ _ [Bm] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ [F#m] _ _ _ _
[F#] _ _ _ _ [G] _ _ _ _
[A] _ _ _ _ [Bm] Frank lässt seinen blauen [G] Dunst wieder wabern durch die [Bm] Lüften,
denn er widmet sich der Kunst.
[G] Reime rattern aus der [F#m] Hüfte,
plötzlich fällt ihm nix mehr [F#] ein, nur banale [G] Wichsereien,
doch dann schlägt die [A] Erkenntnis ein.
Ich könnte [Bm] Dichter sein.
Die ersten Zeilen in ein Gedicht, [G] aus dem der dichte Dichter [Bm] spricht,
doch dann schon mit der zweiten [G] Strophe wird das Ding zur [F#m] Katastrophe.
Frank weist weder Aus noch Ein, [F#] kein Geistesblitz, kein reiner [G] Reim.
Zicke-zacke, Hühner?
[A] Nein.
Ich könnte [F] Dichter [Bm] sein.
Ich dachte mir, ich klack die [G] Nuss, ganz sachte hier im [Bm] Daktilus,
doch finde ich keine Mittel, [G] wär's eventuell der [F#m] Knittelvers.
Ich mach das nicht bewusst, nein, [F#] mein Bewusstsein macht mir Frust,
[G] hab längst schon alle Lichter [A] an, da muss ich [Bm] Dichter ran. _ _ _
[G] _ _ _ _ [Bm] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ [F#m] _ _ _ _
[F#] _ _ _ _ [G] _ _ _ _
[A] _ _ _ _ [Bm] Gesagt, getan, bekommt [G] gedichtet, selbstlos sich dem Rausch [Bm] verpflichtet,
ganz dicht Goethe und die [G] Versen, anderen Dichtern auf den [F#m] Versen,
dichtet Frank dann Schritt für [F#] Schritt seinen nächsten [G] Superhit,
doch immer noch denkt Frank sich, [A] nein, ich könnte [F] Dichter [Bm] sein.
Das ist nicht nur ne Phrase, er nimmt noch ne [G] Nase und gichtet sich langsam in Richtung [Bm] Exkase.
Frank der alte Naschhase fährt mit seiner [G] Haschnase quer durch unseren Tiefdeh in den [F#m] Tiefschnee.
Je dichter desto Denker, komm ich mach noch mal nen [F#] Schlenker,
ich hab die Hand am Lenker im Land der dichten [G] Denker.
Ihr sitzt da auf eurer Bank und denkt euch, was [A] geht, ich sag euch, hier kommt Frank [N] und ich bin Poet. _ _
[Bm] Er denkt sich, er vom Goetheswillen hat doch hier noch [G] ein Papillen, schluckt es seine Wunschbille,
in ihm wuchs er [Bm] Wunschbille, langsam holt der Dichter noch ein Bierchen durch den [G] Tüchter.
Dann hängt er unterm Wasserkahn, mein Gott, was für ein [F#m] krasser Wal,
der denkt sich, jetzt um meine Güte, raubt er noch ne [F#] kleine Tüte.
Doch mit jedem Dichtschlenker wird der Mensch zum [G] Schlichtdenker.
Frank ist so ein Dichter, der nicht weiß, wann's schickt [A] ist, denn er ist ja nicht nur Dichter,
sondern er ist am [Bm] dichtesten.
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[G] _ _ _ _ [A] _ _ _ _
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[Bm] wollte den Olympia [G] klimmen, plötzlich waren da diese [Bm] Stimmen, ich dachte, hey, wer spricht da?
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[F#m] Hey, wer spricht da?
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[G] _ Hey, wer spricht da?
[N] _ Jetzt bin ich Dichter. _ _ _ _ _ _ _
[Bm] Je länger er [D] darüber [E] saß, verpflichtet [G] wurde im Übermaß,
[Bm] hat er sich wohl zu dicht [E] gemacht und nur war Schicht [Bm] im Schacht,
er nahm noch einmal all seinen [E] Mut und sagte_
Rilke sei mein Richter, [G] Goethe war ja gut, [A] doch ich bin wirklich Dichter.
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[Bm] Sein Blick ist vom [F#] Vorübergehen der Tüten _ [D] so trüb geworden, dass er nichts [Bm] mehr sieht.
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[G] Ihm ist, als ob da tausend Tüten glühten [F#] und [A#] hinter tausend Tüten nichts geschieht.
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_ [N] Simon und Jan, _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ wollt ihr noch einen hören?
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denn er widmet sich der Kunst.
[G] Reime rattern aus der [F#m] Hüfte,
plötzlich fällt ihm nix mehr [F#] ein, nur banale [G] Wichsereien,
doch dann schlägt die [A] Erkenntnis ein.
Ich könnte [Bm] Dichter sein.
Die ersten Zeilen in ein Gedicht, [G] aus dem der dichte Dichter [Bm] spricht,
doch dann schon mit der zweiten [G] Strophe wird das Ding zur [F#m] Katastrophe.
Frank weist weder Aus noch Ein, [F#] kein Geistesblitz, kein reiner [G] Reim.
Zicke-zacke, Hühner?
[A] Nein.
Ich könnte [F] Dichter [Bm] sein.
Ich dachte mir, ich klack die [G] Nuss, ganz sachte hier im [Bm] Daktilus,
doch finde ich keine Mittel, [G] wär's eventuell der [F#m] Knittelvers.
Ich mach das nicht bewusst, nein, [F#] mein Bewusstsein macht mir Frust,
[G] hab längst schon alle Lichter [A] an, da muss ich [Bm] Dichter ran. _ _ _
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[A] _ _ _ _ [Bm] Gesagt, getan, bekommt [G] gedichtet, selbstlos sich dem Rausch [Bm] verpflichtet,
ganz dicht Goethe und die [G] Versen, anderen Dichtern auf den [F#m] Versen,
dichtet Frank dann Schritt für [F#] Schritt seinen nächsten [G] Superhit,
doch immer noch denkt Frank sich, [A] nein, ich könnte [F] Dichter [Bm] sein.
Das ist nicht nur ne Phrase, er nimmt noch ne [G] Nase und gichtet sich langsam in Richtung [Bm] Exkase.
Frank der alte Naschhase fährt mit seiner [G] Haschnase quer durch unseren Tiefdeh in den [F#m] Tiefschnee.
Je dichter desto Denker, komm ich mach noch mal nen [F#] Schlenker,
ich hab die Hand am Lenker im Land der dichten [G] Denker.
Ihr sitzt da auf eurer Bank und denkt euch, was [A] geht, ich sag euch, hier kommt Frank [N] und ich bin Poet. _ _
[Bm] Er denkt sich, er vom Goetheswillen hat doch hier noch [G] ein Papillen, schluckt es seine Wunschbille,
in ihm wuchs er [Bm] Wunschbille, langsam holt der Dichter noch ein Bierchen durch den [G] Tüchter.
Dann hängt er unterm Wasserkahn, mein Gott, was für ein [F#m] krasser Wal,
der denkt sich, jetzt um meine Güte, raubt er noch ne [F#] kleine Tüte.
Doch mit jedem Dichtschlenker wird der Mensch zum [G] Schlichtdenker.
Frank ist so ein Dichter, der nicht weiß, wann's schickt [A] ist, denn er ist ja nicht nur Dichter,
sondern er ist am [Bm] dichtesten.
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[Bm] wollte den Olympia [G] klimmen, plötzlich waren da diese [Bm] Stimmen, ich dachte, hey, wer spricht da?
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[F#m] Hey, wer spricht da?
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[G] _ Hey, wer spricht da?
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[Bm] Je länger er [D] darüber [E] saß, verpflichtet [G] wurde im Übermaß,
[Bm] hat er sich wohl zu dicht [E] gemacht und nur war Schicht [Bm] im Schacht,
er nahm noch einmal all seinen [E] Mut und sagte_
Rilke sei mein Richter, [G] Goethe war ja gut, [A] doch ich bin wirklich Dichter.
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[Bm] Sein Blick ist vom [F#] Vorübergehen der Tüten _ [D] so trüb geworden, dass er nichts [Bm] mehr sieht.
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[G] Ihm ist, als ob da tausend Tüten glühten [F#] und [A#] hinter tausend Tüten nichts geschieht.
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